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Als die beiden Polizisten den Raum verließen, klingelte erneut die Glocke. Müde lehnte sich die Verkäuferin gegen den Tresen und schaute sehnsüchtig zur Uhr. Noch eine halbe Stunde bis sie gehen konnte. Eindringlich drängte sich das Ticken in ihr Gehirn und brannte sich dort für die nächsten Stunden ein.
Sie spürte wie das Handy in ihrer Hosentasche vibrierte und griff reflexartig danach. Als sie den Namen auf dem Display las, zögerte sie.
Eigentlich durfte sie keine Telefonate während ihrer Arbeitszeiten annehmen und schon gar nicht von ihren Freunden, aber es war ja niemand da.
"Hey DJ", begrüßte sie den Anrufer mit einem Lächeln im Gesicht. "Jay!", laut atmete der Anrufer ins Apparat, "Wir brauchen deine Hilfe"
Schon bereute sie es, den Anruf angenommen zu haben. "Nein", jammerte sie und zog dabei das Wort lang, "Ich habe noch eine halbe Stunde zu arbeiten, du weißt doch, wie sehr ich an diesem Job hänge."
"DJ! Wie hängst du? Komm her und wir maldrepieren dir deine Fresse!", hörte sie aus dem Hintergrund und hielt den Atem an.
"Nein DJ", die Verkäuferin drehte sich um und lehnte ihre Stirn gegen die kalte Wand. Wenige blonde Strähnen fielen ihr über die Stirn und kitzelten sie im Gesicht. "Wer ist bei dir?", wollte sie von ihrem Freund wissen. "Coco und Ean", kam es leise zurück. "Und wo sind sie?", knurrte sie und blickte erneut zur Uhr. Noch fünfzehn Minuten bis sie gehen konnte. "Sie liegen am Boden. Travis und Georgia treten auf sie und Peet mit" "Jaja schon klar, sie suchen dich. Ich hab verstanden."
Sie seufzte. Normaler Weise kam Hope immer zehn Minuten zu spät, sie könnte es riskieren. Wenn sie den Laden schloss und einen Zettel an die Tür klebte, mit den Worten:

Sorry Hope, ich hab 13.05 ein Termin und ich konnte die 5 Minuten nicht mehr warten

Konnte sie vielleicht davon kommen. "Wo bist du DJ? Wo genau?", wollte sie von ihm wissen. "Forbidden lake, East Side" sie konnte ihn kaum mehr verstehen, anscheinend kamen Peet und seine Crew ihrem Freund immer näher. "Ich bin gleich da", antwortete sie, nun völlig ohne Bedenken. Die Notizen hatte sie bereits auf einen kleinen Zettel gekritzelt. Hektisch griff sie nach dem Schlüssel und verließ den Laden. Noch immer das Handy am Ohr steuerte sie ihren Weg zum Auto. Es war ein altes Ding, liebevoll "Lil Rose" genannt, obwohl es ein großer braunroter PKW war. "Ich bin gleich da, gib mir fünf Minuten", erklärte sie dem Jungen und stieg ein. "Bring  die Waffe mit", waren die letzten Worte die DJ sagte, ehe er auflegte. Sie schmiss ihr Handy auf den Beifahrersitz und trat aufs Pedal. Die Waffe gab und würde es nicht geben. Diese lag nämlich bei DJ zu Hause und nicht in ihrem Wagen.
Sie mussten mit bloßen Händen klar kommen.

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