ஓ๑𝗖𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝟯𝟴๑ஓ
𝙅𝙞𝙢𝙞𝙣
Zum vereinbarten Termin befanden wir vier uns vor dem Krankenhaus.
»Also ich denke wir können euch noch bis zur Rezeption begleiten, aber wir warten in der Nähe. Wenn ihr Hinweise oder Tae gefunden habt, kommt ihr sofort wieder zurück. Verstanden?«, sah Jeongguk mich und Wooyoung eindringlich an.
»Verstanden«, nickten wir beide.
»Ich hab keine Lust, dass ihr als irgendwelche Versuchsobjekte endet, ja?«
Nickend folgten wir Jeongguk zur Rezeption und sahen uns schon ausführlich um. »Hoseok?!«
»Leute, was macht ihr denn hier?!«, sprang dieser auf und sah uns verwirrt an.
»Wir sind Hinweisen gefolgt und hier gelandet. Wooyoung und Jimin haben ein Termin zur OP«, erklärte mein Freund, weshalb ich nickte.
»Wir sind auch Hinweisen gefolgt und haben uns hier beworben.«
»Wir?«
»Ja wir«, kam Yoongi plötzlich aus einem Zimmer. »Heute ist unser erster Tag, aber Taehyung haben wir noch nicht gefunden.«
»Seit wann interessierst du dich für Tae?«, sah Jeongguk ihn skeptisch an.
»Leute euer Termin ist gleich, der Arzt ist schon da. Am besten ihr beeilt euch. Ich suche hier noch nach Patientenakten und Yoongi, begleitet die beiden«, erklärte Hoseok. Widerwillig lief ich zu Yoongi, gefolgt von Wooyoung.
»W-warte Jimin«, hielt Jeongguk mich am Handgelenk fest. »Bitte pass auf dich auf.«
»Werde ich«, beugte ich mich zu ihm und küsste ihn kurz auf seine Lippen. Jeongguk starrte mir noch hinterher, als ich mich zu ihm umdrehte und strich sich über seine Lippen.
»Also Taehyung hab ich noch nicht gesehen, aber ich versuche gleich in alle Patientenzimmer zu kommen. Wenn ihr alleine seid versucht den ganzen Raum zu durchsuchen«, meinte Yoongi leise und schloss die Tür hinter sich, sodass wir alleine im Sprechzimmer waren.
Schnell fingen wir an in den Schränken und Schubladen nach Hinweisen zu suchen. »Wie ging es San gestern noch?«
»Das du dich um ihn sorgst....«
»Naja er ist umgekippt, da macht man sich auch als nicht Freund Sorgen. Außerdem ist er dir auf unerklärlicher Weise wichtig«, zuckte ich mit den Schultern und schloss die Schublade.
»Es ging ihm nach dem Schlafen besser. Er ist eigentlich nett«, hauchte Wooyoung und kam zu mir. »Ich bin mir sicher du wirst ihn noch so kennen lernen, wie ich ihn kenne.«
»Sei nicht naiv, Wooyoung. Ihm ist jeder außer dir egal.«
»Naiv? Er hat es geschafft sich zu ändern! Er brauchte nur jemand der ihm hilft. Er-«
»-ist gut jetzt. Ich hab keine Lust über ihn zu reden.«
»Dein Ernst? Du hast das Gespräch angefangen! Ich will mich jetzt nicht mit dir streiten. Grade nicht in so einer Situation.«
»Ja, weil ich mich um dich gesorgt habe. Du bist einer meiner wenigen Freunde und deshalb wichtig«, sah ich zu ihm. »Ich hatte nicht die Intention mich mit dir zu streiten. Sorry falls du es so aufgefasst hast.«
»Schon gut. Ich glaube nur die Nerven gehen grade so mit mir durch«, japste er und besorgt musterte ich ihn.
»Hey uns wird nichts passieren ja?«, zog ich ihn in eine Umarmung, welche er freudig erwiderte, was mich etwas überforderte, da er einer der wenigen Menschen ist der bei Körperkontakt so aufblüht. »Danke Jimin«, lächelte er und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Wange, da wurde die Tür geöffnet und der Arzt trat ein.
»Setzt euch doch.«
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Ob ihr es glaubt oder nicht, aber die Story geht langsam auf das Ende zu. Einige Kapitel kommen noch 🤗
Lesenacht Kapitel 3
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