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[21] the truth

Tw: Rape!

Anthea:

Verschlafen warte ich auf. Ich befand mich im Slytherin Raum und Pansy schlief seelenruhig einige Bette von mir entfernt.

Seufzend rekelte ich mich und kramte meine Erinnerungen an gestern Abend zusammen.

Das Wolfsmädchen nennen sie mich. Wow.

Gähnend richtete ich mich auf und zog George's Ring an.

Alles war so ruhig und friedlich,es war ein Samstag dies bedeutet kein Unterricht.

Leicht schlafgetrunken trudelte ich in den Gruppenraum. Seid gestern Abend verging das Gefühl nicht,das Gefühl beobachtet zu werden.

Die Nacht war kurz und schmerzhaft. Grundlos wachte ich schweißgebadet auf - die Stimmen waren wieder da.

„Guten moorgen" winkte Adrian,ein falsches Lächeln huschte über meine Lippen. Mein Kopf dröhnte.

George war bereits weg. Und ein weiterer Tag begann,ein weiterer Tag weniger bis ich eine Lösung finden muss.

Ich winkte die restlichen Schüler ab und ging in die Bibliothek.

Zu meinem Glück waren an einem Samstag Morgen nur die üblichen Personen in der Bibliothek. Einige Ravenclaw Schüler,zwei Gryffindor Mädchen und ein weiterer Slytherin Junge welcher im ersten Jahrgang war.

Ich streifte die Regale entlang und suchte nach einem Buch welches ich noch nicht durchgewällst hatte - ohne Erfolg.

Ein Horrorthriller lenkte mich bis zum Nachmittag ab,das Essen ließ ich einfach aus den George war sowieso nicht anwesend.

Einige Schüler verließen die Bibliothek,andere betraten sie.

Gegen Abend,packte ich meine Tasche zusammen und grinste zu meinem Ring bevor ich das Buch wieder an seinen Ursprünglichen Platz stellte als blonde Haare neben mir auftauchen.

„Was machst du so spät noch hier? Halten deine Gedanken dich wach?" es war Luna Lovegood,sie musterte das Bücherregal und strich mit ihren Fingerspitzen über den Staub.

„Kann man so sagen?" zuckte ich mit den Schultern. Das letzte mal als ich sie traf meinte sie zu mir ich wäre mit einem Fluch belegt worden an dem auch ihre Eltern starben. Ihre Gruselgeschichten trieben mich etwas in den Warnsinn aber jeder kannte Luna.

„Manchmal muss man in der Vergangenheit rumwirbeln um die Zukunft zu retten" ihre Gedanken waren irgendwo zwischen einer Blumenwiese und der Höhle. Zumindest kam es mir so vor.

„Und manchmal kann man die Zukunft nicht ändern" steckte ich mein Buch in das Regal zurück.

Luna lächelte milde und sah zu mir „Oh doch das kannst du. Du musst nur wissen wie." fragend sah ich sie an doch sie fuhr bereits fort. „Der Tag des Krieges hat uns viele Opfer gekostet..Viele Tränen sind geflossen..unbedeutende aber auch welche mit Erinnerungen..Bedeutungen für die überbliebenden..Für die Freunde aber auch für die Feinde"

Ich strengte jede Zelle meines Gehirnes an. Erinnern tat ich mich an diesen Tag wie als wäre er gestern gewesen. Viele Menschen haben sich gegen mich gestellt und ich mich gegen welche um diese zu schützen aber was meint sie mit Tränen.

Konzentriert lief der Ganze Tag im Schnelldurchlauf in meinem Kopf durch - bei dem Gespräch mit Snape blieb ich stehen.

„Snape" keuchte ich doch Luna war bereits verschwunden.

Ich stand alleine in der verlassenen Bibliothek,der Wind wehte durch die leicht geöffneten Fenster und ein Hoffnungschimmer kam in mir Hoch.

An dem Tag an dem sehr viele Menschen Opfer von Voldemort wurden verstarb auch Snape. Eine Träne von ihm sammelte ich damals auf - mit der Hoffnung sie würde mir jemals etwas nutzen und nun ist sie der Schlüssel.

Atemlos rannte ich die Gänge entlang,mein Herz pochte vor Aufregung. Innerhalb Sekunden befand ich mich im Keller,die Tür des Raumes war leicht geöffnet doch grade als ich die Tür öffnen wollte drückte jemand diese zu.

Es war eine große,mächtige Hand und meinem Körper durchlief ein Schauer. Es war Jorge Krim.

„Denkst du wirklich ich würde nichts mitbekommen wenn du meine Familie an der Nase herumführst" seine Stimme war rau vor Wut.

Ich antwortete ihm nicht,mein Blick war nur zur Tür gerichtet.

„Du treibst es also mit dem rotschopf?" demütigend sah er auf mich herab und obwohl ich ihm nicht in die Augen sah war sein Blick direkt vor meinen Augen zu sehen.

„Das geht dich nichts an" sagte ich zittrig und er lachte auf.

„Mich nichts angehen? Du wirst meinen Sohn heiraten!" meine Hände begangen zu zittern und ich hatte das Gefühl meine Beine würde jemand unter mir wegziehen.

„Du bist wirklich eine Schande.." er drückte seine Hände an meine Taille und drehte mich um. Schnell versuchte ich mich von seinen Krallen zu lösen doch er war schneller.

Ich war ihm ausgeliefert.

Seine Eine Hand hielt mich fest,sein Ganzer schwerer Körper drückte sich gegen mich und seine andere Hand wanderte meinen Bauch hinab.

„Mach.Deine.Dreckigen.Finger von mir. Weg" zischte ich.

Seine Ekeligen Hände strichen über meine Mitte und eine Träne kullerte über meine Wange.

„Jetzt wirst du lernen das du niemand anderem gehören wirst außer mir den mehr bist du nicht wert. Du bist es nicht wert geliebt zu werden" Ich spürte sein erregtes Glied an meinem Bein und ein Kotzgefühl kam mir hoch.

„George verdient dich nicht. Er ist viel zu gut für dich. Du bist nur ein dummes naives Spielzeug"

Meine Kelle schnürte sich zu bei jeder weiteren Berührung.

George:

Ein Langer anstrengender Tag ging endlich vorbei. Alles verläuft bestens und bereits am ersten September dieses Jahres werden Fred und ich unser Geschäft eröffnen.

Durch den ganzen Stress ging ich erst vor wenigen Minuten duschen während Fred an einem Tisch saß und einige Papiere unterschrieb.

„Wir müssen die ganzen Sachen dann schonmal dort hin bringen" deutete er auf eine vollgestopfte bunte Box welche neben ihm Stand.

„Unser erstes Feuerwerk" kramte ich grinsend herum. Viele alte und bedeutende Dinge befanden sich darin - unter anderem die Karte des Rumtreibers.

Aus purer Neugier nahm ich sie heraus und breitete sie auf dem Tisch aus.

Mcgongall lief grade in ihr schlafgemach während Flinch schmiere lief auf den Fluren. Neben Mcgongall's Büro oder besser gesagt in ihrem Büro befand sich ein blauer,verblasster Punkt ohne Namen.

„Wer ist das?" runzelte Fred die Stirn welcher ebenso über der Karte Hang.

„Keine Ahnung" schüttelte ich den Kopf.

Runa Fugde und ihre Freunde waren bereits in ihren Zimmern während Harry gemeinsam mit Ron noch im Gruppenraum saß.

Hermine besuchte aus welchem Grund auch immer Mcgongall's Büro auf.

Einige Stockwerke tiefer vielen mir zur selben Zeit wie Fred zwei weitere Punkte auf.

Anthea Lestrange und Jorge Krim?

Sie waren an einem der Zaubertränkraume und Jorge's Punkt befand sie über ihrem während ihrer immer mehr verblasste.

Mein Herz blieb stehen. Tut er etwa -

Wortlos sprang ich auf,Fred saß immer noch auf dem Stuhl mit einem kreidebleichen Gesicht.

Noch nie in meinem Leben rannte ich so schnell wie heute. Keine drei Minuten später streifte ich die letzte Wand des Kellers.

Jorge drückte Anthea gegen die Wand,schlug auf sie ein und streckte seine Hässliche Zunge in ihren wimmernden Mund.
Bei jeder stoßenden Bewegung die er tat wurde sie schwächer.

Ohne nachzudenken zückte ich meinen Zauberstab und verpasste ihm eine,so sehr das er nach hinten flog. Danach setzte ich mich auf ihm und schlug ihn so lange bis er wegkippte.

Meine Adern kochten vor Wut. Wie lange ich auf ihn einschlug weiß ich gar nicht mehr doch meine Wut verblasste nicht.

Als ich zu Anthea sah saß sie ganz still in der Ecke,zitternd und zusammengekullert. In ihren Augen war es leer,auf ihrem Körper erkannte man die Abdrücke des Mannes und ihre Lippen waren offengerissen.

Vorsichtig ging ich einen Schritt auf sie zu sich sie nahm nicht kaum wahr. Langsam und kontrolliert setzte ich mich mit ein wenig Abstand neben sie.

„W-Was h-at" fing ich an,den ich rechnete mit dem Schlimmsten. Mein Herz schmerzte als sie nickte.

Erneut nickte sie.

Er hat es getan.

„Ich bring dich erstmal weg von hier ist das okay..ist es okay wenn ich dich hochnehme?" fragte ich vorsichtig und wieder nickte sie,ihre Beine zitterten.

Sanft nahm ich sie und brachte sie in unser Zimmer wo zu meinem Glück Fred immer noch genauso da saß wie als ich das Zimmer verließ.

Er sah mich erschrocken an als er sie sah und ich nickte. Kein Wort sagte einer von uns.

Anthea lag nun zusammengekulltert auf meinem Bett und starrte immer noch die Wand an.Noch nie hatte ich sie so gesehen.

Spätestens jetzt ergaben Antheas früheres verhalten und ihre Angewohnheit Sinn.

Ihr ganzes Leben wurde sie so aufgezogen.

Die ganze Nacht bewegte sie sich ein bisschen.Keiner von uns sprach ein Wort und ich schlief auf einen der freien Betten. Auch Ich machte in dieser Nacht kein Auge zu.

Einige Male trafen ihre Augen vorsichtig auf meine. Sie zitterten,bevor sie sofort den Blickkontakt abbrach.

Mein Herz blutete.

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Ich glaube das dies das schwierigste Kapitel der ganzen Story ist und auch das traurigste.

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