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You've spent a life time stuck in silence Afraid you'll say something wrong

„DRACO!" rief ich.

Er drehte sich sofort um

„Was ist passiert?" Fragte er und ich lief ihm in seine Arme. Ich hatte mich eigentlich wieder beruhigt doch als ich in Draco's Armen war, fing ich erneut an zu weinen. Ich erzählte ihm alles von Anfang an, wie sehr ich alles geplant hatte und was für große Hoffnungen ich hatte und schließlich davon was Freds Worte waren. Jedoch beruhigte ich mich schnell wieder und hörte auf zu weinen. Ich erzählte Draco ganz in Ruhe, was geschehen war.

„Warum sagt er sowas? Ich will ihn doch bloß zurück." Sagte ich deprimiert.

„Dazu wird es aber nicht kommen" sagte Draco kühl und ich starrte ihn an. „Wie kannst du sowas sagen?!" Fragte ich.

„Weil es klar ist! Coco!"

Er war kurz still doch dann brach alles aus ihm heraus.

Denkst du ernsthaft, dass alles von Fred alleine kam? Woher hätte er wissen sollen, dass das deine Lieblingsrosen sind sie waren nicht mal von ihm sie waren von mir Coco. Ich habe dir diese Blumen geschenkt und denkst du wirklich er hat diesen wunderschönen Abend mit all dem Kerzenlicht und der Musik geplant? Nein, das war ich, weil ich dich glücklich sehen wollte. Aber du warst nie glücklich, weil du ständig mit ihm warst weil du sogar jetzt noch hoffst, dass er irgendwann zurück zu dir kommt.

„Weil er das wird!" antwortete ich und bemerkte kurz darauf wie dumm meine Antwort war.

Ich sah wie wütend er wurde. „Okay das reicht jetzt, ich werd ihm verdammt nochmal..." fing Draco an doch ich sprach dazwischen.

„Hör auf damit!" Sagte ich etwas lauter.

„Womit?" Fragte Draco.

„Ständig versuchst du mich vor allem zu beschützen! Egal wo, du bist sofort da, die anderen reden schon, was soll das? Warum tust du das? Und anscheinend sind da sogar Dinge von denen ich nichts wusste, sogar hinter meinem Rücken versuchst du mich zu beschützen damit mir bloß kein Haar gekrümmt wird, damit ich nicht Trauer oder Schmerzen erleide! DAS IST DOCH VERRÜCKT!" Schrie ich nun.

„NEIN DAS IST LIEBE!" Schrie Draco.

„Ja Verdammt, ich liebe dich, Coco und ich würde alles dafür tun dich glücklich zu sehen. Ich würde alles dafür tun, damit du in Sicherheit bist ich will dass es dir gut geht. Ist das denn wirklich so unverständlich?"

Fragte er mich doch ich wusste nicht was ich sagen sollte.

„Ich dachte vielleicht das du es mit Weasley besser hättest, das du mit ihm glücklich werden könntest, denn darum ging es mir, dass du glücklich bist!" Sagte er wütend.

„Wieso sollte ich mit dir nicht glücklich werden können?" Fragte ich ihn ruhig.

Er antwortete nicht.

„Wieso Draco!" Fragte ich erneut und diesmal lauter.

„Weil ich NICHT GUT bin!" Antwortete er traurig und wütend zugleich.

„All das was ich getan habe, um es rückgängig zu machen.

All mein Schmerz und all SEINE Ausreden.

Ich war ein Kind, aber ich war nicht ahnungslos!

Jemand, der dich liebt, würde das nicht tun!

Meine ganze Vergangenheit habe ich versucht auszulöschen.

Aber jetzt sehe ich, würde ich es überhaupt ändern?

Wir haben vielleicht ein Gesicht und einen Nachnamen, aber

Wir sind nicht gleich!"

Kurz darauf zog Draco seinen Ärmel hoch und zeigte mir seinen Arm. Tränen liefen über sein Gesicht und er viel auf seine Knie.

Ich schreckte auf ich konnte kaum glauben was ich sah. Er war einer von ihnen. Er war ein Todesser.

Sofort ging ich auf meine Knie und nahm Draco in den Arm. Ich hatte ihn noch nie so weinen
gesehen.

„Ich will das alles nicht mehr Coco!" Sagte Draco mit zittriger Stimme, es brach mir das Herz ihn so leiden zu sehen.

„Draco du und dein Vater ihr seid nicht gleich! Und ich bin mir sicher das du es ändern würdest wenn du könntest!"

„Aber ich kann nichts ändern!"

„Du kannst so viel, Draco!

Du hast die Worte, um eine Nation zu verändern

Aber du beißt dir auf die Zunge

Du hast ein ganzes Leben in Stille verbracht

Angst, dass du etwas Falsches sagst

Wenn es nie jemand hört, wie sollen wir dann dein Lied lernen?

Also komm schon, komm schon Draco!

Du hast ein Herz so laut wie Löwen

Warum zähmst du deine Stimme?

Vielleicht sind wir ein bisschen anders

Doch es gibt keinen Grund, sich zu schämen

Du hast das Licht, um die Schatten zu bekämpfen

Also hör auf, es zu verstecken

Komm schon! Ich weiß du schaffst das.

Ich glaub an dich Draco."

Für einen Moment saßen wir zwei einfach nur so da ohne auch nur ein Wort zu sagen.

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