[12] riddikulus
Anthea:
Ich sah in George Weasleys Augen : Er war besorgt .
Etwas war passiert zwischen ihm und mir doch ich wusste besten Willens nicht mehr was in dem Labyrinth passiert ist.
Zu viele Menschen kamen auf mich zu und ich verlor den Überblick.
Eine vertraute Hand streichelte über die meine. Alexander beugte sich über mich doch ich konnte mich nicht wehren,Ich war zu schwach.
„Ich hätte einige Fragen an sie" meinte eine Frau welche ich als Professor Mcgonagall wahrnahm doch Jorge Krim antwortete bevor ich es konnte.
„Sie muss sich jetzt erstmal ausruhen danach sehen wir weiter"
Zum Glück jagte Madam Pomfrey alle Menschen im Raum hinaus und ich konnte wieder ausatmen.
Zwanghaft versuchte ich mich an die letzten Stunden vor meinem Unfall zu erinnern doch überall fehlten Lücken und mein Kopf schmerzte. Madam Pomfrey ermahnte mich ,mich endlich wieder hinzulegen also folgte ich ihrem Befehl und schlief sofort wieder ein.
Der nächste Morgen brach an und ich fühlte mich etwas besser.Nach Langem überreden durfte ich zum Frühstück solang ich danach wieder in den Krankenflügel gebracht werde und abgeholt werde.
Pansy wartete bereits vor der Tür des Krankenzimmers als ich hinauskam.
Sofort nahm sie mich in den Arm.
„Ich hatte so Angst um dich" zitterte ihre Stimme.
„Was hab ich alles verpasst?" gähnte ich verschlafen.
Pansy runfte die Stirn „ Nicht so viel.Wir mussten viel für die Prüfungen lernen und der übliche Kram halt"
Viele der Schüler musterten mich noch mehr als sonst als wir über die Gänge in Richtung großer Halle gingen.
„Das wird wieder vorbeigehen" kicherte Pansy.
Die Augen eines rothaarigen Zwillings fixierten mich sofort.Verwirrung schoß in meinen Kopf.
Ich versuchte mit meinen trockenen Lippen ein Lächeln zu formen welches er vorsichtig erwiderte bis ein braunhaariges Mädchen sich neben ihn setzte und er seinen Blick anwendete - Hermine Granger.
Ich biss die Zähne zusammen und ging zum Slytherin Tisch wo bereits alle auf mich warteten.
„Heute Abend ist ein weiterer Vertrauensschüler Termin kommst du mit oder besser gesagt darfst du mit?" fragte Adrian nachdem ich hunderte mal beantwortet hatte das es mir besser ginge.
„Ich denke schon" schnitt ich eine Grimasse und er lachte leicht.
Draco brachte mir mein Essen auf den Platz damit ich nicht aufstehen müsse und Pansy erklärte mir den fehlenden Schulstoff zumindestens versuchte sie dies.
Nach dem Frühstück ging ich wieder ins Krankenzimmer und wartete bis wir endlich Abend hatten.
Zum Glück war dies mein vorerst letzter Tag im Krankenflügel,nur noch einige Medikamente muss ich einnehmen und hoffentlich bald ist meine Erinnerung an den Abend wieder da. Professorin Mcgongall drängte darauf die Wahrheit zu erfahren.
Mit trägen Augen schlich ich zum verabreden Raum. Die anderen Vertrauensschüler (ausgenommen Gryffindor)standen bereits vor der Tür und warteten,also stellte ich mich zu Adrian.
„Wie fühlst du dich?" fragte er einfühlsam. „ganz gut" nickte ich,das dies nicht ganz der Wahrheit entsprach war ihm nicht bewusst aber er lächelte also nahm ich an er glaubte es mir.
Wenige Minuten nachdem ich eingetroffen war kam George um die Ecke - mit Hermine Granger?
Sie hielt einige Bücher in ihren Armen und lachte. Sie steht auf ihn. Das sieht doch jeder blinde Mensch.
„Eifersüchtig?" flüsterte Adrian den unbemerkt hatte ich meine Hände zu Ballen gemacht und meinen Kiffer zusammengedrückt. „nein" rollte ich mit den Augen doch es zerriss mich innerlich.
Professorin Mcgongall und Professor Flitwick erschienen endlich und erlösten mich von der Quall.
Ständig sah ich George vor mir im Labyrinth aber ich wusste nicht was passiert war.
Als ich zur Tür hineinging spürte ich seinen Atem auf meinem Hals. Sofort drehte ich mich um.
„Ist alles okay?" meinte er sanft und ich nickte unsicher bevor ich schnell meinen Weg vorsetzte.
Ich ließ mich neben Adrian auf einen freien Stuhl fallen doch meine Blicke drifteten immer wieder zu dem rothaarigen Zwilling ab.
Natürlich merkte mein Sitznachbar dies und weckte mich aus meiner Trance. „Nein ich bin nicht eifersüchtig" stichelte er mich auf.
„Bin ich nicht. Ehrlich" redete ich mir selbst ein.
George:
„Also bin ich der Meinung ihr solltet euch für die Sicherheit der Schule einsetzten" meinte Professorin Mcgongall mit einem sprengen Ton.
„Aber natürlich springen auch einige Dinge für euch raus" fuhr sie fort und weckte damit die Interesse meines Bruders und die meine.
„Ihr bekommt Zugang zu den Vertrauensschüler Waschräumen,Zugang zur Küche und viele weitere Sachen. Aber vergesst nicht euch an den Wachdienst zu halten ich habe die Gruppen aufgeschrieben und an die Wand gehängt! Slytherin mit Gryffindor zusammen und Ravenclaw mit Hufflepuff . Ihr könnt euch selbst aufteilen oder tauschen wenn einer krank wird"
Ich spürte sie blicke mich durchbohrt. Und ohne hinzusehen wusste ich das sie von ihr kamen.
Nachdem Professorin Mcgongall endlich ihre Rede beendet hatte durften wir gehen.
An der Tür fing ich Anthea ab.
„Du erinnerst dich an nichts mehr? Also was an dem Tag passiert ist?" diese Frage quälte mich schon die ganze Zeit.
„Nein,aber die Lehrer meinen sie wird zurück,meine Erinnerung" ihre Stimme klang müde und träge.
„Oh okay" nickte ich doch aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht von ihr entfernen.
„ehm gute Nacht" entschuldigte sie sich und ließ mich stehen.
„Ach Mr.Weasley von ihnen habe ich aber mehr Einsatz erwartet" schüttelte Mcgongall mit dem Kopf und ich lief rot an.
„Immer haben sie so viel zu sagen und bei ihr bleibt ihnen die Sprache weg" klopfte sie mir auf die Schulter und ging.
Mit dieser Aussage hatte sie Professorin recht. Immer hatte ich zu allem einen Passenden Spruch doch bei ihr konnte ich nichtmal eine einfache Konversation führen ohne alles zu überdenken.
Mit gemischten Gefühlen ging ich in mein Bett.
„Georgiee!! Aufstehen" schrie mein Bruder mir ins Ohr und ich erschrak. „Fick Dich Fred" doch dieser lachte nur ebenso wie Lee es tat. „wusstest du das du im Schlaf redest?" stichelte dieser mich auf. „tu ich das?" runzelte ich die Stirn doch meine Freunde nickten.
„Was hob ich den gesagt?" ein wenig Panik kam in mir hervor. „Du hast die ganze Zeit Antheas Namen gemurmelt..aber wenigstens wissen wir jetzt das nicht nur Wood im Schlaf über Qudditch redet" zwinkerte Fred und Oliver zeigte ihn den Mittelfinger.
Ich habe ihm Schlaf über Anthea geredet,oh je.
In den ersten beiden Stunden hatten wir DaDa bei Professor Lupin. Als ein Ausnahmefall kamen wir nicht zu spät sondern genau pünktlich wie ich es nennen würde.
Der Klassenraum war bereits voll und alle warteten begeistert auf den Unterichtsbeginn - sogar ich als nicht so motivierter Schüler muss sagen das Professor Lupin interessanten Unterricht macht.
„Hallo meine lieben Schüler/innen heute wiederholen wir den Zauber Riddikules . Wie ihr euch hoffentlich noch erinnert ist dies ein Zauber für euren Irrwicht(...)" gähnend wendete ich mich von dem Professor ab und merkte wie Anthea,einige Reihen hinter mir nervös wurde.
„Nun dann stellt euch alle auf und jeder wird es versuchen" mein Bruder stupste mich an und wir ordneten uns ordentlich in die Reihe ein.
Der Irrwicht nahm verschiedene Gestalten an : Spinnen,Geister,Wölfe oder sogar dementoren.
Mein Irrwicht wurde zu einem von diesen Dementoren,es war der Dementor der Anthea angegriffen hatte. „Riddikulus!!" rief ich und der Dementor verwandelte sich in einen kleinen Pinkes Hund.
Zufrieden stellte ich mich neben meinen Bruder und Lee an die Seite und wartete bis alle in der Reihe dran gewesen waren.
Verwundert sah ich zu Pansy als ihr Irrwicht ein kleines vernachlässigt Baby wurde doch meine Verwirrung erlangte sein Endlevel als Anthea an der Reihe war.
Ihr Irrwicht - Ihr Irrwicht war sie selbst.
„Riddikulus!!" ihre Stimme klang nach Wut und zitterte. Professor Lupin griff ein und ehe einer etwas zu ihr sagen konnte war sie hinausgerannt.
Pansy sah mich fragend an und rannte hinterher.
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Das nächste Kapitel wird uhm besonders 😩
Und ja ich habe nichts besseres zu tun als um 00:00 ein Kapitel zu veröffentlichen lol
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