
Drunk just drunk
Drunk just drunk
Ein lautes Hupen verriet mir, dass mein abhol' Service vor der Tür stand.
Ich schnappte mir mein Handy und Bargeld, welches ich mir in den BH schob, und eilte die Treppen hinunter.
Ich war ein wenig hibbelig. Ich merkte dass ich seit dem joint keine Drogen mehr zu mir genommen hatte. Ich konnte mich kaum konzentrieren und fragte mich zum zehnten Mal ob ich alles hatte.
Den Tag über hatte ich nichts gemacht. Ich hatte Fernsehen geschaut. Löcher in die Luft gestarrt und an nichts gedacht. Mein Kopf war leer. Nichts stand an, nichts trieb mich an.
Ich fühlte mich leer. Und aus diesem Grund musste ich ganz dringend mal wieder raus. Letzte Nacht kam mir so ewig lange her. Mir fehlte das Adrenalin, mir fehlte der Kick und die Menschen. Unter denen ich mich gemeinsam allein fühlen konnte.
In einem Blut Roten Cabrio fand ich Beth, die Studentin vor, die mich mit drei fremden Jungs abholten kam.
Und nun begann das Spiel von vorne. Jeden Tag der selbe scheiß..
Ich setzte eine falsche Miene auf. Streckte mich noch einmal, um meinen gerosteten knochen Leben einzuhauchen und tappte die wenigen Stufen meiner Haustür zur Straße runter.
"Huhu Madison!! Hier sind wir" rief beth und kicherte anschließend ganz viel.
Sie wedelte mit einer geöffneten Möet Flasche rum und man merkte dass sie wieder voll drauf war.
Ein Schwung von anwiederung und Neid kam gleichzeitig über mich. Und mir wurde wieder bewusst wie kaputt ich war. Mich ekelte diese Szene an und gleichzeitig wünschte ich mir nichts sehnlicher als den selben Zustand zu erreichen, den sie hatte.
Mit einem falschen Lächeln trat ich vor das Auto und zwinkerte den drei Kerlen zu die total nach Beth aussahen und wandt mich dem einzigen Mädchen in der Karre zu.
"Beth du hure, hast du schon wieder ohne mich gekokst?!" Lachte ich falsch und schwang mich über den frisch polierten Rand ins Cabrio.
Ich wusste ich musste jetzt so tun als würde ich mich total freuen von drei notgeilen schwachköpfen mitgenommen zu werden und ich wusste das ich einen auf Party Stimmung machen musste obwohl mir eher nach Loch-zusammenrollen-heulen zu mute war.
Aber es brachte ja doch nichts. Erneut zwang ich mich zu meinem künstlichen Lächeln, kotzte fast vor soviel Unechtheit und drehte mich den Jungs zu.
"Madison" sagte ich anmerkend, Wimpern klimpernd und hielt den Fremden Männern meine Hand hin, dass sie sie einmal kurz drücken durften.
Dabei bemerkte ich, dass meine Gel Nägel dringend aufgefüllt werden mussten.
Untereinander redeten wir zwar wie die größten schlampen, aber wenigstens vor den Männern muss man den Anschein von Anstand wahren, ansonsten sprach sich das rum, und die gratis Eintritte und Drinks und vor allem die Nummern auf Toiletten fielen aus.
Nicht dass ich die Drinks nicht auch selber bezahlen könnte, aber es gehörte einfach dazu. Wir machten es so. Wir mussten würde und stolz waren. Wir musste und wie eine Lady verhalten, nur um dann wie eine hure die Beine breit zu machen.
Wir düsten los und ich warf meine erste Pille ein.
Ich hielt es einfach nicht mehr aus so zu tun als wäre ich jemand, den ich mochte und als würde mir das alles Spaß machen.
Es war Extersy denn ich wusste die knallt erst ca 20 min später. Sobald wir am Strand der West Küste waren müsste es also los gehen.
Denn wir mussten auch noch ein Stück laufen. Und wir mussten uns die Bändchen abchecken. Ohne die kam man nicht rein. Und das war grad das einzige was ich wollte.
Es war der Moment, als ich zum erstmal die Tanzfläche betrat, zumindest den Bereich am beach, der zum Tanzen genutzt wurde.
Bei Extersy war es immer gleich. Im ersten Moment fühlt man sich wie immer und im nächsten fühlt es sich so an als würde sie im Körper explodieren. Schüttet Unmengen von Adrenalin aus während die Zeit um einen herum still zu stehen scheint.
Man hört immer wieder den selben Song in seinem kopf, und es ist immer der geilste song, den man je in seinem Leben hören wird, obwohl in Wirklichkeit nur ein stink normales Lied läuft.
In der zweiten Phase bekommst du alles verzögert mit und die Geräusche kommen nur im Hall an dein Ohr.
Man sieht nur noch wie in diesen Discos wenn das Licht ganz schnell an und aus geht. flimmernd.
Es war einfach unglaublich.
Die Jungs auf der Party waren zu achtzig Prozent alle heiß!
Und es dauerte nicht lang, bis ich mit zwei Kerlen gleichzeitig auf der Tanzfläche tanzte.
Wir bewegten uns im Takt der Musik. beziehungsweise das, was ich davon wahrnahm.
Einer von ihnen raunte mir immer wieder irgendwas in meine Ihr, was ich jedoch nie verstand. Und es war mir auch egal. Mir war alles egal.
Ich dachte nicht mehr an alles, ich dachte nicht mehr an sie, und das was sie mir angetan hatten. Ich dachte nur an den Moment und in diesem Moment fühlte ich nicht überwältigend.
Während der eine mich von hinten umschlang und seine Hüfte an meine presste legte ich dem anderen vor mir die Arme um den Hals.
Der hinter mir stand begann meinen Hals entlang zu küssen.
Ich fand es nicht gut, ich fand es nicht schlecht, es war mir schlicht und einfach egal.
Ich pickte mir den raus, den ich hübscher fand und legte ihm meine Lippen hart auf seine. Meine Zunge glitt in seinen Mund, und er ließ alles bereitwillig zu.
Nichts anderes hatte ich erwartet.
Alle Sinne von mir waren nun geschärfter und ich nahm alles intensiver wahr.
Der absolute Kick bereitete sich vor. Und es lag sicher nicht an dem Muskel Sandwich indem ich mich momentan befand. Es lag an meiner Pille. Der Rausch veränderte alles.
Ich brauchte das! Nichts anderes lässt mich vergessen. Meine Kindheit und auch meinen Vater. Alles wollte ich vergessen. Sonst kam dem nichts gleich.
Es fühlte sich an als würde alle lasst von meinen Schultern genommen und ich konnte endlich wieder ich sein.
Ich konnte unbeschwert sein, wie ich es früher hätte sein müssen.
Ich konnte alles sein was ich wollte. Solange ich nur mit Drogen vollgepumpt war.
Aus dem Augenwinkel sah ich die anderen Chicks auf mich zukommen.
Stieß Schlagartig den Muskel man von mir, lies die beiden stehen und bahnte mir den Weg zu meinen "Freundinnen".
Männer bedeuteten mir nichts. Männer waren abscheulich, dachten immer sie wären die stärksten und können mit dem anderen so umgehen wir es Ihnen grade passte. Ich hasste das
Ich hasste Männer. Sie waren für mich nicht mehr als nur Mittel zum Zweck.
Sie waren abscheulich und dachten nie mit ihrem Kopf. Wenn sie überhaupt mal dachten.
"Maddi! Hier her!" Nicht weit entfernt von mir fuchtelte Cici mit den Armen und ich quetschte mich zwischen einer Gruppe tanzenden hindurch.
Glory war Mutter von zwei Kindern, dabei war sie grade mal 23 Jahre alt.
Dass das Jugendamt noch nicht bei ihr vor der Tür stand wundert mich allerdings. Die Frage die ich mir eigentlich nie stellte war, ob ich genau so wäre hätte ich nicht dass erlebt was ich erlebt hatte sondern würde ich ihr Leben leben.
Ich konnte es nicht sagen. Vielleicht schon. Vielleicht aber auch nicht.
Ihr Haar war lang wie meins aber nicht dunkel braun wie bei mir, sondern asch blond und ziemlich fein.
Ich möchte so dünnes Haar nicht. Aber ich hatte es ja auch nicht.
Man sah, das ihre Kinder sie auslaugen und sie daher oft fertig aussah, aber sie war trotzdem noch hübsch.
Cici war klein und zuckersüß. Mit ihren kurzen schwarzen strubbelhaaren und den großen runden blauen Kuller Augen konnte sie jeden Kerl manipulieren wie sie wollte. Oder den sie wollte.
Sie war so schlank wie ich, aber ungefähr zwei Köpfe kleiner.
Sie war schlagfertig. Darum beneidete ich sie oft. Sie sagte was sie dachte und ihre Dreistigkeit kam meist auch noch positiv an..
Sie hatte wie ich nichts zu verlieren.
Wir waren beide reiche bitches, denen die Welt zu Füßen lag.
Das dachte ich zumindest immer.
"Wo ist Beth?" Lallte Glory, als sie sich in meine Arme warf.
"Pissn! Schon seid..." ich versuchte die Uhrzeit auf meinem Handy auszumachen "... 40 Minuten" aufeinander fing an zu kichern. Obwohl ich es nicht wollte und obwohl nichts an der Situation witzig war.
"Wieso seid ihr eigentlich schon wieder so dicht und ich nicht?" Beschwerte sich Cici und zog uns beide an den Armen Richtung Bar wie einen Snack reis.
Sie lehnte ihre Arme samt Ellbogen auf den Tresen, so dass ihr titten schön zur Geltung kamen und zog eine schnute.
"Sorry" rief sie dem Barkeeper zu, der eigentlich sichtlich andere Kunden hatte, und davon genug.
Doch als er Cicis Anblick sah ließ er die Gruppe Jungs stehen und schlenderte zu ihr. Er versuchte dabei cool auszusehen.
Das merkte man.
Er warf einen Sirup nach oben und fing ihn mir der anderen Hand hinter seinem Rücken. Ich stöhnte genervt auf und hätte über soviel Peinlichkeit am liebsten gekotzt, doch ich fang mich schnell wieder und setzte wieder mein Pokerface auf.
Die Jungs beschwerten sich und Glory und ich lachten schadenfroh darüber.
Wir waren ätzend...
"Was kann ich für dich tun süße" raunte der Kerl hinterm Tresen und zog eine Augenbraue hoch wobei er sich genauso provokant vorlehnte wie Cici. Dabei zeigte er sein breitestes sunnyboy-sexy-Barkeeper-Zahnpasta Lächeln und ihm fiel eine schmalz Locke in die Stirn.
Er war auch ätzend.
"Ich würde gerne eine Flasche Whisky bekommen. Eiskalt bitte!" Orderte sie als hätte sie es schon tausend mal getan.
Hatte sie wahrscheinlich auch.
"Und was zum mischen?" Wollte der Barkeeper wissen und tippte etwas in ein Gerät ein.
"Pur bitte" kam schlagartig von ihr mit einem Herausfordernden lächeln.
So war mein Leben. Tag ein Tag aus. Mich wunderte nicht das ich auf grünen Müllsäcken aufwachte oder das Männer einen wie ein Stück Steak anglotzten. Du bist das, was du den anderen von dir preis gibst.
Und wenn du dir selber nichts wert bist, wie willst du dann erwarten, dass dich andere so behandeln?
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Es war Party Saison und jeden Tag zogen Cici und ich um die Häuser. Nur am Wochenende waren wir vollzählig, und keiner musste irgendwelchen Verpflichtungen nachgehen.
Nicht das ich irgendwelche Verpflichtungen gehabt hätte.
Ich hatte genug Geld um zu arbeiten. Und wer würde auch ein Mädchen einstellen, welches dauerhaft auf Drogen war?
Ich schlenderte zur Bar und versuchte möglichst gut auszusehen.
Dieser Kerl, sah gut aus. Versammt was sag ich da er war verdammt heiß!
Er war der mit abstand heißeste Mann, den ich seit langem gesehen hatte. Wenn nicht der heißeste, den ich je gesehen hatte!
Es war Freitags und wir waren am Peer unterwegs gewesen. Und wir hatten schon ordentlich vorgebechert.
Da ich morgens mit einem flauen Magen aufgewacht war verzichtete ich an diesem Tag auf Pillen oder Lines und blieb beim guten alten Alkohol.
Es kam nicht oft vor. Aber ab und zu konnte sogar mein Körper nicht mehr.
Wir kicherten und die Stimmung war ausgelassen. Und ich fühlte mich sogar wirklich gut.
Nach einer Party waren wir hier gelandet. Es war schon relativ spät als wir in diese süße kleine Bar schlenderten. Sie hatte ein hübsches Vorhänge Schild. Doch ich hatte schon wieder vergessen was drauf stand.
Direkt beim rein gehen hatte ich ihn gesehen. Er stand mit dem Rücken zu mir. Doch er hatte irgendwas an sich, was mich nicht wegschauen lies.
Er war breit gebaut und muskulös. Selbst als wir uns schon lange an einen langen dunklen Holz Tisch gesetzt hatten hatte meine Augen kaum von ihm abwenden können.
Als er sich zum ersten Mal umdrehe stockte mein Atem für einen Moment. Es ging mir fast schon gegen den Strich was für eine Anziehung er auf mich auswirkte.
Die Mädchen zogen mich schon auf, dass er mein nächsten Opfer werden würde und kicherten vor sich hin. Aber es war mir egal was sie sagten. Ich höhte ohne hin nur mit halbem Ohr hin.
Doch mit einem hätten Sie recht. Ich würde mit ihm nach Hause gehen. Definitiv.
Ich sprach es vor den anderen nicht laut aus, doch genau das würde ich tun. Und er hatte kein mitspräche recht daran.
Da die anderen es witzig fanden mich so gereizt zu sehen ließen sie mich die erste Runde zu holen. Es regte mich auf, dass die dachten ich würden schwach werden bei einem Kerl. Selbst wenn es einer war, der so aussah wie er. Und zum ersten Mal war es mir nicht egal was die anderen dachten. Weil sie mich nicht so sahen wir ich wollte dass sie mich sahen.
Ich war tough, lies mir von Jungs nichts sagen und war vor allem nicht schwach. Vor allem nicht wenn es um einen Jungen ging.
Aber ich stand trotzdem auf und tat was sie wollten, ich wollte nicht dass die das Bild bekamen ich würde mich zieren.
Leider war ich mittlerweile viel zu dicht, um noch grade zu laufen.
Möglich wär natürlich auch, dass der Barkeeper gar nicht heiß war, und mir mein Verstand einen Streich spielte.
So oder so war es mir egal solange ich ihn heute Abend ins Bett bekam.
Ihn nie wieder anschließend sehen musste und die Sache für mich und die Mädchen wieder vergessen war.
Vor allem für mich!
Von näherem erkannte ich, dass er wunderschöne Augen hatte. Auch wenn es irgendwie vier waren anstatt zwei waren.
Sie waren blau wie der Cocktail Swimmingpool, der hinter ihm auf einem Plakat Hang, wenn nicht sogar noch einen Tick heller und hatten einen dunkleren rand. Sie zogen mich in seinen Bann, dabei schaute er mich nicht einmal direkt an.
Ich hielt mich am Tresen fest, um nicht zu schwanken und hatte nun seine Aufmerksamkeit bekommen.
Na toll, grade wo ich wankte. Super tough!..
Er hob den Blick und mir wurde ganz schwindelig als mir diese Augen anstarrten.
Normalerweise war ich Mrs Selbstbewusst in Person, weil ich wusste, was ich zu bieten hatte, aber dieser Barkeeper warf mich so sehr aus der Bahn, dass ich keine Ahnung hatte was ich hier eigentlich grade wollte.
Er warf lässig sein Geschirr Handtuch über die Schulter wobei die Adern an seinem prallen Bizeps rausstachen.
Dieser.Kerl.war.ein.Bild.von.einem. Mann.
Und dabei betonte ich jedes Wort einzeln in meinem Kopf.
Jede sexy Parfüm oder Coca Cola Werbung würde mit ihm ein Vermögen verdienen.
Während er zu mir rüber schlenderte hob und senkte sich seine muskulöse Brust. Dabei wippte eine Strähne seiner braunen, in alle Richtungen abstehenden, relativ kurzen Haare hoch und runter.
Ich konnte nicht aufhören zu starten.
Mit beiden Armen stützte dieser Gott sich am Tresen ab und dabei fielen mir fast die Augen aus dem Kopf so sehr wusste ich nicht wo ich zuerst hinschauen sollte.
Er hatte dieses verschmitzte Lächeln im Gesicht. Es lies ihn selbstbewusst wirken und aufreizend.
Es juckte mich in den Fingern ihn direkt über die Theke zu ziehen und mit ihm zu verschwinden.
Hier und jetzt.
Einfach nur dass ich es hinter mir hatte.
Dass ich sagen konnte schön wars und jetzt der nächste, zurück zum normal!.
"Hey" begrüßte er mich. Als wäre ich keine fremde, als wäre es seine Masche. Und nickte mit seinem Kopf in meine Richtung.
Seine Stimme, sie war rau und tief und ich musste mich echt konzentrieren, dass ich auf seine Begrüßung eine Antwort fand die nichts mit sabbern oder über Muskeln stammeln zu tun hatte. So war ich nicht. Aus mir sprach der Alkohol.
Das. War. Nur. Ein. Mann
Etwas abscheuliches! Ein Mittel zum Zweck. Finde deinen inneren Schweine Hund wieder Madison!! Sofort.
"H..hey" stotterte ich.
Oh mein Gosh!!
Ging es bitte noch tiefer?! Ich hatte Gestotter. Wieso zum Himmel stotterte ich?! Ich wusste nichtmal, das dieses Wort überhaupt in meinem Wortschatz drin vor kam!!
Ach ne warte, kam es doch! Und zwar normalerweise von meinem gegenüber.
Aber von mir?!
Ich versuchte dieses peinliche faupax mit einem charmanten Lächeln auszugleichen.
"Einen Eimer mit einer Belveder auf Eis, Marakuja als mische und 5 Gläsern" haspelte ich, wobei ich zwei Abläufe brauchte um das Wort Marakuja auszusprechen.
Ich hasste in diesem Moment den Alkohol.
Wieso hatte ich nicht einfach nur koksen können heute?! Wieso musste es denn unbedingt der Alkohol sein der mir die Sinne vernebelte und mich schwächte.
"Bist du auf Drogen?" Kam es von ihm und er zog eine Augenbraue in die höhe. Was verdammt sexy aussah.
Ich hätte mich am liebsten geohrfeigt.
"Hahahahah" ich lachte lauthals obwohl ich gar nicht wusste wieso.
Womöglich um meine Nervosität zu überspielen.
Ich führte mich auf wie der letzte voll Spast! Wäre ich nicht so dicht gewesen hätte ich mich in Grund und Boden geschämt.
"Nein Betunken, nur betrunken. Dieses mal" ich zwinkerte dem süßen Typen zu und machte mich auf, zurück an den Tisch meiner Mädels. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Ich benahm mich wie eine 14 jährige voll pubertierende.
Obwohl ich mich nicht mal da so dumm verhalten hätte. Vor allem nicht mit vierzehn. Wie auch. Damals hatte ich noch zuhause gewohnt.
Nach einer Weile kam der Barkeeper mit dem Eimer zu unserem Tisch und meine Mädels kicherten, wärend ich versuchte ihn zu ignorieren.
Der Scharm saß mir noch im Rücken.
Mir viel auf das er richtig groß war und eine Tiefsitzende Jeans zu seinem schwarzen V-Ausschnitt tshirt anhatte.
Er starrte nur mich an und ich wusste jetzt schon das er mir auf jedenfall zu hundert Prozent verfallen war.
Mit einem selbstsicheren schiefen grinsen schaute ich ihn an und wandte anschließend den Blick ab, denn das macht die Männer rasend.
Ich hatte ihn sowas von am haken.
Dachte ich...
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Hey leute,
Bin nicht sicher. Aber ich Habs Gefühl, dass die Story nicht so gut bei euch ankommt. Ich würds schon fertig schreiben aber naja.
Hab übrigends keine festen Upload Tage.
Anguri
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