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Drei Wörter

Ronnie

Es war entsetzlich kitschig gewesen, aber es hatte sich richtig angefühlt. Ich küsste sie noch einmal und bat sie auf der Bühne zu bleiben, ich bemerkte wie sie sich erst davor zierte, aber dann doch zustimmte. „Was wünschst du dir Kleines?" Wie erwartet grinste sie mich an. „Superhero. Das wünsche ich mir." „Jungs! Wir spielen Superhero! Das hat sich die Dame gewünscht." Freudig sprang sie hoch und bat Mai auch auf die Bühne. Zum ersten Mal sah ich Mai zögern, aber der Blick von Rose sprach Bände, daher trat schlussendlich auch Mai auf die Bühne. Kurz streichelte ich die Hand meiner Freundin bevor ich mich ein bisschen von ihr entfernte und die anderen Jungs den Song anspielten.

„A drop in the ocean

A crack in the sky

It's setting the notion

We're all gonna die

And you're always running

With nowhere to go

You're living for nothing

But dying to know."

Meine Blicke wechselte sich die ganze Zeit hin und her, einmal zu Rose und Mai und wiederum zum Publikum. Und fragte mich doch sehr wieso Rose sich diesen Song gewünscht hatte, aber ihr Leuchten in den Augen war es mir wert diesen Song zu singen. Sie lag in Mais Arme und grinsten über das ganze Gesicht. Kurz bemerkte ich wie sie jemanden aus der Crew fragten ob er ihnen was zu trinken bringen könnte.

„I don't wanna be a superhero

'Cause I can't save the world

So I'm never gonna get the girl

I just wanna do better

Superhero

'Cause I can't save myself

Much less somebody else

So I gotta do better."

Bei diesen Worten schaute ich zu Rose rüber und erkannte, dass ich diese gewisse Frau doch bekommen hab. Bin ich gut genug für sie? Auf diese Frage wusste ich noch keine Antwort, aber ich freute mich auf den weiteren Werdegang unserer Beziehung. Während meinem Blickkontakt zu meiner Freundin, spürte ich einen anderen Blick auf mich ruhen und zwar der von Derek. Als ich mich Rose abwandte und mich zu Derek drehte, sah ich sein dämliches Grinsen.

Mit dem Ende des Liedes, kamen dann Rose und Mai mit einem Tablett voller Schnapsgläser, sie reichten jedem von der Band ein Glas. Ohne Vorwarnung nahm Rose mein Mikrophon und sprach zum Publikum. „Meinen Namen wisst ja alle schon. Ich möchte noch was sagen. Ich werde wohl nie den Tag vergessen als ich Ronnie zum ersten Mal sah. Naja zum ersten Mal wäre gelogen, ich mein ich war schon auf paar Konzerte von ihm, aber ich mein der Tag wo unsere Geschichte anfing. Es kam mir so unwirklich vor, wie ein Traum, aber nun stehe ich hier. Den Erfolg mit seiner Band hat er sich verdient und ich möchte auf ihn und auf die Band einen trinken." Dies war das Stichwort damit wir alle das kleine Glas hoben und dann tranken. Dabei stellte Mai jedem ein Glas Bier an seinem Platz.

Danach führten wir das Konzert weiter und die Stimmung im Publikum wurde immer besser. Noch nie hatte ich so ein Konzert genossen wie an diesem Tag. Musik war alles in meinem Leben, ich werde Musik machen bis ich tot umfalle, aber mein Leben hat einen weiteren Sinn dazu bekommen.

Während dem Auftritt bat ich Mai ein bisschen mitzusingen und mit zu spielen, denn ich wusste, dass sie Musikerin war. Ich wünschte auf ihren Weg nur das Beste und das sie großen Erfolg feierte. Zuerst war sie deswegen sehr zurückhaltend, aber nach dem zweiten Bier wurde sie lockerer und machte mit.

Lachend beendeten wir die Show, die Zuschauer jubelten uns zu und wir versprachen ihnen das wir hinten raus kamen, aber zu erst nahmen wir uns alle eine kurze Pause. Rose sprang halber auf mich und wir küssten uns. Mai redete ganz aufgeweckt mit Zakk. Er sprach ihr Mut zu für ihren weiteren Weg zu und bat ihr an, ihr zu helfen wenn sie wollte. Natürlich verneinte sie dies, denn sie wollte es alleine schaffen. Wir alle kannten das, wir wollten es immer alleine schaffen. Wir tranken noch gemütlich etwas bevor wir uns dazu entschlossen raus zu den Fans zu gehen.

Großes Gejubel kam uns entgegen als wir nach und nach aus der Tür traten, viele wollten Fotos und Autogramme haben. Erstaunlicherweise unterhielten sich auch viele unserer Fans sich mit Mai und Rose. Einige fanden Mais Gesang sehr gut und fragten sie ob sie Lieder auf Youtube hochgeladen hat. Manch andere fragten nach einem Bild von mir und Rose. Wir kamen nun nicht mehr dran vorbei, ich hatte quasi dem ganzen Internet und somit der ganzen Welt gesagt was für eine tolle Frau sie für mich war.

Dann rief plötzlich einer der Fans ganz laut ob wer ein Schnaps haben möchte, dann war plötzlich eine Lautstärke, weil jeder gleichzeitig ja rief. Die kleinen Becher und der Schnaps ging rein um und ich war komplett verwundert, denn noch nie lief es so ab. Dann sah ich wie demütig eine Frau zu Rose schaute. Rose näherte sich ihr und ich konnte von den Lippen der Frau eine Entschuldigung ablesen. Meine Freundin winkte es ab und stieß mit der Frau an, scheinbar schämte sich die Frau extrem für das was sie wohl getan hat. Dann kam Rose auch schon rüber zu mir. Selbstverständlich hackte ich nach und in kurzen Sätzen erklärte mir sie mir die Situation. Es war kurz vor dem Konzert passiert, aber für Rose war es vergessen.

So sehr ich auch diese Zeit genoss, war ich froh als wir wieder reingingen und unsere Sachen packten. Zakk brachte Mai nach Hause, denn er wusste das Rose mit mir kam. Die beiden Freundinnen umarmten sich noch und ich verabschiedete mich noch von den anderen Jungs.

Während der Fahrt schwiegen Rose und ich uns an, aber es war keine störende Stille, denn wir brauchten nicht immer Wörter und das tat sehr gut, dennoch musste ich was sagen. „Ich fand es schön das du heute hier warst, es hatte mir sehr gefallen." „Ich auch. Es war unglaublich, von dieser Bühne aus, auf diese Menschenmasse zu blicken." Sie nahm meine Hand und strich mit dem Daumen über meine Hand. Ich wusste das sie was sagen wollte, aber darauf wartete bis wir vor meinem Haus waren.

Nachdem ich geparkt hab, schaute ich in ihre Augen und fragte sie was sie mir sagen wollte. Bevor sie mir antwortete löste sie sich vom Gurt und schaute mir in die Augen. „Ich liebe dich Ronnie. Du bist einer der wenigen die ich nie wieder los lassen möchte, ich möchte bei dir bleiben und ich möchte sehen wohin uns diese Reise führt. Wie gesagt ich liebe dich." „Ich liebe dich auch Rose. Und ich lasse dich nie wieder gehen." Auch ich löste mich vom Gurt und nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie mit ganzer Leidenschaft.

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