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Unterhaltung übers Wetter


Die Sonne schien und ich lief über eine große weite Wiese, der Wind wehte mir durch mein Haar und ich holte tief Luft. Ich spürte die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und eine Hand berührte meine Hand. Ich drehte mich um doch die Sonne blendete mich. Zusammen liefen wir über die Wiese und ich fühlte mich sehr wohl. Mir war warm ums Herz und ich spürte Glück. Ich war unfassbar glücklich. Er ließ meine Hand los und lief ein Stück vor kurz darauf drehte er sich um und ich sah Blaise. Oh wie sehr ich ihn vermisst hatte. Sofort sprang ich ihm in die Arme. Ich legte meine Arme fest um ihn, ich liebte diesen Geruch. Für einen kurzen Augenblick schloss ich meine Augen und hielt ihn fest in meinen Armen, dann öffnete ich meine Augen und trat ein Stück zurück.

Ich blickte auf und erschreckte mich.

Plötzlich stand Fred Weasley vor mir. Ich wollte was sagen doch es kam kein Ton aus mir auch Fred sagte kein Wort sondern lächelte mir zu. Er streckte mir seine Hand aus und ich legte meine Hand in seine. Er hob seinen Arm und zeigte auf die strahlende Sonne, zusammen liefen wir weiter, beide mit einem Lächeln auf den Lippen. Noch immer nahm ich diesen wunderbaren Geruch war und noch immer fühlte ich mich wohl. Wir liefen Richtung Sonne und es wurde immer heller bis ich letztendlich nichts mehr sah.

Doch obwohl ich nichts sah spürte ich Wärme und den Geruch konnte ich immer noch riechen. Ich spürte wie mir eine Hand auf die Schulter streichelte. Es war wunderschön.

*Knips *

Hörte ich und bemerkte das ich das alles nur geträumt hatte doch meine Augen öffnete ich nicht da ich einfach nicht aus diesem wunderschönen Traum erwachen wollte. Ich atmete ein und noch immer roch ich diesen unbeschreiblichen Geruch.

Also öffnete ich langsam meine Augen und die Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht. Ich sah das ein Arm über mir lag und als ich zur Seite schaute sah ich Fred neben mir liegen. Ich lag mit meinem Kopf auf seinem Oberkörper und er hatte seine Arme um mich gelegt. Ich fing an zu lächeln und merkte das er derjenige war der so gut roch.

ICH LAG AUF SEINEM OBERKÖRPER UND ER HATTE SEINE ARME UM MICH GELEGT!

Dann realisierte ich was da eigentlich gerade los war und schreckte sofort auf! Freds Augen waren noch immer geschlossen und George saß vorne am Steuer. Ich legte mich an der anderen Seite an und schaute aus dem Fenster.

„Guten Morgen" sagte ich zu George. So wie es schien war er schon etwas länger wach den wir waren nicht mehr am selben Platz sondern in der Luft.

„Guten Morgen" antwortete George mit einem riesigen Grinsen im Gesicht ob er mich und Fred wohl gesehen hatte? Doch wir konnten das doch gar nicht's führ.

Ich war gestern irgendwann eingeschlafen aber ich war ganz sicher nicht in Fred's Armen. Ich verstand mich selber schon gar nicht mehr... zuerst wollte ich ihn noch nicht einmal umarmen und dann wache ich in seinen Armen auf? Doch Fred hatte eine besondere Art, ich schaute zu ihm und noch immer schlief er. Ich wusste nicht warum doch Fred vergab einem das Gefühl von Sicherheit und Barmherzigkeit. Beim ihm fühlte man sich wohl ohne das er sich bemühen musste.

Dann bewegte er sich und ich schaute sofort wieder aus dem Fenster. „George, wie lang fährst du denn schon?" Fragte ich, denn ich hatte absolut keine Ahnung wo wir gerade waren. „Ich weiß nicht vielleicht so 40 Minuten" sagte George unsicher. Wir flogen durch die Luft und der Himmel war deutlich klarer als am Abend zuvor.

George drehte sich zu mir um. „Und wie gehts dir, hast du gut geschlafen?" Dann drehte er sich wieder um und schaute nach vorn."Oh ehm ja überraschenderweise hab ich ziemlich gut geschlafen" sagte ich wobei ich versuchte nicht rot zu werden.

„Ach Ja in Fred's Armen schläft es sich sicher gut" sagte er jedoch ohne mich anzuschauen. „Was oh eh ich-." Redete ich durch einander doch George fing an zu lachen. „Schon gut Coco, ich versteh schon" sagte er ziemlich verständnisvoll doch ich wusste nicht was er darunter verstand.

„Ich glaub das verstehst du nicht" sagte ich sehr nervös. Doch er antwortete nicht also redete ich weiter. „Ich mein ich lag doch nicht mit Absicht in seinen Armen das muss im Schlaf passiert sein." Sagte ich ziemlich schnell. „Ich sagte doch ich verstehe" wiederholte sich George. Ich bemerkte das ich total schnell meine Hände hin und her rieb und ließ es sofort sein. „Ach so Okay" nuschelte ich durch meine Zähne. „Was hätte ich den anderes drunter verstehen sollen?" Fragte George ziemlich provozierend.

„GEORGE" sagte ich im ernsten Ton

„Coooccooo" zog George meinen Namen in die Länge.

Dann fingen wir beide an zu lachen und vergaßen total das Fred schlief. „Ich komm nach vorn." Sagte ich und versuchte nach vorne zu klettern.

„Nö" gab George von sich „Was?" Fragte ich verwirrt doch im nächsten Moment bremste er total und ich viel nach hinten auf die Rückbank zurück. George fing an zu lachen und ich verschränkte meine Arme.

„Dann eben nicht" sagte ich und versuchte mir das grinsen zu verkneifen. „Vertragt euch doch einfach" nuschelte wer. „Guten Morgen Schlafmütze" antwortete George und ich sah wie Fred langsam seine Augen öffnete. „Wow hab ich gut geschlafen" sagte Fred und George fing an zu grinsen.

„Naja wenn man zusammen mit-." Fing George an doch ich unterbrach ihn sofort. „Eh naja wir waren alle ziemlich müde." Fred nickte bloß und schaute verträumt aus dem Fenster ich kniff George in die Schulter und es erklang ein lautes „AUA" Fred erschreckte sich und beide schauten mich an. „Wow das war SO eine dicke Mücke" sagte ich und zeigte mit meinen Fingern die angebliche Größe der Mücke. „Gern geschehen" sagte ich zu George und er verdrehte dramatisch die Augen.

„Können wir vielleicht mal einwenig aus diesem Auto raus?" Fragte Fred und George setzte zur Landung an. „Wo landen wir den?" Fragte ich doch beide zuckten bloß mit den Schultern. Die Baume wurden immer größer und der Boden kam immer näher. Bis wir schließlich auf einer großen weiten Wiese standen. Fast so eine wie aus meinem Traum.

Sofort machten wir alle drei die Türen auf und atmeten tief durch. Ich hatte unfassbar starken Hunger doch wollte nichts sagen. Ich stand auf dieser Wiese und genoss die Aussicht, für ein paar Minuten schloss ich meine Augen und ließ den Wind durch mein Haar wehen. Als ich mich umdrehte sah ich Fred und George aus dem Rasen sitzen und beide hatten essen in der Hand.

Fred streckte auch mir ein Brot aus. Ich nahm es und setze mich zu den beiden. „Wo habt ihr das, denn her?„ Fragte ich die zwei. „Na denkst du wir fahren ohne was los." Sagte George mit einem großen Lächeln im Gesicht.

Zusammen saßen wir dort und genossen unser Essen. „Wie weit ist es eigentlich noch nach Hogwarts?" Fragte ich doch die beiden hatten ein riesiges Fragezeichen auf der Stirn.

„H-O-G-W-A-R-T-S?" Sagte ich ganz langsam damit die mir folgten doch noch immer kam keine Reaktion. „Ist das jetzt wieder ein Scherz von euch beiden? Unsere Schule? Hogwarts verdammt." Sagte ich ernst.

„Natürlich wissen wir was Hogwarts ist doch was willst du da?" Fragte George und da war ich diejenige mit einem großen Fragezeichen auf der Stirn. „Ehm ich wollte dahin und meine restlichen Ferien dort verbringen" sagte ich langsam und unsicher.

Fred und George schauten sich gegenseitig an und brachen in Gelächter aus. Sie bekamen sich kaum noch ein doch ich verstand nicht was so lustig daran sein sollte. „Du willst deine Ferien in Hogwarts verbringen?" Fragte George völlig außer Atem doch ich antwortete nicht da ich nicht nochmal wollte das die zwei anfangen über mich zu lachen. „Coco du kommst mit zu uns." Sagte Fred und im ersten Augenblick wollte ich anfangen zu lachen da ich dachte es sei auch nur ein Scherz doch er hatte es so ernst gesagt das ich nicht wusste ob es ein Scherz war oder eben nicht.

„Was dachtest du denn? Das wir dich einfach nur in Hogwarts abliefern?" Fragte George und ja genau das dachte ich. „Nein Nein du verbringst diese Ferien mit den Weasleys" sagte Fred und ich spürte wie eine pure Freude durch meinen Körper schoss.

„I-Ich weiß garnicht was ich sagen soll das ist super!" Sagte ich. Fred und George fingen an zu lachen. „Du dachtest doch nicht ernsthaft das du die Feiertage in Hogwarts verbringst dieses Weihnachten feierst du mit uns." Sagte George.

Als er dies sagte wurde mir warm ums Herz, ich hatte die Feiertage schon total vergessen immerhin war der Schnee durch den ganzen Regen getaut und ansonsten dachte ich auch nicht wirklich dran. „Dieses Weihnachten werden wohl keine weiße Weihnachten." Sagte ich enttäuscht. Immer noch saßen wir auf der Decke.

„Gestern regnete es und jetzt scheint die Sonne" fügte ich hinzu. „Aber kalt ist es trotzdem vielleicht schneit es genau an Heiligabend." Sagte Fred und biss vom Brot ab.

George saß uns gegenüber und sein Unterkiefer klappte nach unten. Wir schauten ihn verwirrt an.

„Unterhaltet ihr zwei euch gerade ernsthaft übers WETTER?" Fragte er und fing an zu lachen. Ä

„Scheint so" antwortete Fred und fing ebenfalls an zu lachen. „Naja so lang es dich ablenkt" sagte George zu mir und Fred stupste ihn sofort an. „Versucht ihr zwei mich also nur abzulenken?" Fragte ich enttäuscht, ich fühlte mich total klein, sie versuchten mich ernsthaft abzulenken, ich fühlte mich wie so ein armes Ding mit dem man Mitleid hatte doch gleichzeitig wusste ich das die beiden sich bloß sorgten.

„O-oh Coco i-." Fing George an und wurde langsam rot doch ich unterbrach ihn. „Ist schon okay es ist ja nur lieb gemeint und es klappte ja auch sehr gut... wofür ich dankbar bin ihr zwei habt es geschafft mich auf andere Gedanken zu bringen."

Daraufhin atmete George erleichtert aus. Wir packten zusammen und fuhren oder eher gesagt flogen weiter.

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