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Ein Blick auf das Handy

Ronnie

Nachdem wir gegessen hatten, lag sie in meinen Armen und wir sahen dabei Avengers Infinity War. Ab und zu achteten wir gar nicht auf den Film weil wir so in unsere Gespräche vertieft waren. Ihr Kopf lag auf meiner Brust während ich ihr den Rücken streichelte. „Gell es haben doch morgen noch alle Zeit nachdem ihr eure Sachen aus der Konzerthalle geholt habt? Weil mir kam grad eine Idee." So gut wie sie es konnte schaute sie zu mir hoch. „Ja die anderen haben noch Zeit, weil es eh der Plan war, dass sie alle noch hier her kommen. Was hast du vor?" „Dann passt das ja super. Ich könnte ja was kochen quasi als Dankeschön. Sofern ich deine Küche benutzen darf." „Wirklich? Du würdest für uns alle kochen?" Sie nickte und ich fand diese Idee wirklich super. „Ich finde das klingt super und natürlich darfst du meine Küche benutzen." Lächelnd zog sie sich nach oben um mir einen Kuss zu geben. „Ey gut..dann geh ich einkaufen in der Zeit wo ihr dort seit." „Ich gebe dir dann den Ersatzschlüssel dann musst du nicht warten falls wir länger brauchen und du kannst eins meiner Autos dafür nutzen." Ihre Augen wurden ganz groß und ich hörte ihre Frage obwohl sie nichts sagte. „Ja das ist mein Ernst."

Vermutlich hätten es viele als verrückt bezeichnet und als leichtsinnig, aber ich vertraute ihr. Und das sie selbst auf so eine Idee kam fand ich schön. Sie sagte es so als wäre es selbstverständlich, dass sie das machte. „Wir beide sind einfach verrückt Baby." Da musste ich ihr zustimmen, wir waren wirklich nicht ganz normal. „Vielleicht passen wir genau deswegen so gut zusammen." Durch meine Worte schlug ihr Herz ein bisschen schneller, ich spürte es genau.

„Mal was anderes. War das mit Lucy schon immer so gewesen? Sie war ja schon sehr vorlaut. Ich dachte schon du schlägst sie gleich." „Nein es war nicht immer so, aber so schlimm wie es zur Zeit ist war es noch nie. Man sollte meinen sie hätte ein gewisses Selbstbewusstsein, aber das hat sie tatsächlich nicht. Sie gibt viel auf die Meinungen anderer, sie möchte irgendwie akzeptiert werden, aber viele nutzen sie auch aus. Lucy möchte gebraucht werden, eigentlich ist sie keine schlimme Person. Hinter dieser Mauer ist wirklich ein netter Mensch, die eine auch zuhören kann. Ich hoffe für sie, sie findet irgendwann die Menschen die es ehrlich mit ihr meinen. Mai und ich können aber nicht ihre Freundinnen werden weil dafür ist die Kluft dann doch mittlerweile zu groß." Das dachte ich mir schon fast, es war reiner Selbstschutz von Lucy.

„Was denkt Mai über die Situation? Sie weiß doch garantiert einiges. Ich mein sie ist deine beste Freundin." Rose versuchte nicht zu grinsen, aber es funktionierte nicht so gut. „Ja sie weiß einiges. Sie steht zwar dahinter, aber sagt selbst das ich aufpassen sollte. Bisher gabst du mir noch keinen Grund wieso ich misstrauisch sein sollte." „Ich sollte sie dann auch mal richtig kennenlernen. Vielleicht findet sich mal einen Tag." Rose fand meinen Vorschlag gut.

So schön der Tag und der Abend auch war, allmählich merkte ich die Müdigkeit und wie kaputt ich doch war, auch Rose wurde immer müder. „Bevor wir beide auf der Couch einschlafen sollten wir ins Bett, nicht wahr Baby?" Ich stimmte ihr zwar zu und dennoch dauerte es noch eine halbe Ewigkeit bis wir aufstanden. Mein Körper wurde schwerer und schwerer und wir brauchten sehr lange um ins Schlafzimmer zu gelangen. Rose nahm schnell ihren Platz an der rechten Seite an und war erstaunt darüber wie weich meine Matratze war. „Hier werde ich auf jeden Fall gut schlafen können. Mir fällt es zwar eigentlich immer schwer neben jemanden am Anfang zu schlafen, aber ich denke bei dir ist das was anderes." „Geht mir genau so Kleines." Nachdem ich unter die Decke geschlüpft kam schmiegte sie sich an mich, aber die Müdigkeit gewann schnell die Oberhand. Mein Atem wurde ruhiger und so friedlich bin ich seit langem nicht mehr eingeschlafen.

Am nächsten Tag wachte ich schon vor Rose auf. Sie lag mit dem Gesicht in meine Richtung, sie hatten einen ruhigen Schlaf und ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Ich hätte sie noch länger beobachten können, aber ich merkte wie mein Handy vibrierte und das viele Male hintereinander. Um nicht in die Gefahr zu laufen, dass sie doch aufwachte, nahm ich mein Handy an mich und ging leise in mein PC Raum. Was mich dann erwartete war einfach nicht mehr zufassen. Auf Twitter und Instagram waren sämtliche Markierungen, dabei wurden noch mehrere Anrufe von Derek mir angezeigt. Bevor ich meinen besten Freund zurück rief sah ich mir die verschiedenen Beiträge an. Sie zeigten Bilder vor der Konzerthalle und dazu mich und Rose, wie sie mit mir sprach und dann wie sie in mein Auto einstieg. Mehrere Menschen posteten das und kommentierten dies. Von vielen kamen die Frage wer das sei, wiederum kommentierten die VIPs von gestern das sie ein Teil der VIP Leute war. Weitere Leute sagten das sie es eh komisch fanden, dass ich mit ihr direkt rausgegangen bin als es ihr nicht gut ging. Mir gefiel dieser ganze Umstand überhaupt nicht, denn leider bekam ich genau so viele privat Nachrichten.

Womöglich hatte auch Derek diese Sachen gesehen und wollte mit mir drüber reden. Schnell rief ich ihn an. „Hey...sau gut das du anrufst. Hast du diese Beiträge gesehen und die Bilder?" „Ich kann sie kaum übersehen, wenn ich bei jedem Beitrag markiert bin. Fuck ey...ich dachte es wäre keiner mehr da wenn sie und ich rausgehen, aber leider hatte ich nicht recht gehabt." „Was willst du jetzt machen?" „Nichts...soll ich mich jetzt etwa sofort von Rose abkapseln nur weil diese Bilder aufgetaucht sind? Naja ich mache mir schon Sorgen, denn nicht jeder Mensch meint es gut mit mir." „Natürlich musst du das nicht, aber genau an diese Menschen hab ich gedacht. Ich hoffe dir ist bewusst das diese Menschen keine Ruhe geben. Die Sache ist ja grad die, dass die Leute die gestern Backstage waren wissen wer sie ist. Sie haben den Namen von ihr mitbekommen." „Mir ist all das bewusst, aber Derek was soll ich jetzt tun? Ich möchte grad nicht darauf eingehen, mir ist es auch zu blöd." „Sorry...das weiß ich ja...ich wollte nur kurz mit dir drüber reden."

Mir war bewusst das dieses Thema in den nächsten Tage noch einmal aufkommen könnte, mit Sicherheit, aber mein bester Freund merkte auch, dass es mir grad nicht allzu wichtig erschien, sondern was anderes. „Ein anderes Thema Derek. Rose will für uns heute alle kochen. Sie geht einkaufen in der Zeit wo wir die Sachen aus der Halle holen gehen werden." „Oh das ist ja tolle Idee. Finde ich super. Die anderen werden sich auch darüber freuen."

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