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My name is

My Name is

"Fuck!" rief ich in den leeren raum.

"wo bist du verdammt??" ich wühlte mich durch die klamotten, die um mein Bett verteilt auf dem boden lagen.

Jetzt nehm ich ein mal an einem abend keine drogen und jetzt verlier ich mein Handy!

Karma nenn ich sowas Maddi - flüsterte mir mein gewissen zu.

Fuck off Karma!

Ich überlegte krampfhaft wo ich es zu letzt in den Händen hatte. Das Foto als wir in die bar gekommen waren wurde mit meinem Handy geschossen, dass könnte bedeuten, das ich es dort oder auf dem Heimweg verloren haben musste.

Ich seufzte.

Es war 14 Uhr und die Bars öffneten am Strand alle um 18 Uhr. Da musste ich mich wohl noch vier stunden anderweitig beschäftigen.

Ich nahm einen riesigen Wäschekorb und warf alles, was an stoff auf dem Fußboden, in meinem zimmer, im wohnzimmer und auch in der Küche und Bad rumflog und beschloss es in die reinigung zu bringen, wenn ich später zu Strand lief. Irgendwie hoffte ich dass ich darunter mein Handy irgendwo finden würde.

Ich war erstaunt. Nach dieser Tat sah ich schon wieder den Großteil meines Bodens wieder, was mich ermutigte.

Es war mir immer egal wie es hier aussah, doch wenn ich ehrlich war ging es mir hier am besten als ich eingezogen war und alles sauber und neu war. Vielleicht war es auch die lang ersehnte räumliche Trennung zu meinen Erzeugern gewesen.

Aber ich machte weiter. So einen Aufräumflash hatte ich zuletzt.... naja vielleicht mit zehn.. wenn überhaupt schon mal.

Deshalb beschloss ich dass auszunutzten und begann mit den Essensresten, dem Geschirr und dem ganzen Verpackungs-Müll.

Nach ca drei Stunden und gefühlten 20 vollen Müllsäcken später war alles aufgeräumt und ich hätte nur noch durchsaugen und staub wischen müssen.

Doch ich wusste das ich soweit niemals gehen würde und steckte mir einen joint an.

Die Uhr zeigte mir auch, dass es höchste zeit war, mich fertig zu machen.

Ich sprang unter die dusche und hoffte inständig, dass mein Handy wirklich in der Bar war. Ich erinnerte mich nicht mal mehr an den Namen.

Ich versuchte den Abend Revue passieren zu lassen und erinnerte mich an ein Schild, auf dem eine Palme war am Eingang. Kein wirklich guter Anhaltspunkt aber immerhin ein Anfang.

Ich ging den vorigen Abend in meinem Kopf durch  und auf einmal erinnerte ich mich an IHN.

Verdammte scheiße. Er.

Ihn hatte ich bis jetzt vollkommen verdrängt. Mir wurde heiß und ich könnte schwören dass ich errötete.

Es war wie ein Flashback, Fetzen kamen zurück wie ein Traum den man schon vergessen hatte, der aber klar war wie eine Erinnerung.

Ich dachte an Seine geschwungenen Lippen und an Seine tiefblauen Augen.

Noch nie war eine Erinnerung aus einem Solchen zustand so klar und detailliert gewesen wie die an diesen Barkeeper.

Ich schüttelte Tropfen aus meinen Haaren und versuchte den Gedanken zu verwerfen, dass mein Körper machte was er wollte wenn ich an Ihn dachte.

Diese Unterworfenheit einer anderen Person kannte ich nicht. Ich hab mir bis dato von niemandem sagen lassen was ich zu tun oder lassen hab, nicht mal von meinen ach so tollen schein Eltern, und ich hatte es auch nicht für die Zukunft vor. 

Wieso hatte ich nicht mit ihm gefickt? Oder hatte ich?
Nach dem wir die Flasche geköpft hatten war ich ziemlich raus gewesen.

Höchst wahrscheinlich hätten Cici und ich uns wieder ein Taxi geteilt und sie hatte mich nach Hause fahren lassen. Cici wohnte nur zwei Blocks von mir weg.

Ich lies meine Wohnung den Abend ohne mich verbringen und machte mich auf den Weg zum Strand, mit eine Restlichen Flasche Wodka die ich am Vortag schon zum vortrinken genutzt hatte.

Es waren nicht soo wenige Kilometer bis zur WestKüste, daher  verzichtete ich auf ein Taxi.
Den Weg zum Strand liebte ich ohnehin.

Einer der wenigen Dinge, die ich wirklich liebte.

Man lief eine lange Straße entlang, die steil nach unten geneigt war, und direkt zum Hafen führte. Unterwegs war auch eine kleine Reinigung in die ich meine Wäsche brachte.

Der Hafen lag wunderschön in einer großen Bucht und war unglaublich ansehnlich. Viele Teure aber auch kleine und weniger besondere Schiffe und Bote ankerten dort. An einem langen Steg fuhren 5 mal täglich riesige Luxus Jachten an und Touristen drägten sich in unsere Stadt.

Die Promenade war übersäht von kleinen und großen Cafés, Restaurants und Bars. Und alle wurden geziehrt von einer reihe Palmen, alle 3 Meter gepflanzt, die bis zum strand reichten und dort natürlich weiter wuchsen. Ich nahm einen Schluck aus meiner Flasche und nahm mir einen Moment, das Wasser zu beobachten, wie es an den Felsen zerscholl.

Am Strand wurde die Fläche weiter und die Sicht ferner. Dies war der Orte der berühmt berüchtigten Parties der Westküste. Es tummelten sich ein Paar Leute hier, aber viel ging hier um 18 Uhr selten. Die meisten Parties fingen um 20 oder 21 Uhr an und gingen weit bis in die Morgen Stunden.

Wie ich hier stand und in die Ferne schaute fühlte ich mich einsam. Sehr einsam. Ich dachte immer es wäre mir egal ob ich alleine wäre. Aber jetzt fühlte ich mich leer.

Hinterm Strand führte ein kleiner weg, fast wie am Santa Monica Beach und dahinter waren lauter Bars und Kleine Boutiquen.

Von der Party gestern bis zur bar war es ein weg von drei Minuten.. Ich war verwundert, da es mir am Abend zuvor einfach ewig vorgekommen war, als ich den Weg nun lief.

Ich stoppte vor einem Haus. Diese Bar die vor mir Aufragte, war eindeutig die Bar, in der wir gestern waren.

Es war ein Beige gestrichenes Haus, mit kleinen Palmen im Topf, die mir bis zur Brust reichten.

Ich liebte Palmen. Noch eines der wenigen Dinge, die ich liebte, seitdem ich in diese Stadt gezogen war.

Weg von allem dunklen und schmerzhaftem.

Die Eingangstür war aus glas und passte gar nicht zu dem sonst von außen rustikalen Erscheinungsbild. Und drüber hing ein Schild auf dem 'Groupie's' stand und zwei Palmen zu sehen waren. Mein Anhaltspunkt.

Ich schwang eine der doppel Glastüren auf und hoffte inständig, dass der heiße Barkeeper nicht so heiß war, wie in meinem Kopf. Es gefiel mir nicht, das ein Kerl meinen Kopf regierte und darin rumspukte.

>Kerle waren nichts als Gegenstände. Mittel zum Zweck< sagte ich mir wie ein Mantra auf und wollte somit mein klopfendes Herz beruhigen.

Es war schon 18 Uhr dreißig und ich war zum Glück nicht die Erste in diesem Schuppen. Viele Pärchen saßen an Zweiertischen und hielten ihre Dates.

Dazu saßen ein paar Männer an der Bar und tranken ihr Feierabend Scotch.

Ich sah ihn nicht. Und ich war direkt erleichtert.

So konnte ich mein Handy holen, von hier verschwinden und nie wieder an heiße Barkeepern denken.
Zum Teufel mit Ihnen!

So kannte ich mich sowieso nicht. Es ist auch nur ein Ke..- ich kam gar nicht dazu den Gedanken weiter auszuführen.

Es war wie in den Szenen in filmen, die in Zeitlupe liefen und in denen immer ein seltsamer Hammerspace wind wehte.

Da saß Er. Ganz locker auf einem Barhocker hinter der Bar, vor einem anderen Kerl und hörte diesem zu.

Wieder einmal setzte mein starkes Herz einen Schlag aus.

Auf keinen Fall hatte mein Erinnerungsvermögen mit ihm Übertrieben.. eher untertrieben.

Hatte ich im dichten Zustand gemerkt was er für ein Körper hatte? Seine breiten Schultern, die muskulösen Arme, die er lässig vor sich auf dem Theresen abgestützt hatte.

Er war jemand den ich mir auf keinen Fall entgehen lassen konnte.  Beschloss ich wieder und mein Plan von hier zu verschwinden und nie wieder an diese Bar und an heiße Barkeeper zu denken war über Bord geworfen.

Seine Haare waren braun, aber nicht so dunkel wie meine, und ziemlich sexy durcheinander. Er hatte diesen perfekten Bad-hair- just-Wake-up look.

Ich hasste ihn jetzt schon. Kein Kerl durfte es wagen mich so aus dem Konzept zu bringen...

Und diese Augen. Ich starrte schon wieder.

Seine Gesichtszüge waren sehr makant und Er hatte diese Wangenknochen, die Ihn älter wirken ließen als er vermutlich wirklich war.

Die Lippen waren akkurat und geschwungen und ich wäre am Liebsten direkt zu ihm hin, nur um sie aus der Nähe betrachten zu können. Und wahrscheinlich um sie zu küssen.

Sein Oberkörper, zumindest das, was ich bis zur Brust hin sehen konnte war das von einem Bild eines Mannes.

Muskulös, ohne zu dick aufzutragen. Arme in die man sich einfach nur werfen konnte.

Würde man sich denn in irgendwelche arme werden wolle. Was ich natürlich nicht tun wollte.

Ich merkte wie mir der Mund offen stand und ich mitten im Eingang festgefrohren war.

Wie kam es eigentlich, dass ich zu dieser Uhrzeit noch nüchtern war?
Die Flasche die ich von zuhause mit geschnappt hatte hatte ich am Strand geleert und kurzerhand in den Müll geworfen. Doch sie wirke noch nicht.
Wie auch. Es war viel zu wenig.

Also ab an die Bar! versuchte ich mich selber zu motivieren.

Doch meine Beine gehorchten nur wiederwillig. Ich setzte mich auf den Hocker auf dem ich auch am Abend zuvor gesessen war und atmete tief ein.

Da hing immer noch das Plakat mit dem Blauen Cocktail. Aber immer wieder Schlich mein Blick zu dem Barkeeper und blieb an ihm hängen.

Nach einer weile bemerkte Er mich und sah mich mit einem lächeln an. Es war kein freundliches Lächeln. Irgendwie sah es aus als wäre er amüsiert. Aber es sah hinreißend aus. Ich vergas direkt was ich hier eigentlich wollte.

Ach ich hasste diesen Typen!

"Das Mädchen von gestern, was kann ich dir bringen?" Seine Stimme war genauso sexy wie der Rest an Ihm und jetzt hörte ich sie viel besser als am Tag zuvor, denn die Musik war noch nicht laut. Ich war ziemlich schlecht im beschreiben aber man kann eins zu seiner Stimme sagen Absolut Männlich!

"Auch Hallo" grinste ich, und diesmal ohne zu stottern. "Das da" meinte ich und zeigte auf den Blauen Cocktail auf dem Bild.

Es wunderte mich. Ich musste mir das Grinsen nicht einmal aufsetzten. Es war einfach da. Fast so als sei es ehrlich gemeint.

"Einen Swimming Pool?" versicherte er sich zweifelnd und ich nickte zögernd.

"War gestern nicht schon genug?" Lachte er und ich musste Lächeln während ich ihn anstarrte, ohne ihn wirklich zuzuhören.

"Gestern war eigentlich harmlos" und es war die Wahrheit. Ich erntete einen Ungläubigen Blick.

Ich sah ihm zu wie er die zutaten in einen silbernen Becher kippte und diesen dann mit einem Glas zusammen gesteckt kräftig über Seinen Schulter Schüttelte.

Ich musste mich zusammen reißen, dass mir nicht der Mund auf klappte. Einfach nur seinen Muskeln beim Anspannen zuzuschauen lies mich die Sehnsucht spüren, Ihn spüren zu wollen.

Ich schon es darauf, das mein letztes mal schon einige Tage her war und ich es einfach nötig hatte. Anderst konnte man meinen seltsamen Zustand unmöglich deuten.

Aber ich konnte auch keinen Kerl ins Bett mitnehmen, dessen Namen ich nicht mal wusste. Und vor allem er reizte mich zu sehr.

"Wie heißt du?" Forderte ich zu wissen, als er den Blauen Sahne Cocktail vor mir abstellte.

"Coco" entgegnete er mir, und wandte sich schon einer nächsten Tätigkeit zu, diesmal allerdings direkt vor mir, nur hinter dem Tresen. Ich war überrascht dass er mir so leichtfertig antwortete. Ich hätte erwartet dass es schwerer wäre, etwas aus ihm raus zu bekommen.

"Coco?" vergewisserte ich mich ungläubig "Und dein Nachname ist dann 'NUT' oder wie?"

Ich war mir nicht sicher ob er mich verarschte.

"Coconut haha sehr witzig" quittierte er genervt "...hab ich ja noch nie gehört. Coco ist mein Spitzname".

"Spitzname für was?" Er hatte meine Neugierde geweckt. Noch mehr. Wenn das überhaupt noch möglich war.

"Musst du nicht wissen" grinste er mir frech ins Gesicht, was mich rasend machte. Er wies mich ganz schön ab. Dass machte mich rasend.
Ich war sowieso schon rasend.

"Geh mit mir was trinken" legte ich die Karten auf den Tisch. Eigentlich hätte ich gerne gesagt, geh mit mir in deine Hinterkammer und Vögel mir das Hirn raus. Aber ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

"Geht nicht muss arbeiten" sagte der Kerl hinter dem Tresen und putzte unbeirrt eine Pfütze von der platte.

Ich seufzte genervt auf.
Als ob er mich einfach so kalt abblitzen könnte. Was dachte er sich.
"Das seh ich auch. Ich mein danach! Wann hast du aus?" Stöhnte ich genervt auf.

Ich konnte nicht einfach so locker lassen. Ich wollte es hinter mir bringen. Nicht mehr dran denken und zu meiner egal Einstellung zurück kehren..
Außerdem hatte ich lange keinen mehr der an ihn hätte rankommen können.

"Nein." Meinte er kalt.

"Nein?!" Fragte ich ungläubig "Und wieso bitte nicht?!"
Naja an Selbstbewusstsein hatte es mir noch nie gemangelt. Und langsam taute ich auch bei ihm auf. Meine dreiste und selbstbewusste Art kam zurück.

"Ich trinke nicht!" Sagte er mit fester Stimme und schaute mir direkt in die Augen.

Diese Augen machten mich kurz so Baff, dass ich verzögert antwortete, als seien die Information, die er mir grade mitgeteilt hatte erst später in meinem Kopf angekommen.
"Wie bitte?!" Und fühlte mich dabei nicht grade intelligent.

Naja wenigstens lag es nicht an mir, dass er nicht mit mir gehen wollte.

"Ich trinke keinen Alkohol!" Meine er zu mir kalt und mit genervtem Ausdruck .

Er trank nicht, was war denn das bitte für einer?! Trinken war toll, trinken machte einen mutiger, offener und selbstbewusster. Alkohol war sozusagen mein einziger stetiger Freund. Es lies mich vergessen..

Darauf musste ich kurz klar kommen.
Wie kann es sein das jemand nicht trank?! Vielleicht trank er nur heute nicht weil er noch fahren musste.. Oder momentan wegen einer wette. Anderst konnte ich mir das nicht erklären.

Nächster versuch.
"Und wie siehts aus mit Morgen? Trinkst du da auch kein Alkohol"
Ich merkte wie ich langsam anfangen würde zu lallen wenn ich nicht drauf achtete. Gut. Mein Pegel fing endlich an zu steigen.

Die Vodka Flasche von vorher begann seinen Zweck zu erfüllen. Bald war ich wieder bereit für meine erste Nase.

Er verdrehte die Augen und blickte sehr genervt drein.
"N.E.I.N. morgen auch nicht! Und über über morgen auch nicht. Gar nicht. Niente!" keifte er mich an.

Man war das ein Spiel Verderber.
"Pff" machte ich nur und nippte wieder an meinem Cocktail.

Am liebsten hätte ich gesagt ja dann gehen wir halt zu dir ohne was zu trinken aber ich war nicht bereit mir noch einen Korb abzuholen.

Ich wusste das es nichts brachte jetzt weiter zu machen. Aber ich würde sicher nicht locker lassen. Auch wenn ich dafür jeden Tag herkommen würde.

Ich versuchte nicht zu ihm rüber zu schielen. Denn mein Ego war ein bisschen verletzt.
Stattdessen starrte ich fest in meinen blauen Cocktail, der so blau war wie die Augen des Idioten mir gegenüber.
Ich strich über die Tropfen, die sich am Rand des Glases bildeten, ich kaute auf dem Strohhalm und versuchte mich von meinem drang abzulenken, hoch zu schauen.

Mein trieb war nur leider stärker als mein Wille und ich riskierte einen blick.
Ich nahm mir vor nur eine kurze Sekunde diese Augen zu betrachten, die mich so fesselten.

Er starrte mich an.
Kennt ihr diesen Moment wenn ihr denkt das das Herz eine Mischung aus hüpfen und aussetzen macht?
Naja mein Herz tat genau das. Ich hatte dieses Gefühl vorher noch nie gespürt.

Beschämt wandte ich den Blick wieder den kleinen sahne Wölkchen in meinem Cocktail zu.
"Was ist?"fragte er genervt.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und zum glück fiel mir in diesem Moment der eigentliche Grund ein, wieso ich überhaupt da war.

"Ich hab gestern mein Handy hier verloren.. wurde es vielleicht gefunden?" fragte ich leicht kleinlich weil er mich ja irgendwie erwischt hatte.

Normalerweise war ich einfach soo viel cooler. Ich hasste mich einfach grade eine schwäche zu haben für einen KERL...

Er seufzte "Ich schau mal nach ob was abgegeben wurde."

Einige Aufgenblicke später kam er mit einem Handy in der Hand zurück.

Er legte es vor mir auf den Tresen und zog die Augenbrauen hoch "Das hier?".

"Jaaaaa! Oh Gosh ich bin so froh das ich es nirgendwo anderst verloren hab" freute ich mich begeistern ich schnappte es vom Tresen.

Ich war wieder zu meiner aufgesetzten Fassade zurück gekehrt. Der unechten Maddi. Und es war mir recht. Denn sobald meine Fassade oben war, waren auch meine Gefühle verschwinden. Mir konnte wieder alles egal sein.

Er verdrehte die Augen, wandt den Blick jedoch nicht von mir ab.

Nur bei ihm gelang es mir irgendwie nicht wirklich.

Verunsichert schaute ich ob es noch tat. Der Bildschirm blinkte auf und zeigte mir ein 'Bitte Laden' bild an.

"verdammt" stöhnte ich, was ihm ein schmunzeln entlockte.

Ich schmunzelte auch. Wieder ein echtes schmunzeln. Ich hatte den Kampf wohl doch noch nicht verloren.

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Hey Leute ;)

Drittes Kapitel ist online und ab jetzt sollte ich mal weiter schreiben. Ich mach jetzt keine festen Upload Tage weil ich währenddessen noch an einem anderen Buch arbeiten möchte.
Wenn das wie es mir vorstellen sinn ergibt könnt ihr das bald auch lesen.

Einen schönen Sonntag

Anguriadore 🍉❤️

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