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[19] just us

[Lesenacht 3/3]

George:

Seit einiger Zeit war Anthea endlich offener gegenüber mir,so langsam spürte ich das ich ihr kaltes Herz durchbrochen hatte und ich spürte das ich mich jeden Tag etwas mehr in das dunkelhaarige Mädchen verliebte.

Wenn ich mit ihr war vergaß ich alles um mich herum ; es gab nur sie und mich,ich und sie.

Leider hielt dieser Zustand nicht für immer an,dies war mir bewusst doch es schmerzte.

Fred stupste mich an,wir saßen in der Großen Halle,spät Abends und mein Blick viel zum Slytherin Tisch.
Antheas 'Ehemann' war da,er legte seinen Arm um sie doch diese kaute nur genervt auf ihrem Essen. Keinen einen Blick würdigte sie ihm,auch mich sah sie nicht an - ich verstand wie sie sich fühlen musste.

„sie sieht nicht grade erfreut aus" musterte mein Zwilling das Pärchen und ich nickte,als Alexander ihr einen Kuss geben wollte drückte sie ihn weg und verließ den Saal. Ihr Ehemann überspielte dies gekonnt als wäre nichts passiert.

„Umbridge soll einen Schüler beim Nachsitzen gezwungen haben sich selbst zu verletzten" schnaubte Angelina aufgeregt.

„Ich habe doch gesagt die hat einen kompletten Vollschaden" stimmte Fred ihr bei,manchmal fragte ich mich echt wie man solche Personen in der Schule unterrichten lassen durfte - naja letztes Jahr war unser Lehrer ein Werwolf,keiner hatte es geahnt und im Nachhinein wunderte es mich das wir es alle überlebt haben.

Ich deutete zu Fred an ,dass ich nach Anthea schauen gehe und dieser grinste.

Es dauerte nicht lange bis ich Anthea an einem Fenster sah,der Rauch ihrer Zigarre stoß mir sofort entgegen und ihre Hände zitterten leicht.

„Hey.." pustete sie mir den Rauch entgegen und grinste frech.

Ich setzte mich zu ihr,auf die Fensterbank,draußen war es tieffinster schwarz.
„Hey" Ich sah das flattern in ihren Augen."komm her" umarmte ich sie,Anthea ließ sich sofort in meine Arme fallen und ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus auch wenn ihr Körper kalt wie Eis war.

„Ich will das nichtmehr" hauchte sie in meinen Arm und ich spürte das eine Träne ihre Wange hinunterkullerte. Vorsichtig wischte ich diese weg und sah sie an.

„Ich werde ihn nicht heiraten" verwirrt musterte ich sie. „Was hast du vor?"

Anthea zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es noch nicht..Aber wir machen morgen einen Ausflug"

Meine Verwirrung hatte nun endgültig den Endstand erreicht,doch Antheas grinsen erschien wieder und dies ließ mich ebenso lächeln.

•••

Anthea:

Der nächste Morgen brach an und ich blinzelte die Sonnenstrahlen weg - der Frühling hatte uns früher erreicht als erwartet.

„Zum Glück haben wir heute kein Unterricht" stöhnte Pansy von der anderen Seite des Zimmers und ich lachte.
Ich lachte bis meine Gedanken meinen momentanen unvollständigen Plan einholte.

Ich muss etwas finden,das was Snape mir gesagt hat - Es kam mir dennoch so vor als würde ich die Nadel im Hauhaufen suchen.

Panisch schaute ich auf meine Uhr ; noch genau fünf Stunden bis zu meinem versprechendem Treffen mit George und ja ich war nervös.
Ich wollte das alles perfekt wird,ein komisches Gefühl breitete sich in mir aus - noch nie war ich der Gefühlstyp doch heute wollte ich mir Mühe geben,george zu liebe.

Mit Hilfe von Pansy klauten wir essen aus der Küche,eine grau karierte Picknickdecke und einige Sonnenblumen.

Anschließend suchte ich einen ruhigen Platz ; Es war ein kleines Stück wiese,zwischen einem Wald und dem Abgrund. Auf der anderen Seite des tiefen Abgrundes befand sich der See und Hogwarts,klein und unbedeutend.

Ich platziere die Decke dort,mit dem Essen,einigen Kerzen und den gelben Sonnenblumen. Zufrieden sah ich mich um,Pansy kicherte aufgeregt und ich stieß ihr in die Seite.

„So kannst du aber nicht gehen" zog sie mich die Gänge von Hogwarts hoch in mein Zimmer.
Augenrollend aber lachend folgte ich ihr.

Mein Kleiderschrank war zu hundertprozentig nicht für solche Anlässe gedacht und Pansy schüttelte den Kopf.
„Hier..nein...h-..nein" wühlte sie in ihrem Schrank herum und nach einigen Minuten rief sie endlich „Das ist es" sie holte ein schwarzes lockeres Kleid heraus,es ging bis zu den Knien und einen hohen Kragen.

In der Zeit versuchte ich meine Haare halbwegs glatt zu bekommen,als ich endlich fertig war sah ich zu meinem Nachtschrank.
Zögerlich suchte ich den Ring,welchen George mir damals geschenkt hatte und zog ihn an.

Sichtlich zufrieden grinste Pansy und deutete auf
die Uhr - noch 10 Minuten. Ich verabschiede mich von ihr und eilte zu dem Ausgemachten Treffpunkt.

„Muss ich Angst haben?" musterte er mich. George trug eine lockere dunkle samthose und ein ebenso lockeres rot kariertes Hemd.
„Ein bisschen?" schnitt ich eine Grimasse und griff unsicher nach seiner Hand.

Keine Sekunde später aperatierte ich uns fort.

Die Sonne kam langsam zu ihren letzten Stunden als wir an der kleinen Wiese ankamen.
Nervös auf seine Reaktion wartend tippelte ich hin und her.

George sah verwirrt zu der Picknickdecke,die hellen Kerzen leuchteten matt.

„Ich habs versucht..Ich bin nicht gut in solchen Sachen..Ich-"

Er packte mich ruckartig an der Taille und küsste mich sanft,jeder seiner Küsse hatten immer noch die selbe Wirkung auf mich wie sein erster.

„Ich liebe es" grinste er,sichtlich amüsiert über meine Bemühungen und wir setzten uns.

Wir lachten,waren unbeschwert - wir waren zusammen und glücklich.

„Charlie heiratet am Ende des Schuljahres,mir ist klar das du nicht kommen wirst-" fing er an. „Liebendgerne" grinste ich.

„Was ist los mit dir? Bist du krank?" Legte er seine Hand auf meine kalte Stirn.
„Ich bin verliebt" kicherte ich und George zog seine Augenbraue hoch.

„Verliebt?und du? Wer ist den der glückliche" sagte er mit einem Hauch von Sarkasmus.

Ich biss mir frech auf die Lippen und deutete auf seine Brust „du..du bist der glückliche".

„Ich liebe dich auch" als seine Augen auf meine trafen durchkam mich ein Schauer positiver Energie.

Durch George vergaß ich all meine Sorgen,Probleme und Zukunftsängste.

Schnell stibitzte ich mir eine Erdbeere und ließ mich nach hinten fallen. Vereinzelte Sterne tauchten bereits am Himmel auf,obwohl die Sonne noch wenige Minuten am Horizont verweilen würde.

George lehnte sich mit seinem Arm auf die Seite und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr.

„siehst du..da hinten ist Amor" deutete ich auf eines der leicht erkennbaren Sternbilder.

Ich spürte das er mich ansah,also erwiderte ich seinen Blick.
„Was?"

„Du siehst so wunderschön aus" er beugte sich langsam über mich und wie ein Magnet drückte sich mein ganzer Körper gegen ihn.

„Du siehst aber auch nicht schlecht aus" lachte ich und wuschelte ihm durch die Haare.

„Ey!" lachte er und drückte meine Hände,über meinen Kopf auf den Boden.

Meine Lippen warteten bereits seelisch auf die seinen und er liebte es mich auf die Folter zu spannen.

Ich spürte das mein Kleid nun eng angelegt war und plötzlich fiel mir ein das nun mein Todesesser Mahl durchscheinen musste. Sofort wurde ich panisch.

Doch George löste seinen Griff nicht sonder kam mir nur näher und Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper.

„Es ist alles gut" sagte er behutsam."Es ist nicht schlimm..Jeder Mensch hat eine Vergangenheit"

Ein leichtes Lächeln ging mir über die Lippen - oh gott wie sehr ich diesen Jungen vergötterte.

„Du weißt es?" fragte ich zögerlich und er nickte. „Du bist ein Todesesser..und? Du kannst nichts dafür".

Wenn George nur wissen würde was ich noch bin.. Schnell vertrieb ich diesen Gedanken aus meinem Kopf.

„Es gibt vieles was ich über dich weiß"

Ich zog eine Augenbraue hoch „Echt? Was den?"

„Deine Lieblingsfarbe ist nicht schwarz sondern gelb,dein Lieblingstier Katzen und deine Lieblingszauberkreatur ein Werwolf oder Thestralen. Dein Lieblingsgetränk Brausewiskey und wenn du nervös bist zitterst du oder beißt dir auf die Lippe..genauso wie jetzt weil du Angst hattest das ich etwas anderes über dich weiß,was keiner erfahren soll" grinste er zufrieden.

Verwirrt blinzelte ich. „W-Was..Ich-"

Doch George sah mich nicht vorwürfig an,seine Lippen näherten langsam wieder den meinen.

„Und auch da muss ich dir sagen das ich einiges über dich weiß" küsste er mich sanft.

Immer noch verwirrt erwiderte ich den Kuss. Ich wusste nicht wovon er redet,sein Körper presste sich gegen den meinen und er ließ meine Hände los,während seine Zunge schon auf einen Einlass wartete welchen ich ihm sofort gewährte.

„W-was w-weißt d-Du" keuchte ich und krallte meine Finger in die Decke,als seine Finger langsam meinen Körper hinab wanderten.

„Das ist jetzt nicht wichtig..Ich will dir nur damit sagen das ich dich egal wie,egal was du oder andere getan haben immer lieben werde" presste er wieder seine Lippen auf die meinen.

Unsere Körper verschmolzen als würden sie schon immer zusammengehören,außer dem Kerzenschein war es Raben schwarz und seelenruhig.

Die restliche Nacht sahen wir den Sternenhimmel an,kuschelten und lachten,bis wir einschliefen und ich spürte wie er mir einen Kuss auf meine Stirn gab.

Reflexartig kuschelte ich mich noch enger an ihn und schlang meine Beine um ihm - Am liebsten hätte dieser Moment für immer so weiter gehen können.

Doch für immer ist eine ziemlich lange Zeit findet ihr nicht auch? Und auch die längste Zeit wird eines Tages vorbeigehen.. und dies versetzte mir einen Stich in meinem Herzen .

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okay hiermit endet die Lesenacht and I LOVE IT WOSVODVD 😩

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