[18] if we could
[Lesenacht 2/3]
Anthea:
Die nächsten Tage nach dem dies monatigen Vollmond verbrachte ich im Krankenflügel. Mein Körper war schwach und erschöpft,die meiste Zeit schlief ich was sehr untypisch für mich war - oft dachte ich über Dumbledore's Worte nach,dass das Werwolf sein für mich kein Fluch ist sondern eine Erlösung aber es ergab für mich keinen Sinn,ich hatte bestimmt einen zu hohen Blutverlust gehabt.
Madam Pomfrey erklärte dem Rest der Schule ich sein an einem stinknormalen Virus erkrankt,ganz genau war mir noch nicht bewusst wie ich es vertuschen sollte.
-
"Du musst uns schon alle töten um uns los zu werden" Snape stand direkt vor mir.
„Was wollt ihr von mir?" schnell wurde mir bewusst das ich wieder träumte.
„Rache. Du hast dich gegen deine Familie gestellt" zischte nun meine Mutter.
„Und ich würde es immer,immer wieder tun" blieb ich standhaft stehen.
„Das sehen wir ja noch" die Stimme meiner Mutter wurde immer gehässiger als diese plötzlich verschwand und Snape mich ansah - Snape weinte,es war der Moment indem er gestorben war.
„Was soll das?" fragte ich ihn.
„Das musst du am besten wissen. Du willst den Fluch brechen? Bring uns alle um und benutze bereits vergangene Taten"
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Mein ganzer Körper war schweißgebadet und mein Kopf schmerzte etwas mehr als sonst. Die Worte von Snape kreisten nur zu in meinen Gedanken - ein weiterer Junge war im Krankenflügel,erneut ein Ravenclaw Schüler,auf seinem Schild stand Aiden .
Pansy hatte mir einige Schulbücher gebracht damit ich ja nicht hinterher hänge,meines Glückes war Madam Pomfrey bereits in ihrer Gemächer gegangen und der Ravenclaw Junge sah mich mit weit geöffneten Augen an.
„Was willst du?" zischte ich doch sein grinsen wuchs.
„Ich hab da so eine Idee" begann er zu sprechen und ich zog eine Augenbraue hoch.
Wenige Sekunden später hatten wir uns in die Küche geschlichen und uns einige Snacks zubereitet,ich hatte nicht wirklich Hunger doch es machte Spaß kurz mal nicht an meine Probleme zu denken.
„Weshalb bist du im Krankenflügel?" fragte ich den blonden Jungen als wir uns wieder auf unsere Betten fallen ließen.
„Ich hab nh Wette verloren..hab ausversehen den Falschen Zauber angewendet und ein Hufflepuff Junge ist auf mich losgegangen - ich hab nicht gedacht das die gelben so schlimm sind" schmunzelte er.
Zufrieden drehte ich mich weg von ihm und starrte das dunkle Zimmer an ; Einige Abtrennwände standen an der Seite und ein weißes Regal war voll gefüllt mit Flüssigkeiten,die Fenster schimmerten leicht lila-gelb und der Mond nahm langsam wieder ab.
„Gute Nacht" nuschelte Aiden doch bevor ich reagieren konnte war er bereits eingeschlafen.
•••
Einige Tage vergingen und mit dem Trank von Professorin Mcgongall ging es mir besser,mein Zimmergenosse hatte bereits den Krankenflügel zwei Tage vor mir verlassen als ich endlich eines Abend gehen durfte.
Pansy und die anderen saßen im Slytherin Raum und arbeiteten an einem Vortrag über Erinnerungstränen.
„naa auch wieder da?" grinste Adrian und ich setze mich zwischen ihn und Pansy.
„Natürlich" erwiderte ich das grinsen.
„Erinnerungstränen können von verstorbenen Menschen - Erinnerungen,taten,Gedanken oder ähnlich festhalten um diese mit den verweilten Menschen zu Teil" diktierte Pansy und mein Kopf begann das erste mal seit einer Weile zu arbeiten.
Als wir nach mehreren Stunden endlich die Aufgaben beendet hatten gingen wir uns Bett ; Besser gesagt die anderen gingen ins Bett,Ich starrte die Decke an und dachte weiter über Snapes Worte nach.
•••
„aufstehen!!" rief eine Stimme und zu meinem Wunder stand George vor meinem Bett,grinsend zog ich ihn zu mir.
„Wir können auch einfach hier bleiben"
Schmunzelt nickte er und ich legte mich auf seine Brust.
„Wo warst du wirklich?" streichelte er meine Haare.
Ich schnitt eine Grimasse „Das wirst du bestimmt noch eines Tages erfahren"
George drehte meinen Kopf zu sich und seine caramellbraunen Augen durchbohrten die meinen.
„Du willst es nicht wissen..Du liebst mich und das will ich nicht riskieren,ich will dich nicht verlieren george weasley"
„Ja ich liebe dich mehr als jeden anderen Mensch auf der Welt und genau deshalb will ich dir helfen anthea"
Vorsichtig küsste er meine Stirn.
„Ich liebe dich auch wirklich"
„Und du weißt das du mir alles sagen kannst,wann immer du dafür bereit bist"
Er meinte etwas anderes,george streichelte mir vorsichtig über den Rücken und ich fühlte mich so geboren bei ihm.
Hätte ich mir selber vor zwei Jahren gesagt das ich eines Tages einen Weasley liebe hätte ich mich wohlmöglich lieber umgebracht und nun ist er der Grund weshalb ich leben möchte. Es kam mir vor als würde ich in einem Film leben in dem es nun am Ende der Geschichte war und die beiden Hauptrollen glücklich für immer zusammen leben würden.
„Ich will das dies nie aufhört" seufzte ich.
„Dann Sorg dafür das es das nie tut"
„Du weißt dass,das nicht so einfach ist" sagte ich zögerlich und zu meiner Verwunderung nickte er „Ich werde aber niemals jemanden so lieben können wie dich"
„Versprich mir das du eines Tages ohne mich glücklich wirst wenn ich es nicht schaffe"
Eine komische Stille breitete sich aus „Warum?was hast du vor - wovor hast du Angst das du es nicht schaffst?"
Eine genaue Antwort hatte ich noch nicht,doch es gab einige Möglichkeiten um meinem Schicksal zu entkommen. Ich könne Jorge Krim umbringen und seinen Sohn aber dafür würde ich nach Askaban kommen,Ich könnte auch fliehen und warten bis jemand die beiden umbringt oder andere Dinge tun doch alle diese Ideen - Träume - kamen immer auf das selbe hinaus ; Ich würde von George getrennt werden,zumindesten in den meisten Fällen würde ich ihn in vielen Jahren wiedersehen. Bis dahin wird er aber eine Familie haben,Kinder und eine neue Frau,eine Frau welche ihm würdig ist und keine Tochter des dunklen Lords und seiner Psycho Untertanin.
„Wie würdest du deine Kinder nennen..später mal?" zog ich eine Augenbraue hoch.
„Ich will keine wenn sie nicht von dir sind" gab er ehrlich wieder und ich lächelte „Dann stell dir vor wir würden welche bekommen in einer perfekten Happy End Welt,wie würdest du diese nennen wollen?"
Ein paar Minuten grübelte er angestrengt „ Ich denke..Oi Elinor oder Malou "
„Also das helle Licht und der Kämpfer?" grinste ich,es gefiel mir,mir vorzustellen wie es wäre eine Zukunft mit ihm zu haben. Wir würden unsere Kinder zum Bahnhof bringen,sie würden nach Hogwarts gehen genauso wie ihre Eltern es taten. George und ich würden in einem schönen Haus,weit weg von dem Trubel meiner Familienangelegenheiten leben und an Weihnachten würden wir zum Fuchbau gehen.
Bis ich wieder zurück in die Realität geholt wurde,seufzend drückte ich mich näher an ihn und er tat es mir gleich.
Das Fenster war weit geöffnet und die Vögel zwitscherten,einige jüngeren Schüler rannten durch die Gegend und lachten.
„Weißt du noch als wir so Jung waren?" deutete er zu einer Gruppe Erstklässler und ich nickte.
„Ich habe dich gehasst" gab ich zu und er grinste „Ich dich garnicht so sehr - Du warst nur immer mit Malfoy,jedes Mal wenn wir miteinander redeten hast du mich angezischt"
Ein kichernd entfloh meinen Lippen. „Und jetzt erträumen wir uns unsere gemeinsame Zukunft"
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this is such a soft chapter and i love to see how Anthea changed since she is with george *happy*
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