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[30] I'm watching you


Anthea:

Mein Herz begann zu rasen,das Blut in meinen Adern gefror. Immer meinten Menschen zu mir ich sei Reifer als meine Mitschüler aber auf so etwas war dies gewiss nicht bezogen.
Mit einer Träne im Auge legte ich Pansy's Brief unter ihr Kopfkissen und sah mich um.
Ich hatte Angst etwas zu vergessen,etwas nicht zu beachten,Ich hatte Angst davor einen entscheidenden Fehler zu begehen welchen mich und meine Mitmenschen gefährden oder gar unser Leben kosten könnte.
Schnell schlupfte ich in einen Schwarzen Hoddie,mein Zauberstab krallte ich fest.

Es war ruhig in Hogwarts. Jeder schlief,selbst keinen Geist traf ich heute Nacht an.

Vom weitem betrachtete ich Hogwarts ein letztes Mal,jedes Fenster war dunkel außer das in dem Büro von Professorin Mcgongall. Ihr müdes Gesicht sah aus dem Fenster,die Sorgenfalten auf ihrem Gesicht waren nicht zu übersehen.
Ich nickte ihr ein letztes Mal zu bevor ich in der Dunkelheit verschwand.

•••

Falls ihr jetzt denkt das meine Geschichte zu ende ist kann ich euch Entwarnung geben. Sie hat in diesem Moment erst richtig begonnen doch wenn ich jetzt darauf zurückblicke hätte sie vielleicht hier enden sollen.

•••

Die nächsten Wochen bekam ich nicht viel von meiner Umwelt mit. Eine Nacht verbrachte ich in dem Waldhaus in das mich Sirius und Remus damals schleppten die andere in einem verlassendem Bauernhof.
Immer schlief ich mit dem Gefühl ein es könnte mein letztes Mal sein doch das erste mal in meinem Leben fühlte ich mich frei. Ich hatte keine Menschen um mich herum,niemanden dem ich es recht muss und erst recht keinen Jorge Krim welcher mir das Leben zur Höhle machen will.

Ich erinnere mich noch an diesen Tag als wäre er gestern. Die Sommerferien hatten begonnen,keine zwei Wochen. Die Sonne war schon lange erloschen und ich stibitze mir wenige Minuten zuvor einige Brote aus einem Familienhaus. Die Lovegoods.
Die Felder waren leer,nicht einmal Tiere trieben sich hier herum.
Ein Knacks erschien hinter mir doch ich ließ mich nicht beirren.
Nach einigen weiteren komischen Geräuschen drehte ich mich um.

„Du bist auch hier"

Eine dunkle Gestalt kam aus dem Feld auf die kleine Lichtung und ein dejavù spielte sich in meinem Kopf ab.

„Ich habe damit gerechnet das wir uns in Frankreich sehen und nicht schon so früh" seine Rauchrige altvertraute Stimme ließ mein Herz schneller schlagen.

„Du weißt garnicht wie sehr ich dich vermisst habe" drückte ich Sirius an mich.

•••

Wir liefen den Feldweg gemeinsam entlang,einzelne Ratten streiften unsere Wege.

„Und was hab ich so verpasst" strahlte ich wie ein kleines Kind,die letzten Wochen waren einsam gewesen.

„Wir haben dein verschwinden gut vertuscht. Jorge Krim hat uns misstraut doch sein Sohn hat ihm versichert das du wieder auftauchst und vielleicht nur frische Luft brauchst. Dieser Mann könnte noch gefährlich werden da bin ich mir sicher"

Dieser Name dröhnte in meinem Kopf.
Vielleicht sollte ich ihm eines Tages einen Besuch abstatten.

„Vielleicht solltest du aufhören sowas zu denken" sah Sirius mich hinterlistig an und ich grinste.

„Wie geht es ihm?" meine Hände zitterten unterbewusst.

Auch auf Sirius trockenen Lippen huschte ein lächeln. „George geht es soweit ich weiß gut. Er weiß das du eines Tages zu ihm kehren wirst.Seit einer Woche haben sie ihren Laden eröffnet und es läuft echt gut das muss ich ihnen lassen"

„Das freut mich wirklich"

George gab mir den Antrieb weiter zu machen als ich keine Kraft mehr hatte.

„Auf ein baldiges Wiedersehen" verabschiedete sich Sirius kurz bevor die Sonne wieder aufbrach.

Unsere Wege trennten sich,aber dies war hoffentlich nicht das letzte Mal das wir uns sahen.

Die nächsten Wochen verflogen wie im Flug. Aus dem Radio bekam ich mit das immer öfters Todesesser gesichtet wurden und einige meinten Bellatrix Lestrange gesehen zu haben doch diesen Menschen wurde eine Psychische Krankheit nachgewiesen und in Behandlung geschickt. Wenn diese Nichtswisserischen Zauberer nur wüssten das dies der Wahrheit entsprach.

Eines Tages traf ich am See aus meinem Nachtlager Neville Longbottom und Luna Lovegood an. Natürlich ohne das sie mich wahrnahmen,dennoch war es schön zu sehen das es ihnen gut geht.

So verstrich der Sommer nach und nach.
Dies war nun mein neues Leben.

George:

Mein Herz schmerzte als wir unseren Abschluss machten,meine Freunde mit ihren Partnern auf den Ball gingen aber ich wusste das es so kommen würde.

Oft lag ich abends im Bett und dachte drüber nach wo sie wohl grade war,dass sie überleben würde da war ich mir sicher.

Wenige Wochen nach Ferienbeginn spannte sich die Stimmung etwas an. Böse Magie lag in der Luft doch das Ministerium vertränkte dies mit kostenlosen Geschenken,Ausreden und prominentem Besuch.
Dennoch lief es immer besser in unserem Laden.

Den Großteil der 'Ferien' verbrachte ich bei Charlie und half ihm bei den letzten Vorbereitungen oder um mich abzulenken das ich vielleicht meine große Liebe verloren habe und ich wusste das es noch Monate,wenn nicht sogar Jahre dauern würde bis ich über sie reden kann ohne zusammenzubrechen.

•••

Es war der Abend vor der Hochzeit. Meine ganze Familie war das erste mal seit langer Zeit mal wieder versammelt.

„Seit ihr euch sicher? Also meiner Meinung nach-" lief meine Mutter aufgeregt durch die Wohnung des Ehepaares. Ja sie ist immer noch genauso wie das letzte mal als ich sie sah.
„Ja Mutter" grinste Fred und zwinkerte Fleur & Charlie zu.

Der restliche Abend ging schneller als erwartet vorbei. Während meine Mutter,Fleur und Hermine in der Küche waren und Ron dies verfolgte waren Charlie,Fred und Ich in dem Pavillon. Die Musik dröhnte leise im Hintergrund und ein leichter spätsommerregen nieselte auf das Dach.

Wie sehr sie mir fehlte wenn ich sah wie andere Pärchen so glücklich und unbeschwert waren.. Fred klopfte mir auf die Schulter „nh shot?"

Aus dem einen Shot wurde vielleicht mehr als nur einer,bis spät in die Nacht hinein lachten wir,sangen und alberten herum - ich war glücklich,meine Familie um mich zu haben und zu wissen das ich immer auf sie zählen kann in guten und in schlechten Zeiten.
„W-Wir schollten ins Bedd gehen" lallte Fred und Charlie stimmte ihm grinsend zu,die Mädchen lachten uns aus während Percy uns beschämt ansah.

Charlie und ich räumten die verbrauchten Flaschen weg und spekulierten darüber ob Fred wirklich morgen auf der Feier strippen wird wie er es versprochen hatte oder ob er nur blöfft.

„Vermisst du sie?" Charlie's Tonfall wurde ernster und mitfühlend.
„Ja,es tut nicht mehr ganz so weh aber es wird noch eine Weile dauern doch wo auch immer sie ist es geht ihr gut" knirschte ich.
„Ich bin mir sicher sie hat ein Auge auf dich was anderes wäre Anthea nicht würdig" grinste er.

Wir schlossen den Pavillon zu und gingen in das Haus zurück in dem die anderen bereits warteten.

Aus dem Fenster erkannte ich in der Dunkelheit eine Gestalt. Ginny und Fleur liefen hektisch durch die Gegend doch die Gestalt bewegte sich nicht. Ihre dunklen Haare wehten durch den leichten Wind und ihre hellen Augen stachen aus der Dunkelheit hinaus.

Ich hatte recht. Sie hatte immer noch ein Auge über mich.

Perplex rieb ich mir die Augen,ein grinsen erschien auf ihren Lippen und als ich blinzelte war sie wieder verschwunden.

Mindestens zehn Minuten stand ich wie angewurzelt da und starte auf das nun leere Fenster. „Ich hab doch gesagt sie hat ein Auge über dich" flüsterte Charlie bevor er das Licht aufmachte.

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