Ein etwas spezieller Patient Teil 2
Caylin hat sich diesen zweiten Teil gewünscht und ich bin gerne diesem Wunsch nachgekommen.
Lemon Warnung und definitiv und eindeutig yaoi^^
Viel Spaß beim Lesen^^
Ein paar Tage vergingen, bis ich endlich wieder Kraft tanken konnte. Das Fieber ging laut Doktor Quacksalber wohl relativ schnell runter und die Bakterien wurden wohl immer weniger. Ich litt auch nicht mehr an Schüttelfrost und hatte mich auch nur einmal bisher übergeben.
Und auch wenn ich es nur sehr ungern zugab, Trafalgar war doch ein ganz guter Arzt... Manchmal... Ausnahmsweise...
Nach sechs Tagen schien ich dann wieder komplett gesund zu sein und so fühlte ich mich auch. Und wenn diese dämlichen Seesteinhandschellen nicht wären, wäre ich schon längst wieder auf dem Deck, meine Crew herumscheuchen. Nur leider bestand der Herr darauf sie dran zu lassen, bis ich komplett kuriert war.
„Bereit, Eustass-ya?"
Ich rollte mit den Augen. „Ich bin kein Kind mehr! Mach einfach."
„Gut" sagte Trafalgar mit aller Ruhe und nahm mir vorsichtig Blut ab. Nachdem er genug Proben gesammelt hatte (ich hatte das Gefühl, dass er absichtlich mehr nahm als er brauchte, um sich daran aufzugeilen oder so) klebte er zufrieden ein Pflaster auf die Wunde und holte aus der Jackentasche einen Lolly heraus. „Das hast du fein gemacht, Eustass-ya"
„Das wagst du nicht." knurrte ich ihn noch an, doch das schien ihn nicht aufzuhalten. Er entfernte die Folie um den Lutscher und steckte mir in einem Moment, wo ich protestieren wollte, die Süßigkeit in den Mund. Er sah zufrieden an mir herunter, ich dagegen spuckte wütend den Lutscher wieder aus und musste laut lachen, als dieser an Trafalgars Wange kleben blieb. Ihn schien das wohl weniger zu gefallen, doch das war mir mehr als egal in diesem Moment.
Sichtlich angewidert entfernte der Pathologe (er hasste es, wenn ich ihn so nannte. Aber wer wusste denn schon genau, wie viele seiner Patienten tatsächlich überlebten, bei seinen Fähigkeiten?!) die klebrige Süßigkeit aus seinem Gesicht und machte sich daran, mein Blut zu untersuchen.
Nach ein paar Minuten sah ich ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht.
„Was?"
„Du bist wieder völlig gesund, Eustass-ya."
„Dann hast du wenigstens einmal in deinem Leben was richtig gemacht."
„Wenn du meinst."
„Jetzt mach mich los."
„Nein." Ein hämischer Gesichtsausdruck machte sich bei Trafalgar breit.
„Was soll das heißen: Nein?!"
Er beugte sich zu mir rüber und sah mich anzüglich an. „Das bedeutet, dass ich dich nicht befreie. Jedenfalls jetzt nicht."
„Du spielst mit deinem Leben." kam es knurrend von mir.
Unbeeindruckt von meiner Drohung schnaubte er nur sarkastisch, bevor er elegant sein schlankes Bein über meinen Körper bewegte und sich schlussendlich sitzend auf mir befand.
„Was wird...?"
Ich konnte meinen Satz nicht einmal beenden, da fing dieses Arschloch tatsächlich an, sich auf mir zu bewegen und eine ganz bestimmte Körperstelle meinerseits wurde dabei besonders angeregt. Ein Stöhnen entfuhr meiner Kehle. Ich bereute es sofort, diesen Laut der Lust aus meiner Kehle entfahren lassen zu haben, denn ich konnte direkt danach das zufriedene Lächeln auf dem Gesicht dieses Penners entdecken.
„Gefällt dir das, Eustass-ya?"
„Mach mich los!" Meine Stimme war (leider) nicht ganz so streng und drohend, wie ich es wollte.
„Wo bleibt dann der ganze Spaß?" Und ohne auf meine Forderung einzugehen, machte er weiter. Um es mir wenigstens etwas erträglicher zu machen, windete ich mich unter ihm, um wenigstens die gefühlsintensivste Pose zu ergattern, doch schon wieder machte Trafalgar mir einen Strich durch die Rechnung. Er hob sein Becken einfach an, sodass er nun über mir kniete und er keinen Kontakt mehr zu meiner Hüfte hatte. Jedenfalls keinen Kontakt zu der Stelle, an der Kontakt herrschen sollte. „Was wird das denn? Schummeln gilt nicht."
Ein widerwilliges Knurren kam als Antwort, doch da ich keine Wahl hatte, musste ich mich Trafalgar wohl oder übel beugen.
Langsam ließ dieser wieder seine Hüften sinken und berührte wieder die ersehnte Stelle. Und wieder fing er an sich an mir zu reiben. Dabei sah er genüsslich zu, wie klein Kid anfing zu wachsen und hart zu werden.
„Scheint so, als ob er mich vermisst hätte."
„Deiner scheint aber auch Sehnsucht nach mir zu haben." konterte ich leicht grinsend und deutete auf die Erektion Trafalgars, die nun auch sichtbar unter seiner Hose anschwoll. Ob das nun als Rache für meinen Konter gedacht war oder nicht, wusste ich nicht genau, doch Trafalgar zog mich mit seiner Teufelskraft komplett aus und biss mir ohne Vorwarnung in die rechte Brustwarze.
Scharf zog ich die Luft ein und stöhnte direkt, nachdem ich spürte, wie er vorsichtig über die grade noch massakrierte Stelle leckte. Das Zungenspiel an meinem Nippel war damit aber nicht beendet. Seine Zunge drehte kleine Kreise um diesen, stupste immer wieder den erhärteten Teil an und saugte zwischendurch daran. Ich biss mir derweil auf die Unterlippe, um einen weiteren Laut der Lust zu unterdrücken.
Dies schien dem Chirurgen gar nicht zu gefallen, denn nun fuhr er härtere Geschütze auf. Er bahnte sich küssend und leckend den Weg zur linken Brustwarze, während seine Hand die bereits liebkoste rechte nun bearbeitete. Ich krallte mich in die Ketten und genoss das Gefühl, doch jeder Laut, den mir Trafalgar noch entlocken würde, war quasi ein Sieg für ihn und den gönnte ich ihm zur Zeit nicht. Also biss ich mir lieber die Lippe blutig, als zu stöhnen und ich war wirklich kurz davor, den von Trafalgar ersehnten Laut von mir zu geben.
Doch Trafalgar gab sich wohl noch nicht geschlagen. Nachdem er nun auch mit meinem linken Nippel fertig zu sein schien, machte er sich auf den Weg nach unten. Dabei strich er mir über die Brust und leckte zwischendurch auch über die Haut, unter welcher meine trainierten Muskeln versteckt waren.
„Kann es sein, dass du noch durchtrainierter bist, als bei unserem letzten Treffen?"
„Wer weiß" presste ich heraus, mich ermahnend keinen weiteren Mucks zu machen.
An meiner Hüfte angekommen, bahnte Trafalgar sich geschickt einen Weg weiter runter, ohne mein erregtes Glied zu berühren. Stattdessen leckte er die Haut daneben, beziehungsweise streichelte sie sanft. Ich spürte die Gänsehaut, die sich langsam bildete und zog scharf die Luft ein. Bevor ich allerdings einen Laut von mir geben konnte, presste ich wieder meine Lippen zusammen.
„Hab ich dich." murmelte Trafalgar. Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes, Warmes an meinem Hodensack und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ein lautes, sich angestautes, langgezogenes Stöhnen kam quasi aus meiner Kehle geschossen. Und ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen. Ein Laut der Lust nach dem anderen entkam meiner Mundhöhle und ließ sich auch nicht mehr zurückhalten.
Die Hand des Chirurgen löste seine Zunge ab und er sah mich breit Grinsend an. „Du kannst ja doch stöhnen."
„Halt die Klappe... und mach... weiter." keuchte ich, während ich immer noch von Trafalgars Hand verwöhnt wurde.
„Wieso hast dus so eilig? Wir haben doch grade erst angefangen." Mit diesem Satz senkte er seinen Kopf wieder und fing an meine Eichel zu liebkosen, indem er entweder mit der Zunge drüber glitt oder diese küsste.
„Verdammt, jetzt mach!" zischte ich und ich wusste nicht wieso, aber er hörte auf mich. Kurz darauf nahm er meine volle Länge in den Mund und fing an leicht daran zu saugen. Es war kaum zu beschreiben, wie gut es sich anfühlte, die feuchte, warme Umgebung seiner Mundhöhle dort unten zu spüren. Und als er anfing seinen Kopf hoch und runter zu bewegen, war ich komplett weg.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich spürte, dass mein Höhepunkt sich ankündigte. Auch Trafalgar schien dies zu bemerken, denn genau an dem Punkt hörte er einfach auf. Keuchend lag ich immer noch wehrlos auf dem Bett und beobachtete geschockt, wie sich der Mistkerl erhob und sich anderen Sachen widmete.
„Was soll der Mist?!"
„Ich hab's mir anders überlegt" sagte dieser mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen und suchte seine Klamotten zusammen, die er nach und nach in seinen Koffer packte.
„Das kann doch nicht dein ernst sein?!"
„Seh ich aus, als ob ich Spaß mache?"
„Mach mich wenigstens los!" knurrte ich nun wütend. Anscheinend wollte er ja, dass ich ihn für die Frechheit leiden ließ, denn ohne ein weiteres Widerwort befreite er mich mithilfe seiner Teufelskraft von den Handschellen.
Jetzt war der miese Penner definitiv fällig. Ohne ihn Vorzuwarnen (wahrscheinlich hatte er damit gerechnet) drückte ich ihn ziemlich unsanft mit dem Rücken zu mir gerichtet gegen die nächste Wand und klemmte ihn zwischen dieser und meinem Körper ein. Nach dieser Gewaltausübung entlockte ich nun ihm ein langgezogenes Stöhnen. „Na wie ist das? Fühlt es sich gut an?"
„Ist das nicht offensichtlich?"
Ich biss ihm in den Nacken, bis ein tiefer Abdruck entstand und flüsterte in sein Ohr: „Ich will es von dir hören."
Vor Lust keuchend versuchte er sich an der Wand festzukrallen, bevor er mir antwortete. „Es fühlt sich immer gut an, wenn du es machst, Eustass-ya."
„Ich weiß." sagte ich zufrieden, bevor ich über seinen Nacken leckte. Dann zog ich ihm unsanft seinen Pullover und seine Hose aus, um meine Erektion an seinem knackigen Hintern zu reiben. „Du bist schon ein kleiner Masochist, weißt du das?"
Grinsend konterte er: „Weißt du überhaupt, was ein Masochist ist?"
Daraufhin drehte ich Trafalgars Körper grob um 180° und packte seine Kehle mit meinem menschlichen Arm. Langsam drückte ich zu und es war nicht sehr schwer zu erraten, ab welchem Punkt er leichte Atemprobleme bekam. „Ich weiß auf jeden Fall, was ein Sadist ist." sagte ich grinsend, bevor ich seine Kehle wieder los ließ, um seinen Hals zu liebkosen.
Den genauen Punkt zu treffen, die Kehle wieder loslassen zu können, ohne das mein Gegenüber husten musste war schon eine Kunst und auch wenn es Trafalgar abstreiten würde, kannte ich seinen Körper wahrscheinlich besser als er selbst.
Kaum ließ ich von seinem Hals ab, schlang Trafalgar seine Arme um meinen Nacken und fing an mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss, während ich ihn an seinen Beinen hochhob und ihn zurück in Richtung Bett trug. Dort angekommen schmiss ich ihn auf die weiche Matratze und legte mich direkt auf ihn. Dabei spreizte ich auch sofort seine Beine, um später weniger Arbeit und Mühe zu haben an die bestimmten Stellen zu gelangen.
Kaum war mein Gesicht wieder in seiner Reichweite, schloss er wieder die Lücke zwischen unseren Lippen und ein leidenschaftlicher Zungenkampf entstand, den jeder von uns zu gewinnen wollen schien. Am Ende mussten wir beide quasi aufgeben und trennten uns, um nach Luft zu schnappen.
„Wann wurdest du denn das letzte Mal gevögelt?"
Mit einem verführerischen Blick leckte sich Trafalgar über die Lippen, bevor er mit seiner sexy Stimme antwortete. „Von dir und das ist jetzt wahrscheinlich drei Monate her."
„Wieso glaub ich dir nicht?"
„Woher soll ich das wissen?"
„Als ob du kleine Hure drei Monate ohne Sex aushältst."
Bei meinem letzten, bissigen Kommentar, beugte sich Trafalgar hoch zu mir und zwickte mir leicht in die Unterlippe.
„Was? Gefällt es dir nicht, wie ich mit dir spreche?"
„Vielleicht will ich auch nur, dass du endlich zur Sache kommst."
„Wie war das? Wir haben doch Zeit."
"Das hab ich nie gesagt."
"Seh ich so aus, als ob mich das interessiert?" Dann beugte ich mich runter und fing an Trafalgars Ohrläppchen zu bearbeiten. Ich konnte spüren, wie sich sein Körper unter mir windete und ich entlockte ihm zum wiederholten Mal ein Stöhnen.
„Komm schon Kid..."
„Auf einmal so unterwürfig?" Doch ich spürte selbst, wie unerträglich das Verlangen nach seinem Körper wurde und somit dauerte es nicht lange, bis ich ihm auch noch die Boxershorts herunterriss. Ich hielt ihm meinen Finger hin und sofort fing er an, diese anzufeuchten. Allerdings entzog ich ihm diese viel zu früh. Sich nach ihnen sehnend, gab Trafalgar einen wehleidigen Seufzer von sich.
„Sei froh, dass ich dich überhaupt vorbereite, Miststück." Doch so leicht machte ich es ihm doch nicht. Ich legte meine Finger an seinen Eingang, umkreiste diesen und deutete mit leichtem Druck an, sie endlich reinzustecken. Doch sobald ich spürte, dass er seine Hüften mir entgegen pressen wollte, zog ich meine Hand wieder weg.
"Kid" murrte er wehleidig.
"Sag es."
"Bitte großer Meister."
Zufrieden erlöste ich Trafalgar und führte beide Finger gleichzeitig in ihn ein. Ein lautes Stöhnen entfuhr Trafalgars Mund und ich musste ihn mit meiner metallischen Hand fixieren, damit er sich mir nicht entziehen konnte. Und auch ich keuchte leise auf. Er war innen so eng und warm. Es war ein sehr erregendes Gefühl.
Langsam fing ich an meine Finger rein und wieder heraus zu bewegen, sie zu spreizen und ihn somit vorzubereiten. Ich tastete mich vor und stieß schlussendlich auf die von mir gesuchte Stelle. Kaum hatte ich die Prostata erwischt, hörte ich Trafalgar wimmern und kurz darauf spürte ich, wie er seine Hände in meine Haare krallte. Sein kompletter Körper fing an zu zittern. Ich liebte es, wie sein Körper auf meine Berührungen reagierte.
Wieder zu früh entzog ich ihm meine Finger wieder. Sofort entnahm ich seiner Stimme ein wehleidiges Murren.
"Was?"
"Nimm mich."
"Erteil mir keine Befehle." äffte ich ihn nach, doch das schien ihn grade (und in dem kompletten Vorspiel) nicht zu interessieren.
"Jetzt fick mich endlich!"
Ich war schließlich auch nur ein Mann und wer hätte dazu Nein sagen können? Also stieß ich mit meinem Geschlechtsteil in ihn hinein, bevor er es realisieren konnte. Scharf zog er die Luft ein und krallte sich in das Bettlacken.
Die warme Innenwand Trafalgars schmiegte sich um mein Glied und bestätigte mir, dass er wirklich ziemlich eng war. Und es fühlte sich verdammt gut an.
„Unfair." war das erste, was er nach der Aktion von sich gab.
„Das nächste Mal, bereite ich dich mit der anderen Hand vor."
„Du Teufel."
Grinsend küsste ich ihn. „Bereit?" Ein Nicken bestätigte mir, dass ich mich nun bewegen konnte. Ich fing mit einem langsamen Rhythmus an, der mit der Zeit immer schneller wurde. Trafalgar fing an unter mir zu stöhnen und sich in meinen Rücken zu krallen.
Dann fand auch mein Glied den Weg zu seiner Prostata. Wie auch zuvor reagierte er unglaublich intensiv darauf und lag quasi willenlos unter mir. Ein verdammt gutes Gefühl, welches mich auch immer geiler machte. Auch ich fing an zu stöhnen und mit jedem Stoß trieb ich uns beide dem Höhepunkt näher. Ich spürte, wie Trafalgars Inneres sich immer mehr zusammen zog und wie sich seine Atmung beschleunigte. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und auch Trafalgar schien seinem Höhepunkt nah zu sein. Und wie erwartet reichten drei weitere Stöße, bis wir beide gleichzeitig kamen.
Erschöpft legte ich mich neben Trafalgar aufs Bett und drückte ihn an meine warme Brust.
„Seit wann so kuschelbedürftig?"
„Ich weiß, dass du es magst und ich bin dir quasi noch etwas schuldig. Für die Behandlung und so." und mit einem Kuss beendete ich das Gespräch mit einem zufrieden lächelnden Trafalgar kuschelnd neben mir.
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