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[11] labyrinth

Anthea:

Die Sonne ging unter und der helle Mond kam zum Vorschein. Dieser bildete eine Sichel.

Die Zwillinge nickend sich zu und Lee führte uns nach draußen.

„Ich hoffe wir sehen uns" hauchte George bevor er zu seinem Bruder ging.

Lee führte uns hinaus aus dem Schloss.Alles unter den strengen Augen von Professorin Mcgongall.

Wir waren einem Feld ähnlich weg angelangt.
Nur das es kein Weg war sondern ein Labyrinth .

Pansy kicherte aufgeregt neben mir als wir endlich angekommen waren verstummte sie.

„Sicher das wir nicht sterben oder so?" zog sie eine Augenbraue hoch.

„Es ist alles sicher.Bis jetzt ist noch niemand gestorben" verkündete Lee.
„Es ist ja auch das erste mal das Menschen hier hineingehen?" entgegnete ich ihm und er zuckte mit den Schultern.

Alle paar Minuten ging ein Schüler hinein. Immer wenn dies passierte veränderte sich der Weg.
„Lumos" murmelte ich bevor Lee mit seiner Hand auf das Feldlabyrinth zeigte.

Ein letzten Blick wendete ich ihm zu bevor ich in das dunkle Labyrinth ging.
Ob das gut ausgeht weiß ich nicht aber schlimmer kann es eh nicht werden.
Mit meinem Zauberstab nach vorne gerichtet ging ich durch die dunkle Gasse.

Es war mucksmäuschenstill nur einige Grillen ähnliche Tiere hörte man hinter den hellen Gräsern.

Misstrauisch ging ich um die Ecke in die Dunkelheit hinein. Die Geräusche verstummten nach und nach.

Ich war alleine,vollkommen alleine,mein Lumos Zauber sah in der Relegation aus wie ein kleiner Stern am dunklen Nachthimmel.

Es dauerte nur wenige Minuten als die erste Aufgabe mir in die Hände fiel.

Eine Karte.

Willkommen im Spiel

erschien auf diese Karte und ich wartete gespannt ab. Einige Spielregeln erschienen ebenso auf der Karte.

1. Du hast 2 Stunden Zeit
2. Die meiste Zeit bist du auf dich alleine Gestellt ( Ausnahmen vorhanden)
3.Magie erlaubt
4. Karte immer bei dir behalten
5. Der Gewinn wird ein Ort sein
Viel Glück

So schnell die Regeln aufgetaucht waren,so schnell verschwanden diese auch wieder.

Stirnrunzeln sah ich mich um und zündete gespannt eine Zigarre an.

George:

Mein Zwilling,Lee und ich saßen nun alleine am Rand des Feldes.

„Was machst du jetzt?" brach Lee die Stille.
Fragend sah ich ihn an. „Was meinst du?" Fred wiederum fing an zu lachen."Mit Anthea natürlich!"

Das war eine gutberechtigte Frage : Was mach ich mit Anthea Lestrange ?

„Ich weiß nicht" seufzte ich.Fred und Lee sahen so aus als würden sie ihre letzten Gehirnzellen anstrengen. „uhm" „hm"

„Ich hab's" sagte Fred sarkastisch.
„Du sagst ihr einfach das du sie liebst"

„Damit sie mich wieder wegstößt?" ungläubig zog ich eine Augenbraue hoch. „Nicht schon wieder"

Lee gab mir ein Glass Feuerwhiskey. „ Du lässt dir bestimmt was einfallen und wenn nicht,die anderen Mädchen stehen bei dir Schlange George"

In den letzten Monaten hatte ich nichtwirklich auf jemand anderen Geachtet außer sie. Aber der Gedanke das sie eines Tages Alexander Krim heiraten wird ließ meinen Magen einmal im Kreis drehen.

„Ich komm gleich wieder" meinte ich zu den anderen und eilte zum Schloss um mir eine Jacke zu holen.

Auf dem Weg traf ich auf Professor Lupin welcher durch die Gänge streifte.

„Guten Abend Mr.Weasley" meinte er mit guter Laune.

„Guten Abend"

„Was machen sie den hier,sollten sie nicht auf der Party sein?" zog er seine Augenbraue hoch.

Sein merkwürdiger grauer Hund saß brav neben ihm und sah mich mit Riesen Augen an.

„Ich wollte mir nur eine Jacke holen" musterte ich den Hund.

Eine Sekunde dachte ich Professor Lupin hatte mit dem Hund geredet und er ihm geantwortet aber dies ist nicht möglich?

Schnell verabschiedet ich mich und ging um die Ecke. Heimlich versteckte ich mich hinter einer alten Figur,es war meine Chance herauszufinden was hier los ist.

„Ich glaube sie vermuten etwas" hörte ich Lupins Stimme sagen.

Eine ganze Weile herrschte Stille doch ich sah von meiner Position aus das die beiden noch dort waren.

„Bestimmt hat Anthea ihm diese Flausen in den Kopf gesetzt" antwortete eine ältere Stimme ungefähr in Professor Lupins alter.

Vorsichtig versuchte ich diese Person zu erkennen die anstatt des Hundes nun dort stand,doch ich sah nur einen braunhaarigen Kopf mit Wild durcheinander stehenden Haaren und brauner,alter Kleidung - leider stand er zum Fenster gerichtet und ich konnte sein Gesicht nicht erkennen.

„Natürlich war es Anthea" grinste Lupin.

„Weißt du noch als wir so jung waren" seufzte der Mann. „hätte ich nur damals alles für meine Große Liebe getan..Ich hoffe wirklich das Anthea dies für George tun wird und ihn nicht so wie es ihre restliche Familie tuen würde wegstoßen wird"

Hatte dieser Mann das grade wirklich gesagt? Wer ist er wer-

„Sirius.Im Nachhinein hätten wir so einiges anders gemacht"

Sirius? Sirius Black? Erschrocken hielt ich mir selber den Mund zu. Dieser graue Hund war Sirius Black.

Mein erster Gedanke war ; Anthea suchen.
Ich muss es ihr erzählen.

Verwirrt rannte ich in mein Zimmer,holte meine Jacke und machte mich auf den Weg zu dem Feld.

Fred und Lee saßen immer noch dort standen aber sofort auf als ich auf sie zu kam.

„Wir sollten so langsam ans Ziel gehen.Die ersten werden bald eintreffen" meinte Lee doch mein Plan wird ein ganz anderer sein.

„Bei welcher Aufgabe ist Anthea?" pustete ich los.

„Bei der letzten warum?" Fred sah auf die Karte des Rumtreibers nach.

„Ich muss zu ihr! Sofort!" natürlich dachten meine beiden engsten Freunde ich hätte etwas anders vor doch dies war mir egal.

Anthea:

Welches Tier ist gemeint?
Es lebt ihm verschwunden Wald doch keiner hat es bis jetzt gesehen.

Grübelt zog ich die nächste Zigarre hinaus,diesmal eine von Kale. Diese waren deutlich stärker doch mein Kopf schmerzte - die Albträume und diese Stimme in meinem Kopf waren der Grund für diese Schmerzen.

„Anthea?" kam ein rothaarigen Junge auf mich
zu : George Weasley.

„Was gibts?" zog ich an der Zigarre und spürte ihre Wirkung sofort. Kale hatte nicht übertrieben mit seiner Aussage.

„Ich weiß wer der graue Hund ist" seine Stimme war nervös und ich Hang gebannt an seinen Lippen.

„Wer?"

„Sirius Black" sein Ton war ernst und entschlossen.

Sofort erzählte er mir das er Lupin angetroffen hatte und das Gespräch welcher er mit Sirius führte. Einmal stockte er kurz als würde er etwas auslassen aber das war mir egal.

Sichtlich zufrieden zog ich nochmal an der Zigarre und ging auf ihn zu.

„Danke George Weasley" hauchte ich und sah wie sich Gänsehaut auf seinem Körper breitmachte.

„Für dich immer doch. Was rauchst du da?" Roch er misstrauisch an der Zigarrenwolke.

„Cannabis?" biss ich mir auf die Lippe doch es kam kein dummes Kommentar von ihm. Was mich sehr wunderte.

Ich drehte mich wieder zu der Karte die auf einem Holztisch im mitten des Labyrinthes stand und er stellte sich hinter mich. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals,sofort zog ich erneut an der Zigarre bevor ich sie ausmachte.

Wieder baute sich diese komische Stimmung auf.

„Denkt richtig nach" flüsterte er doch mein Kopf war vielmehr damit beschäftigt die Selbstbeherrschung über mich zu behalten.

Sein Atem so nah an meiner Haut.

„sagt man nicht was im Labyrinth passiert bleibt im Labyrinth?" flüsterte ich beinahe.

„Nein" lachte er. „Das Muggelsprichwort geht ein bisschen anderster aber was meinst du?"

Einen kurzen Moment zögerte ich doch ich wusste das wir beide schon genug Intus hatten um es am nächsten Tag darauf zu schieben - und ich wusste das ich dies bereuen werde.

George setzte sich auf den Tisch und musterte mich eine Weile.

„Anthea?" hauchte er erneut und damit hatte er meinen Gefühlsschalter umgestellt.

Ich drehte mich zu ihm und sah ihm fest in die Augen,seine Augen waren dunkler als sonst.
Seine Blicke fixierten bereits meine Lippen und sein Atem war schwer.

Grinsend sah ich noch ein letztes Mal zu ihm bevor ich meine Lippen auf die seinen legte.

Georges Hände wanderten sofort zu meiner Taille und er hob mich auf den Tisch um mich noch enger an sich zu ziehen.

Mein ganzer Körper kribbelte vor Lust und Verlangen nach ihm.

Ich drückte mich noch fester auf ihm was ihm ein kleines Keuchen entlockte. Und seine Erektion konnte ich sofort spüren.

Seine Hände wanderten hinunter zu meinem Po und in meiner Mitte fing es an zu pulsieren.

Provokant bewegte ich meinen Unterkörper und spürte wie seine Hose immer praller wurde.

„T-Thea" schnaufte er.

Außer Atem zog ich ihn wieder an mich heran als ich einen Schatten hinter mir sah : Ein Dementor .

Sofort schreckte ich zurück und holte meinen Zauberstab hinaus.

Wir beide versuchten ihn abzuwehren - doch zwecklos .

Er kam auf mich zugesteuert und es wurde schwarz vor meinen Augen - die letzten Glücklichen Erinnerungen wurden aus meinem Körper hinaus gezogen und ich fühlte mich leer,leer und einsam.

Als ich meine Augen wieder öffnete war es bereits hell. Verschwommen sah ich einige Personen über meinem Bett.
Ich glaube ich befinde mich im Krankenflügel.

„Bist du wach?" fragte eine erwachsene weibliche Stimme. Doch ich konnte nicht antworten,ich war wie festgefroren.

Gegen meinen Willen schlossen sich meine Augen wieder und als ich sie wieder öffnete sah ich klarer.

Ich hatte recht,ich befand mich im Krankenflügel von Hogwarts. Es war dunkel draußen und der Wind tobte. Niemand war hier außer ich,sah ich mich um.

„Du bist wach?" Madam Pomfrey kam auf mich zugestürmt.

Verwirrt sah ich mich um.

„W-Was ist p-assiert?" Verzweiflung kam in mir hoch.

An die letzten Stunden erinnerte ich mich nurnoch verschwommen : Ich war in einem Labyrinth,dann kam George Weasley und dann ein Dementor.

„Sie wurden von einem Dementor angegriffen Mrs.Lestrange" meinte sie sanft.

„Welchen Tag haben wir heute?" Ich spürte jedes Glied meines Körpers.

„Den 10.11 . Essen sie etwas Schokolade,Ich werde die Schulleiterin holen"

Die Schokolade war von Professor Lupin.

George:


Im Richtigen Moment kam Professor Lupin um die Ecke bevor der Dementor mich angreifen konnte. Verzweifelt versuchte ich den Dementor von Anthea wegzujagen.

Dies war mittlerweile fast zwei Wochen her. Zwei Wochen lag sie nun schon im Krankenflügel und keiner wusste wann sie wieder aufwachen würde.

In der restlichen Zeit versuchten meine Freunde mich abzulenken,mir einzureden es sei nicht meine Schuld gewesen. Sogar Hermine ließ mich ihre Hausaufgaben kopieren und half mir den Stoff in der Schule nachzuholen. Auch Pansy versuchte mich zu trösten und ich freundete mich sogar mit ihr an.

Es war schon spät in der Nacht. Als Fred,Lee und ich auf die tolle Idee kamen uns etwas aus der Zauberküche zu stibitzen .

„Pass auf. Da vorne kommt jemand" flüsterte Lee und wir versteckten uns hinter einem Fass.

„Sie ist wach" rief Fred als er aus der Küche zurückkam.

„Was meinst du?" kam ich aus meinem Versteck hinaus.

„Anthea!Anthea ist wach" .

Mein Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen.
Sie war wach.

Ich muss zu ihr.

Ohne etwas sagen zu müssen Schlichen meine Freunde und ich zu dem Krankenflügel. Die Tür war weit aufgerissen.

Sofort stürmten wir hinein.

Pansy saß bereits am Bett von Anthea.

Anthea sah blass und müde aus.

Sie sah mich überrascht an.

„Fred?George?Lee?" ihre Stimme war abgehackt und ein komischer Unterton befand sich in ihr. Ein Unterton def mir sagte das etwas nicht stimme.

„Wie geht es dir?" fragte Lee vorsichtig.

„Sie wird wieder gesund meinte Madam Pomfrey,einige Gedächnisslücken hat sie aber das sollte mit der Zeit werden" Pansy trug ihre Schlafkleidung.
Ich nahm an sie hatte schon im Bett gelegen als sie die Botschaft hörte.

Anthea sah zu mir und lächelte leicht,Ich atmete erleichtert auf.
Im Raum war es für eine kurze Weile still.

Bis plötzlich ein junge und ein Mann hineingeströmt kamen. Jorge Krim und sein Sohn Alexander.

Diese stießen uns von Antheas Bett weg.

Alexander nahm sofort ihre Hand und es kam mir vor als hätte mir jemand einen Pfeil in den Rücken gerammt.

Antheas müden Augen blickten zu ihm und auch ihm schenkte sie ein mildes Lächeln,sie war sichtlich überfordert mit Situation.

Auch Professorin Mcgongall und Professor Lupin waren im Krankenflügel angekommen.

Professorin Mcgongall sah erleichtert aus doch Professor Lupin musterte misstrauisch alle im Saal vorhandenen Menschen,stellte sich aber dann neben uns.

Alexander flüsterte etwas zu Anthea woraufhin diese leicht kicherte. Daraufhin küsste er sie auf die Stirn.

Professor Lupin murmelte etwas doch ich verstand es nicht.

„Wir sollten gehen" meinte ich zu meinen Freunden,diese folgten mir wortlos nach draußen.

Mein Herz tat weh,Alexander hatte diese Situation ausgenutzt um Anthea für sich zu gewinnen.

Eine Träne kullerte meine Wange hinunter und ich wellste mich in meinem Bett auf die andere Seite .

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Ihr könnt gerne auf meinem Profil meine neue Fred fanfiction anschauen hihi.

Das Kapitel hat so schön angefangen :(

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