Flammen
Rose
Voller Freude sprang ich auf und klatschte in die Hände. Es war wundervoll gewesen, Ronnie war der geborene Musiker, egal ob als Sänger oder Songwriter. Ich genoss den Moment in vollen Zügen und umarmte den tätowierten Mann, auch er drückte mich näher an mich. Wie von selbst wanderte eine Hand in seine längeren schwarzen Haare. Auf Zehenspitzen stand ich vor ihm und spürte die Muskeln die meinen Körper berührten. Seine starken Hände waren auf meinem Rücken gelegt. Die Wärme die von ihm ausging umschloss mich. Ich lehnte meinen Kopf ein bisschen zurück um ihm ins Gesicht zu gucken. Mein Herz raste wie wild und mein Atem ging etwas schneller. Bevor sich auch nur mein Verstand melden konnte, war es schon geschehen.
Meine Lippen lagen auf seine und meine Augen waren geschlossen. Es ertönte ein dumpfes Geräusch als das Mikrophon den Boden berührte. Ich wusste nicht wie das ging, aber Ronnie schaffte es mich noch näher an sich zu drücken. Seine Hände wanderten ein Stückweit nach unten und in dem Moment wollte ich nichts anderes als das er mich anfasste. Während die eine Hand weiter in seinen Haaren blieb, fuhr ich mit der anderen Hand über sein Nacken und Rücken.
Unsere Zungen fanden zueinander und bei Gott noch nie hatte jemand so gut geküsst wie er. Meine Sinne waren wie betäubt. In diesen Augenblicke zeigte mir der Sänger seine wildere Seite. Ich nahm am Rande wahr, dass er das Mikrophon zur Seite kickte damit keiner von uns drüber stolperte, dann packte er meinen Arsch. Unkontrolliert stöhnte ich ihm leise entgegen. Ohne hinzuschauen wusste ich das von ihm ein zartes Grinsen ausging.
Womit ich nicht gerechnet hatte war das er mich am Hintern hochhob. Sofort umschlang ich seine Hüften mit meinen Beinen. Ohne Probleme trug er mich rüber zu der Couch und legte mich auf sie während er sich über mich stemmte. Unsere Lippen waren paar Zentimeter entfernt, aber das hielt nicht lange an denn dann fanden sie auch schon wieder zueinander. Ich presste mich gegen ihn, seine rechte Hand war neben meinem Kopf während die linke Hand über meine Hüfte und Oberschenkel glitt. An meinem gesamten Körper spürte ich eine angenehme Hitze.
Ronnie stoppte sich selbst bei seiner Erkundungstour weil dran war sein T-shirt auszuziehen. Ich wusste wie gut gebaut Ronnie war und es klang so oberflächlich, aber es mit meinen eignen Augen zu sehen war nochmal was anders. Die ganzen Tattoos machten es nur noch besser, sein kompletter Oberkörper war damit geschmückt. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders als mir auf die Unterlippe zu beißen, daraufhin zog er mich an den Hüften dichter an sich. Meine Beine waren neben ihm und leicht angewinkelt.
Mit meinen Blicken forderte ich ihn dazu auf mich wieder zu küssen, erst meine Lippen und dann mein Hals, er biss sogar leicht rein, genau das gefiel mir. Je näher er meinem Schlüsselbein kam desto höher schob er mein Oberteil nach oben bis ich zu ihm sagte er solle es mir ausziehen. Seine Blicke sprachen für sich und ich konnte sehen wie er sich zurückhielt. Ohne weiter drüber nachzudenken drehte ich den Spieß um und somit saß ich auf ihn. Als ich mich zu ihm runter beugte fielen meine dunkelblaue Haare zur Seite und streiften seinen Oberkörper. Unsere Küsse wurden immer wilder und heißer, zur selben Zeit massierte er mir meinen Hintern.
Meine Lippen bewegten sich weg von seinen Lippen und küssten nun seinen Hals. „Fuck.." Ertönte es aus seinem Mund, mir bescherte es ein leichtes Grinsen. Dann stemmte ich mich auf während ich meine Hände auf ihn legte, dabei schob Ronnie mein Rock ein wenig nach oben. Dann entschied er sich doch um. Es war wie ein Katz und Maus Spiel denn nun lag ich wieder auf den Rücken, aber schnell wurde klar das ich seine Dominate Art viel zu geil fand, als das ich mich dagegen wehren konnte. Noch bevor er meinen Oberschenkel ganz nah war wusste ich was er vorhatte und somit machte ich es ihm leichter mir mein Slip auszuziehen. Danach ließ ich es mir nicht nehmen seine Hose aufzumachen damit er seine Hose über seine Beine streifen konnte und schlussendlich auszog.
Seine linke Hand verschwand unter meinem Rock, seine Lippen waren wieder auf meine und mir entfleuchte ein Stöhnen. Ronnies Finger fingen an mich untenrum zu massieren, erst am Kitzler, dann drangen paar Finger in mich rein. „Fuck.." Ich bohrte meine Fingernägel in Ronnies Rücken und hinterließ paar Kratzspuren, aber schnell wurde klar das ihn das nur heißer machte. Die Bewegungen seiner Finger wurden intensiver und schneller. Das eine Bein schlang ich um ihn, kam ihn etwas näher um in seine Boxershorts zu greifen. Meine Hand umschloss seinen Penis und im selben Rhythmus meine Hand zu bewegen.
Das Vorspiel war nicht von langer Dauer denn keiner von uns so lange aushielt, ich wollte nicht so lange warten. Ich hatte zwar gesagt ich möchte es nicht überstürzen, aber mein Körper sagte was anderes und ich gab mich diesem Gefühl hin. Genau dieses Wilde brauchte ich, genau ihn wollte ich und bei Gott fühlte sich das gut an als er in mich eindrang. Mich zurückzuhalten war vollkommen unnötig. Wieso sollte ich? Denn mein Körper stand förmlich in Flammen wegen der Hitze zwischen uns zwei. Jeder Zentimeter meines Körpers verlangte nach den Berührungen des gutaussehenden Musikers.
Immer wieder, mal langsamer, mal schneller schob er seinen Penis in mich rein. Ich musste nicht sagen was ich wollte, Ronnie wusste schon selbst was ich gut fand und somit drang er härter in mich ein. Ich lehnte meinen Kopf weit nach hinten während ich stöhnte. Der Mund von Ronnie küsste weiter meinen Hals. Meine Fingernägel wanderten vom Rücken zu seinen Schultern und dann zu seinen Oberarmen. „Ja genau so." Bevor er und ich zum Höhepunkt kamen änderten wir die Stellung. Ronnie lehnte sich gegen die Couch während ich auf ihn ritt. „Mein Gott...ist das gut." Da konnte ich ihn nur zustimmen. Zum Schluss drang er immer härter in mich ein, sein Atem ging immer schneller wie meiner. Als ich kam griff ich in seine Haare während er meinen Arsch fest packte, dabei küssten wir uns wieder.
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