[13] kiss me please
George:
Den restlichen Schultag suchte ich vergeblich nach ihr. Doch sie war wie vom Erdboden verschluckt.
„Wir müssen später nochmal diese Aufgabe durchgehen da hast du ein paar Fehler" kam Hermine beim Abendessen auf mich zu , mein Kopf war aber grade mit wichtigeren Sachen beschäftigt als die Zaubertrank Hausaufgaben.
„Ich kann heute nicht tut mir leid Hermine" ließ ich sie stehen.
Der letzte Ort wo Anthea innerhalb des Schlosses sein kann ist ihr eigenes Zimmer. Es könnte riskant werden in das Slytherin Mädchen Zimmer zu kommen doch es gibt nicht was George Weasley nicht schafft.
Das Passwort zu knacken war leicht und da alle beim Abendessen waren stellte keiner irgendwelche Fragen.
Auf dem Flur musste ich einigen Mädchen erklären das ich die Hausaufgaben für eine kranke Schülerin bringe und schon war ich da.
Die Tür war nur angelehnt als ich hineinkam.
Anthea saß auf ihrem Bett und sah mich skeptisch an.
„Wie bist du hier rein gekommen?" Ihre Stimme klang verändert. „Ich wollte nach dir schauen" ging ich vorsichtig ein Schritt auf sie zu.
Pansy kam ebenso hineingestürmt mit Essen in den Händen und schloss die Tür wieder ab. „george ist da" meinte Anthea mit einer benebelten Stimme,sie war komplett dicht.
„perfekt" nickte Pansy zufrieden.
„Was ist mit ihr?" ich musterte das Mädchen welches Aussah wie Anthea sich aber nicht wie sich selbst benahm.
Pansy ging an die Tasche von ihr und holte einen kleinen Beutel heraus. Drogen?
Sie nickte erneut als würde sie verstehen was ich grade dachte. „Harte Dinger und dazu die Medikamenten" zuckte Pansy mit den Schultern.
Vorsichtig setzte ich mich an Antheas Bett.
„Hey" zitterte ihre Stimme.
„warum?" Ich verlor mich beinahe selbst in ihren tiefenblauen Augen.
„warum nicht?" grinste sie zurück.
„Versuch keine wichtigen Gespräche mit ihr zu führen , da kommen wir komischsten Sachen raus" meinte Pansy bevor sie ihren Schrank weiter aussortierte.
Anthea durchbohrte mich immer noch und griff nach meiner Hand. Sie fuhr die Adern auf meiner Hand nach,ihre Finger waren eiskalt. Es fühlte sich so an als würde sie durch meinen Körper schauen.
Mit ihrer anderen Hand spielte sie an ihrer Lippe herum und grinste.
„Was hast du heute so gemacht?"
Ich sah sie verwirrt an. „Dich gesucht,den ganzen Tag"
„uh machst du dir etwas Sorgen um mich georgie" in ihrer Stimme kam etwas verführerisches heraus doch ich blieb standhaft,Anthea ließ sich nach hinten auf das Bett fallen.
„Natürlich mache ich mir Sorgen um dich" Strich ich eine Haarsträhnen aus ihrem blassen Gesicht.
„uhh" hauchte sie.
Pansy schüttelte nur mit dem Kopf. „Willkommen in meinem Leben"
„Ist sie oft so?"
„Nein.es ist seltener geworden,seltener geworden seitdem sie mit dir ist. Außerdem tut sie das selbe auch für mich."
Seltener seitdem sie mit mir ist?
Ein kleines grinsen entwich meine Lippen.
„warum grinst du?"runzelte Anthea die Stirn.
„wegen dir?"stellte ich eine Hand neben ihrem Kopf auf.
Antheas Blick wanderte zwischen meinen Augen,Lippen und meinem Arm.
Pansy drehte sich wieder zu ihrem Schrank.
„wegen mir?" sie legte ihre Hand an meine Brust und mein Herz raste,überfordert sah ich zu Pansy welche vor sich hin grinsend summte.
„natürlich"flüsterte ich leiser.
„Ach georgie" murmelte sie.
„scheiß drauf" fügte sie hinzu und zog mich an sich.
Bevor ich reagieren konnte legte sie bereits ihre Lippen auf die meinen.
Ihre Lippen schmeckten nach Firewiskey und Ha$$$,unsicher suchte sie nach meiner Zunge - Für
Einen kurzen Moment vergaß ich alles um mich herum.
„Fuck" lachte Anthea nachdem wir und lösten. Pansy hustete „ehm ja also" .
Antheas Augen sahen mich erschrocken an. „Sirius ist .." fing sie an und ich nickte.
Ihre Erinnerung war wieder da.
„Du erinnerst dich was passiert ist im Labyrinth?" kam Pansy auf sie zugestürmt und sie nickte. „j-ja ich weiß was passiert ist" sie achtete garnicht auf Sie sonder sah nur zu mir - sie wusste wieder was passiert war.
„Oh Gott" stöhnte sie .
„Das tut mir leid" schnitt sie eine Grimasse.
„Was tut dir leid?" sah Pansy verwirrt an zwischen uns beiden her als sie verstand was sie wohlmöglich meinte „oh".
„Es tut dir nicht leid" grinste ich.
„Da hast du recht" lachte sie teuflisch.
Sie genoss es in meiner Nähe zu sein,sie fühlte sich bei mir wohl.
Unbemerkt streckte Anthea ihre Hand nach ihrer Tasche aus. „Ey nein" schlug Pansy auf ihre Hand.
„Ich glaube du hast genug für heute" drehte ich ihren Kopf wieder zu mir.
„Nur ein bisschen,bitte. Ich will nur den Schmerz betäuben bitte" flehte sie mich an.
„Welcher Schmerz?" zitterte meine Stimme beinahe. Ich wusste das sie es niemals sagen würde wenn sie leidet im nüchternen Zustand.
„Sie redet glaub ich über ihren Irrwicht" mischte Pansy sich ein.
„Warum war dein Irrwicht-" setzte ich an „Ich selber?" vollendete Anthea diesen Satz und ich nickte zögerlich.
„Wovor soll ich sonst Angst haben? Ich habe mich an jeden Schmerz gewöhnt,an alles. Doch das einzige was mir Angst macht bin ich selbst - das Monster" zitterte ihre Stimme.
„Das Stimmt nicht" setzte Pansy sich auf die andere Seite des Bettes und sah ihre beste Freundin ratlos an.
„Oh doch. Ich werde euch alle irgendwann verletzten"
Ich griff nach Antheas Hand doch sie zog sie weg.
„Bitte- fass mich nicht an" eine Träne kullerte ihre Wange entlang. „Doch" nahm ich ihre Hand trotzdem und sie seufzte.
Sie war viel zu erschöpft und dicht um etwas zu sagen. Wenige Minuten schlief sie ein.
„Du liebst sie so sehr oder George?" meinte Pansy mit einer leisen ruhigen Stimme.
„Ja,ja das tue ich" sie schlief ruhig in einem Arm .
„Sie dich auch,sie ist nur zu dumm es zuzugeben" nickte sie.
„Außerdem sollten wir Anthea vielleicht nicht erzählen das sie sich selbst als Monster bezeichnet hat"
Ich musste leise lachen. „Das würde ihrem Ego nicht guttun"
Anthea:
Mein Kopf brannte,die Sonnenstrahlen taten weh.
Es war der nächste Tag angebrochen. Ich spürte eine Hand um meiner Taille und einen Atem an meinem Hals - es war George. Erleichtert atmete ich aus,er schlief so ruhig und sah so knuffig aus .
Vorsichtig drehte ich mich zu ihm um.
Seine Haare waren verwuschelt und sein Gesicht entspannt.
Zögerlich drückte ich seine Hand enger um meine Taille und vergrub meinen Kopf in seinem Pulli - es roch an Feuerwerk,Kaminholz und Bonbons.
Es war der Geruch den ich beim Liebeszauber roch.
Seufzend sah ich in seine Augen und versuchte mich näher an ihn zu kuscheln. Ich näherte mich seinem Hals und küsste ihn sanft. Er begann seine Finger in meinen Haaren zu drehen,ich war mir nicht sicher ob er wach war und ich hatte Angst nachzuschauen.
Ich wollte nicht das er merkt das er mein Schwachpunkt ist. niemand wird mich je fühlen lassen wie er es tut.
Ich spürte seinen Herzschlag und wollte das dieses Gefühl niemals endet. Ruhig drückte ich mich noch ein letzten Mal ein bisschen näher an ihn ran und drückte mein Bein zwischen seine um ihm noch näher zu sein.
Es verging keine halbe halbe Stunde als ich merkte das er gähnte.Plötzlich realisierte ich das wir beide,eng umschlungen im Slytherin Mädchen schlafturm lagen.
Als ich zu ihm hochsah breitete sich ein grinsen auf seinem Gesicht aus. „guten Morgen" seine Stimme war rau und schlafgetrunken,ein Schauer lief mir über den Rücken.
Beschämt schaute ich zur Seite doch er strich mir liebevoll über den Rücken.
„morgen" nuschelte ich in seinen Pulli hinein und er zog mich enger an sich heran um mich direkt anzuschauen.
„hast du gut geschlafen?" wanderte seine Hand langsam und vorsichtig an meiner Taille hinab.
„mhm" atmete ich schwer,es war zu früh für solche Spielchen George.
„Das freut mich Prinzessin. Aber ich muss zum Qudditchtraining" zwinkerte er mir zu und lehnte sich über mich.
„George?" wimmerte ich.
„ja?"blickte er zu meinen Lippen.
Ich atmete tief durch und versuchte meinen Stolz beseite zu schieben. „küss mich" bettelte ich beinahe,ich wollte seine Lippen auf den meinen spüren.
„Dein Wunsch ist mir Befehl" lächelte er verschmitzt mit einem Hauch von Verwirrtheit und küsste mich behutsam. Provokativ bewegte ich mein Beim welches zwischen seinen lag und ein kleines Stöhnen entwisch ihm ohne das unsere Lippen trennten.
Ich rollte meine Augen nach hinten. Es fühlte sich so an als würde ein Feuerwerk in mir explodieren,meine Zunge suchte sofort nach der seinen und meine Hände vergruben sich in seinen roten Haaren.
„Wood tötet mich wenn ich mich nicht beeile" flüsterte er außer Atem und ging.
Mein Herz raste immernoch als ich realisierte das ich George Weasley angebettelt habe mich zu küssen.
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AHHH ICH LIEBE DIESES KAPITEL OMG 😻😩
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