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[20] mabye 🌶


George:

Ich spürte ihren Atem auf meiner Brust als mir die Sonnenstrahlen über das Gesicht schienen.

Wir lagen immer noch am selben Platz wie zuvor,immer noch mit der Liebe meines Lebens - Anthea Lestrange,etwas ironisch aber Zeiten ändern sich und man weiß nie wo die Liebe hinfällt.

„..hey" ihre Stimme war verschlafen und rau,mit ihrer Hand wuschelte sie mir liebevoll durch die Haare,während sie ihren Kopf etwas näher an mich drückte.

„gut geschlafen?" grinste ich verschmitzt.

„Mit dir doch immer" .

Ich zog sie an mich ran,unsere Lippen trennte nur noch wenige Zentimeter und ihr Atem streifte meine Lippen.

„Fuck.Ich liebe dich" mein ganzer Kopf,Körper und meine Seele war komplett besessen von ihr.

„Ich liebe dich auch" hauchte sie leise bevor sie mich küsste.

Sofort glitten meine Hände an ihre Taille und ich zog sie leise auf mich,mit einer von ihnen hielt ich ihre Haare hoch während die andere nun ihren Körper erforschte.

Ihre Zunge bettelte förmlich um Einlass,welchen ich ihr sofort gewährte und sie anfing ihre Hüfte zu bewegen.
Ein Keuchen entfloh meinen Lippen und auf ihren wuchs das grinsen in den Kuss hinein.

„Ich will nicht zu den anderen zurück" sagte sie leise und ich nickte. „Dann lass uns hier bleiben"

„gerne" mit ihrer Hüfte traf sie diesen einen Punkt und mein ganzer Körper zog sich zusammen,aber nicht im negativen Sinne sondern ganz im Gegenteil.

Quälend langsam wanderte sie zu meinem Hosenverschluss und öffnete diesen. Sie sah mir direkt in die Augen,wie kann eine Person so wunderschön sein..

Sie verteilte wilde Küsse auf meinem Hals,sie kannte mich mittlerweile gut genug um zu wissen was mir gefällt.

Ihre Hände wuschelten in meinen Haaren als ich spürte das ihre Mitte sich meiner Erektion näherte.

„Fuuck" wimmerte sie doch versuchte den Blickkontakt standhaft zu halten.

Ihre Schrei wurden immer lauter und als ihre Beine zitterten strich ich ihr vorsichtig über den Rücken.

„Du bist so wunderschön" flüsterte ich,keine Sekunde später spürte ich wie sie stöhnend kam. Gleich gefolgt von mir.

•••

Anthea:

„ Umbridge soll einen Schüler misshandelt haben" schüttelte Pansy ungläubig den Kopf.

Wäre ja nicht die erste Lehrkraft an dieser Schule schluckte ich bis Pansy mich aus meiner Trance rausholte.

„Du siehst so blass aus ist alles gut?"

„Ja,ja klar" nickte ich leicht benebelt.

Der restliche Tag verging sehr ruhig. Ein wenig zu ruhig für meine Verhältnisse also blieb ich den ganzen Tag auf der Lauer. Etwas muss doch passieren.

Abends traf ich mich mit George,wir liefen durch die Gänge der Schule. Endlich war ich nicht mehr alleine - ich hatte ihn. Mein Leben fühlte sich so unrealistisch an,so lebenswert wenn er in meiner Nähe war.

„Hast du etwas wegen der Sache mit Professorin Mcgongall mitbekommen?" hackte ich bei ihm nach,in den letzten Wochen sind die Lehrkräfte nur noch merkwürdiger als zuvor geworden und obwohl ich oft mit Madam Pomfrey und Mcgongall sprach bekam ich kein weiteres Detail heraus ohne das sie mir misstrauten.

Zu meiner Enttäuschung schüttelte George den Kopf.
„Ich bin morgen wahrscheinlich den ganzen Tag nicht da,muss mit Fred wegen der Ladensache weg und weiß nicht ob und wann ich zurückkommen" seine Stimme war sanft.

Ich nickte verständnisvoll,es machte mich glücklich zu sehen dass, George und sein Bruder endlich ihren großen Traum verwirklichen können. „Ich lauf schon nicht weg" kicherte ich.

George schnitt eine Grimasse und legte seinen Arm um mich „bei dir weiß man nie"

Gespielt beleidigt drehte ich mich von ihm weg „Ich weiß nicht wie du das meinst?" zog ich eine Augenbraue hoch.

Er wiederum grinste und zog mich an ihn. Auch auf meinen Lippen erschien ein grinsen „ Auch wenn ich vielleicht eines Tages nichtmehr da bin - sei dir sicher ich beobachtete dich George Weasley. Jeden Schritt den du tust,jedes Wort welches du verlierst und jedes Lachen werde ich beobachtete und mich für dich freuen,freuen das du glücklich bist.." meine Worte wurden immer trauriger und bedeutender.

Seufzend strich er mir eine Haarstähne aus meiner Gesicht. „Du bist die einzige Person die ich jemals lieben kann. Ich würde mein ganzes Leben für dich warten,jeden Mensch aufgeben und das alles nur um bei dir zu sein"

Eine Träne kullerte meine Wange hinab. „ Das leben ist scheiße und unfair, jemand muss immer leiden. Es passieren Sachen mit denen man nicht rechnet,vielleicht verliebst du dich eines Tages wieder,wirst mit ihr Kinder bekommen und glücklich sein" versuchte ich ihn aufzuheitern doch eigentlich redete ich mir dies selber ein.

Ironisch lachte er „ Ich verspreche dir ich werde niemals jemand anderen Lieben,Du bist die einzige mit der ich Kinder möchte nur du"

Viele Bücher hatte ich in den letzten Wochen durchgewellst,Werwölfe können meist keine Kinder zeugen oder sie groß ziehen dies wäre viel zu gefährlich . Mein Leben wird nicht mehr lebenswert sein sobald ich diese Schule verlasse doch für George Weasley werde ich kämpfen.

„ Vielleicht komme ich dich ja eines Tages besuchen " zwinkerte ich.

„ Vielleicht werde ich deine und Alexanders Hochzeit sprengen und vielleicht werden wir dann durchbrennen " grinste er.

Verträumt zündete ich mir eine Zigarre an „ Vielleicht gehen wir nach Irland..Kanada oder die Malediven "

„Vielleicht heiraten wir auch heimlich in Hawai und ziehen Zwillinge groß : Elinor und Milou . Sie würden weit weg von diesem ganzen Trubel aufwa -"

Meine Ohren spitzen sich. Professorin Mcgongall strich die Gänge entlang.

„Pass auf..Mcgongall ist hier?" drückte ich ihn hinter einen Vorhang und spähte hinaus.

Ich rieb verwirrt meine Augen als ich Hagrid und die Dame sah. Sie redeten vertraulich und Hagrid sah beängstigend aus während ihre Augen zu Schlitzen geformt waren.

„Was reden sie?" flüsterte George und ich hielt ihm den Mund zu.

„..Sie werden es herausfinden " schüttelte Hagrid den Kopf.

„Eines Tages sowieso.. das wussten wir. Es war aber unsere einzige Chance ihm am Leben zu halten - er kann uns helfen"

Hagrid Stimme wurde immer panischer „ Wie soll er uns helfen wenn wir alle sterben oder nach Askaban kommen „

„Er muss mit dem Wolfsmädchen reden. Im Land der Toten passieren komische Dinge,dies hat Snape ihm mitgeteilt. Snape steht unter einer Art schwur zum dunklen Lord,er kann uns nichts sagen „

Meine Augen weiteten sich. Sie meinten mich,ich bin das Wolfmädchen aber wer ist er ?

„ Sie wird sterben,sie werden das Mädchen jagen und blutig ermorden als Rache"

Ich zuckte zusammen. Mein Herz pochte bis zum Anschlag.

„ Nicht wenn sie ihnen zuvor kommt,wenn sie sie austrickst und deshalb muss Anthea die Wahrheit wissen "

Verwirrt und zitternd knipste ich mich aus dem Gespräch und nahm Georges mindestens genauso verwirrtes Gesicht war.

„Was war das..Du warst komplett abwesend"

„Ich hab nur versucht was zu hören aber ohne Erfolg"

Misstrauisch zog er eine Augenbraue hoch,glaubte mir aber.

„Vielleicht sollten wir zurückkehren „ meinte er „ Es ist schon spät und wir müssen -"

Ein grinsen huschte über mein Gesicht „ Vielleicht sollte ich dich einfach küssen.

Mit diesen Worten zog ich ihn zu mir runter und seine sanften Lippen landeten auf meinen. Reflexartig suchte ich nach halt und krallte mich im Vorhang fest.

Doch ein Gefühl verfolgte mich.. jemand beobachtete mich.

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Ich hab es auch mal wieder geschafft etwas zu posten yay und wie findet ihr das Kapitel? 🤎

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