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[23] liar

[Kind of Tw]

Anthea:

„Sie sind tot?" runzelte ich die Stirn.

Dumbledore stand vor meinen Augen,etwas blauer als sonst und auch keine Beine besaß er mehr.

Er war ein Geist?

„Nicht nur Tom kann den Tot austricksen" wie sehr ich seine Stimme vermisst hatte.

•••

„Sie wussten das diese Horkruxe Dinger existieren?" Mittlerweile konnte mich nichts mehr schocken.

„Ich selbst habe zwei von ihnen zerstört. Es existieren noch fünf weitere" Seufzte er.

„Wie lange dauert es bis er wieder da ist"

„Nicht lange..vielleicht eins zwei Monate bestens drei?"

Mein Herz blieb stehen - Ich hatte nur noch ein Monat gemeinsam mit George.

Genau kurz vor den Sommerferien wird es enden.

„Wenn es so sein soll dann wird es so sein. Denken sie aber nicht das sie mich los werden" grinste ich.

Professorin Mcgongall lachte auf. „glauben sie mir da sind wir uns sicher".

Meine Stimme wurde wieder ruhiger „sind sie deshalb in meinem Kopf?"

Dumbledore nickte.

„Schlau erfasst mein Kind"

Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren,eine logische Erklärung zu finden - zwecklos. Ich war schon immer die Marionette meines Vaters und daran wird sich bis zu meinem Tod nichts ändern.

„Solltest du irgendwelche Hilfe benötigen meine Tür steht für dich offen" ein mildes lächeln streichte über Professorin Mcgongall's Gesicht.

•••

Verloren lief ich auf dem leerem Flur. Ein leichter sommerregen knallte gegen die kalten Fenster,Meine Haare nass - Ich war erneut duschen.

Ich musste seinen Geruch los werden.

Zwei Tage bis Vollmond und meine Haut begann wieder gelblich zu werden,meine Augen schmäler und meine Ringe unter ihnen tiefer.

George bin ich bis jetzt gekonnt aus dem Weg gegangen. Es war ein Kampf mit mir selbst. Entweder ich rede mit ihm über das Thema kann dafür aber eine letzte schöne Zeit mit ihm verbringen oder ich meide ihn,sehe ihn aber danach vielleicht nie wieder.

Wie sehr mein Kopf schmerzte brauchte ich nicht zu erwähnen.

„Wo warst du die letzten Tage?" fuhr Pansy mich an,Ich zuckte nur mit den Schulter.

Genervt drehte sie sich weg. „Wenn du nicht mit mir redest okay. Dann mach deinen scheiß alleine -"

Ich nickte. „okay"

Sie schnaufte nur auf und packte zu ihrer Jacke. „So wirst du nie weiter kommen wenn du niemandem vertraust Anthea"

„Dann ist das so. Dann komme ich halt nicht weiter man" zischte ich. Pansy musste sich immer überall einmischen.

„Gut..gut wenn du das so willst" schnaufte sie ein letztes Mal
„Dann erwarte aber auch nichts von mir. Ich bin es leid dir hinterher zu rennen" mit diesen Worten schlug sie die Tür zu.

Meine Schläfen drückten. Ich hatte das Gefühl mein Magen würde sich umdrehen.

Keine zehn Sekunden später lag ich beinahe bewusstlos über der kloschüssel.

Wenn ich eins Hasse,dann ist es sich übergeben.

„oh fuck man" stöhnte ich genervt.

Jemand begann meine Haare vorsichtig festzuhalten.

„George?" wimmerte ich.

„Es ist alles gut" streichelte er mir behutsam über den Rücken. George strahlt so eine Ruhe aus - genau das Gegenteil von mir.

„Weshalb bist du hier?" legte ich meinen Kopf schief und glitt die kalte Wand hinunter.

„um mit dir zu reden eigentlich" schnitt er eine Grimasse.

Ich lächelte matt und drückte mich an ihm.
„..danke"

George:

„Wo warst du den ganzen Tag?" meine Augen durchbohrten ihre.

„bei Pansy" sie log mir ins Gesicht. Pansy war ebenso wie mein Bruder und Ich in Hogsmade gewesen und sie nicht. Das hätte ich gemerkt.

„ah..okay" runzelte ich die Stirn. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über mein Bein,jede Berührung von ihr elektrisierte in meinem Körper. Immer. Immer und Immer wieder.

„Was hast du den ganzen Tag gemacht?" ihre Stimme war ruhig und lies mich sofort runterfahren.

„Ich war mit Fred und ein paar anderen in Hogsmade" flüsterte ich beinahe,wenn ich in ihre Augen sah hatte ich das Gefühl sie würde meine Seele durchschauen.

„da müssen wir unbedingt auch mal wieder hin" grinste sie und drückte sich an meiner Schulter hoch. „Ich muss noch ein paar schulsachen für Professorin Mcgongall erledigen wir sehen uns morgen" ohne sich umzudrehen ließ sie mich sitzen und ich hörte nur wie die Tür zuknallte.

Irgendwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu.

•••

„Anthea lügt mich an.." runzelte ich die Stirn während Fred auflachte. „Was hast du den erwartet? Das ist immer noch Anthea Lestrange"

Seufzend strich ich mir durch die Haare : Natürlich Fred hatte recht. Und eigentlich glaube ich nicht an solches Zeug doch ich glaube dass,das Sprichwort „liebe macht blind" bei mir zu 100% zuspricht. Aber das schlimmere ist das es mir sowas von Egal ist.

Dann soll sie doch mein Herz brechen wenn ich wenigstens etwas Zeit mit ihr verbringen kann.

Anthea:

„Ich brauche neues Zeug" flehte ich den Hufflepuff Jungen an.

„chill thea.ich habe nur noch einige Reserven auf Lager." schüttelte er den Kopf. „Ich geh sie holen."

Die nächsten fünf Minuten im Hufflepuff Trackt fühlten sich an wie 13 Jahre. So lange wie ich untertauchen und kämpfen werde.

Zu meiner Erleichterung kam er wieder ohne das ich irgendwelche komischen Begegnungen hatte.

Pansy ging ich besser aus dem Weg. Ich bin es allmählich leid das jeder mir hinterher spioniert oder mir helfen möchte.

Mit Trägen Augen zündete ich eine Zigarre in dem leeren Schlafzimmer an,kramte eine Pergamentrolle raus und eine Feder.

Lieber Sirius,

Ich weiß garnicht wo genau ich anfangen soll und ich möchte mich dafür entschuldigen das ich dir nicht geschrieben habe,Ich hoffe es geht dir einigermaßen gut.

Bald werde ich fliehen müssen. Meine Freunde zumindest der Teil von ihnen der mich nicht hasst,George und alle anderen verlassen. Der Gedanke bricht mir bereits jetzt schon das Herz aber damit werde ich sie beschützen.
Ich bin mir sicher das Dumbledore oder Professorin Mcgongall dich bereits über alle Dinge informiert hat.

Nicht oft sage ich es aber,Aber ich glaube ich habe Angst.

Wie gerne ich etwas mehr von dir hätte. Du bist geflohen und dir geht es gut. Wie sehr ich dich beneide. Wie sehr ich den anderen von all meinen Problemen erzählen würde.

Schreib mir bitte zurück ich würde dich gerne nochmal treffen bevor alles vorbei ist.

Liebe Grüße deine Anthea.

Seufzend lass ich den Brief erneut bevor Aria bereits an meinem Fensterbrett verweilte und ungeduldig auf den Brief wartet.

„Du weißt wohin?" streichelte ich ihr über den Kopf.

Ein schnurr Ähnliches Geräusch erklang und sie flog los.

Immer weiter entfernte sich Aria bis sie nur noch ein kleiner. Klitzekleiner Punkt im riesigen Sternenhimmel war.

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Ich habe es auch mal wieder geschafft was zu posten hehe. Ich habe jetzt Sommerferien und gehe danach auf eine neue Schule - Ich weiß jetzt schon das danach mein Kopf kaputt sein wird 😺

Wie ist es bei euch so?

Und wie findet ihr das Kapitel?🪴

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