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„Ich kann dich nicht gehen lassen"


Morgens wachte ich auf und alle um mich herum waren total aufgeregt,  liefen hin und her Grund dafür war das Quidditch Spiel, was heute anstand. In den letzten Jahren hatte ich mich immer auf die Spiele gefreut, ich spielte zwar nicht selber doch ich liebte es zu zu gucken doch dieses Jahr war irgendwie alles anders ich freute mich nicht mehr so wie damals und war auch nicht mehr so aufgeregt. Ich wusste noch nicht einmal ob ich hingehen würde. Trotzdem machte ich mich fertig und ging die Treppen hinunter und auch da nahm der Trubel kein Ende.

Alle unterhielten sich und sprachen über das Spiel doch mit mir sprach keiner ich mein, ich wollte ja auch keine Kontakte. Die einzige Person mit der ich momentan sprach war Draco und das aus einem ganz einfachen Grund, er ließ mich in Ruhe, wenn ich es wollte. Er war nicht so anhänglich wie alle anderen ständig waren. Ich suchte nach ihm und fand ihn auch er stand in der Mitte von vielen Schülern und bei ihm stand Ron Weasley.

„Hochnäsig ist sie als wär sie was besseres!" hörte ich Ron schreien jedoch verstand ich nicht worum es ging.

„Halt den Mund Weasley" sagte Draco der mich noch nicht bemerkt hatte.

„Das werde ich sicher nicht, die ganzen Ferien über hat sie bei uns gelebt und wir haben versucht ihr eine schöne Zeit zu schenken und jetzt schaut sie auf uns herab als wäre meine Familie nichts!" Hörte ich und jetzt wusste ich auch worum es ging. „Dabei ist sie Nichts" fügte Ron hinzu.

Draco wollte gerade etwas sagen bis ich seinen Namen rief. Alle Blicke fielen auf mich.

„Verschwende deine Zeit nicht mit diesen Leuten" sagte ich und schaute Ron an. „Wenn du ein Problem mit mir hast, dann sag es mir doch wenigstens gleich ins Gesicht und rede nicht hinter meinem Rücken." Ich drehte mich um und wollte gehen doch dann stand Fred vor mir.

„Coco" sagte er doch ich antwortete nicht. „Ich muss mit dir reden" das Getuschel um uns wurde lauter.

„Dann rede" sagte ich. „Ich meinte eigentlich alleine und nicht hier" flüsterte Fred. „Entweder du redest jetzt oder gar nicht ich hab nicht ewig Zeit." Das war natürlich gelogen ich hatte eigentlich überhaupt nichts zutun. Fred war kurz still und schaute um sich. „Oke du wolltest es so" sagte er.

„Willst du mir etwa sagen, ich habe mir das ganze nur eingebildet?"

„Was denn bitte eingebildet?" Fragte ich.

„Na die ganzen Ferien über diese Blicke zwischen uns unsere gemeinsamen Momente all das was wir zusammen erlebt haben, unser Weihnachtsabend das kann dir doch nicht egal gewesen sein, das muss doch auch dir etwas bedeutet haben, ich meine mehr als Freundschaft" sagte Fred aufgeregt und total nervös.

„Mhm ja klar" gab ich von mir und plötzlich wurde Fred wütend.

„VERDAMMT Coco was soll das!" Schrie er.

„Beruhig dich mal. Das ganze ist ja wohl halb so schlimm kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen Weasley?" War meine Antwort.

Fred packte mich an den Armen. „NEIN MAN DAS KANN ICH NICHT, ich kann dich nicht gehen lassen und ich will dich auch nicht in Ruhe lassen! Weil du mir wichtig bist, ich muss wissen weshalb du plötzlich so kalt zu mir bist. Weil du eine wichtige Freundin bist, mir nicht egal bist! Man Coco ich hab Angst um dich!..."

Sagte er dominant und laut. Kurz war er still und auch alle um uns herum.

„Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen weil... w-weil" stotterte er.

„Weil?" Fragte ich.

„Weil...,
unsere ganze gemeinsame Zeit, ich habe dich viel besser kennen lernen dürfen, habe eine ganz andere Seite an dir entdeckt ich meine die echte Coco und nicht die, die gerade vor mir steht. Du kannst mir nicht sagen, dass dir diese Moment nichts bedeutet haben, denn mir haben sie sehr viel bedeutet." Sagte er und ließ mich los.

„Also gut ich sage es dir jetzt zum letzten Mal. MIR HABEN DIESE MOMENTE NICHTS BEDEUTET, hast du das jetzt verstanden? Ich hoffe nämlich schon."

Nachdem ich das gesagt hatte ging ich und ließ ihn dort stehen.

Doch ich kam nicht weit da Professor Snape im Flur auf mich wartete. „Man lässt mich denn heute keiner in Frieden?" Fragte ich doch anstatt auf meine Frage einzugehen begrüßte Snape mich mit einem trockenen „Hallo" ich schaute zu erst verwirrt aber antwortete ebenfalls mit einem „Hallo".

„Mrs.Brown ich bitte sie mit zu kommen" und ohne dass ich etwas sagen konnte ging er auch schon los also folgte ich ihm. Und wo auch sonst führte er mich hin, in Dumbledores Büro. Dumbledore wartete schon auf mich. „Coco bitte setzt dich."

„Ich weiß, dass das Ganze für dich nach ziemlichen Unsinn kling doch Professor Snape und ich möchten das du weißt wie ernst die Lage eigentlich ist. Wir haben selten von diesem Zauber gehört du bist die erste Person die ich kenne die unter diesen Fluch leidet und genau aus diesem Grund wissen wir auch nicht was für Nebenwirkungen dieser Zauber mit sich bringen kann. Ich habe die letzten Wochen damit verbracht Bücher über diesen Zauber zu lesen jedoch ohne Erfolg es wird nicht viel über die Nebenwirkungen geschrieben da es einfach noch nicht genügend Fälle darüber gab." Erklärte Dumbledore.

„Oder weil es einfach keine Nebenwirkungen gibt." Antwortete ich.

Es ist ohne Zweifel ein gefährlicher und großer Zauber Mrs.Brown und auch wenn du momentan die meisten Kontakte meidest und alles von dir weg stößt bitte ich dich darum daran zu denken wer deine wahren Freunde sind, denn diese sind jetzt gerade Verdammt wichtig für dich und du brauchst sie um nicht weiter unter diesem Zauber zu leiden." Sagte Professor Snape und ich verstand nicht so ganz worauf er hin deuten wollte doch ich nickte.

„Kann ich jetzt gehen? Es ist verdammt kalt hier drin." Sagte ich und die beiden schauten mich verwirrt an. „Mrs. Brown sie stehen direkt neben dem Kamin" sagte Snape mir und nun war ich diejenige die verwirrt war doch das ließ ich mir nicht anmerken. „Also kann ich gehen?" Daraufhin nickte Dumbledore bloß und ich verließ den Raum. Ich ging in den Innenhof und setzte mich auf die Bank. Fünf Minuten lang genoss ich die Ruhe bis ich eine Stimme hörte. „Hier saßen wir auch zusammen im Schnee und haben uns mit Schneebällen abgeworfen. Weißt du noch?" Fragte Fred Weasley mich. „Nein kann ich mich nicht dran erinnern" antwortete ich und Fred setzte sich neben mich. „Ich weiß du willst aus irgendeinem Grund gerade nichts von mir wissen aber ich hab was für dich" sagte er und überreichte mir eine Glaskugel. Ich überlegte kurz aber nahm sie in die Hand. „Schau hinein ich hab einen Zauber auf sie gelegt."

Als ich hinein blickte sah ich mich und neben mir Fred wir schliefen im Auto es war die Nacht in der Fred mich gefunden hatte. Dann verblasste die Erinnerung und eine neue erschien. Wie wir zusammen Plätzchen backten, uns verkleideten, einen Schneemann bauten und schließlich Weinachten in NewYork.

„Alles nur Vergangenheit" sagte ich.

Daraufhin atmete Fred laut aus. Ich weiß nicht was ich noch versuchen soll um meine  Coco zurück zubekommen.

„Du wirst gar nichts versuchen, denn das wirst du nicht! Mein Gott Weasley vergiss mich doch einfach! Ich will nichts mit dir und deiner Familie zutun haben! Ich will dich nicht mehr in meinem Leben haben." Sagte ich und ließ die Kugel fallen darauf hin zerbrach sie in tausend Teile.

Fred fasste mir an die Hand und erschrak. „Coco du bist ja total unterkühlt" doch ich zog meine Hand weg und zeigte auf die zerbrochene Kugel. „Da siehst du, es ist kaputt, diese Erinnerung sind Vergangenheit. Also lass mich gehen!" Das waren meine letzten Worte bevor ich auf mein Zimmer ging und Fred sich auf dem Weg zum Spiel machte.

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