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Herz>Verstand


Zwei Wochen vergingen und in diesen konzentrierte ich mich bloß auf den Unterricht. Mit Blaise redete ich kein Wort, was wohl auch besser war, er entschuldigte sich unzählige Male auf verschiedenster Art und Weise und das schlimmste war ich wollte ihm verzeihen.

Ich wusste selbst wie dumm und lächerlich das war doch meine Gefühle zu ihm waren nach wie vor vorhanden und zwar sehr stark. Ich vermisste ihn obwohl ich wusste was er tat und ständig redete ich mir ein das er ja nichts vom Vorfall mit Luke wusste und ich war mir sicher das wenn das mit Luke nicht gewesen wäre das ich auch kein Problem damit gehabt hätte Blaise näher zu kommen. Ganz im Gegenteil, ich hätte es geliebt und eigentlich wollte ich es ja auch nur konnte ich es irgendwie nicht, ich verstand mich selber nicht, ich verstand meinen Körper nicht doch das was ich verstand war das ich ihn liebte. Jedoch wusste ich auch das es trotzdem falsch war von Blaise.

Mein Herz kämpfte gegen meinen Verstand und zwar jeden einzelnen Tag.

Er hatte mir das Herz gebrochen doch ich überlegte ständig was wäre wenn er derjenige war der es wieder heilen konnte? Noch immer fehlten mir Lücken zur Erinnerung und mittlerweile hatte ich mich damit abgefunden was auch immer ich getrunken hatte. Es machte mich zu jemand anderen.

Der Unterricht endete und wir gingen alle hinaus. Den ganzen Unterricht über hatte ich ihn angestarrt. Was war wenn es ihn doch leid tat? Es tat ihm leid doch konnte ich es ihm wirklich verzeihen? Jemand rempelte mich an und ich verfiel aus meinen Gedanken. Ich hätte es mir denken können, es war Blaise.

Unsere Augen trafen sich.

„Coco" „Blaise" sagten wir beide gleichzeitig.

„Es tut mir so leid, ich hätte niemals allein so einen Gedanken haben dürfen. Aber ich vermisse meine Coco, du fehlst mir"

„Blaise woher soll ich wissen das du nicht wieder was dummes machst?"

„Weil ich dich liebe"

„Ich vermisse dich auch, Blaise"

Mein Herz schlug meinen Verstand...

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Die nächsten zwei Wochen in Hogwarts waren vergangen und eigentlich lief alles ganz okay. Ich war unfassbar verliebt in ihn und er in mich. Wir zwei gingen es langsam an, er wollte nicht auf das eine hinaus, er wollte mich, seine Coco.

Ich saß in Blaise Zimmer auf seinem Bett und wir unterhielten uns ein wenig. Ich war verliebt in seine wunderschönen Augen. Irgendwann hörten wir auf zu reden und schauten uns einfach nur in die Augen. „Ich liebe dich" flüsterte ich ihm zu. Doch er streichelte mir mit seiner Hand zart über die Wang und ich genoss es.

Es war ein schönes Gefühl, ich fühlte mich geliebt von der Person in die ich unfassbar stark verliebt war. Seine Hände hielten meine Hände. „Weißt du eigentlich wie glücklich du mich machst?" Fragte er mich. Ich lächelte und legte mich aufs Bett, neben ihn.

Ich war noch immer unsicher doch ich war glücklich.

Bis er mir über meinen Rücken strich.

Sofort setzte ich mich aufrecht hin und er schaute verwirrt. „Ich hab dir doch nur über den Rücken gestreichelt" sagte Blaise verwirrt und er hatte Recht, er hatte wirklich nichts gemacht doch aus irgendeinem Grund erschrak ich. Ich war einfach noch immer ein wenig unsicher erstmal wegen Blaise und mir aber auch die Sache aus den Ferien war noch nicht ganz vergessen besonders weil der Vorfall mit Blaise alles wieder aufwühlte.

„Wie lange soll das noch so gehen?" Fragte er mich doch ich konnte gar nicht glauben das er mich das fragte. „Das war dumm von mir tut mir leid" sagte Blaise. „Ja das war dumm, sehr dumm" sagte ich.

Coco sorry... ehrlich ich hab dir doch von zuhause erzählt" sagte Blaise.

Blaise hatte mir von seinen Eltern erzählt und ich wusste das beim ihm zuhause nicht gerade alles perfekt lief doch die letzten Tage hatte er nichts mehr erwähnt.

„Ja das hast du aber das ist doch kein Grund MIR SOWAS ZU SAGEN!"

„Ich bin zur Zeit einfach nur total wütend, ich habe nicht überlegt was ich sagte... Ich habe heute Morgen ein Brief bekommen... sie teilen mir über einen VERDAMMTEN BRIEF mit das sie sich trennen und wär das nicht genug teilen sie mir mit wie enttäuscht sie von mir sind!" Sagte er etwas wütender.

Ich wollte gerade sagen, das er mir leid tat und ich wollte mich entschuldigen doch er unterbrach mich.

„Und du hörst mir nicht mal richtig zu sondern kommst mir gleich wieder damit das ich nicht sowas hätte sagen sollen, du weißt doch eh nicht wie sich das anfühlt!" sagte er sehr laut und dann wurde auch ich wütend.

„Du denkst ich höre dir nicht zu?"

„Du denkst, ich weiß nicht wie es sich anfühlt?!"

„OH du weißt nicht wie es sich anfühlt!" Schrie er mich nun an.

„DEINE ELTERN SIND TOD!"

„Du hast keine Familie!" schrie er und Draco platzte hinein.

Ich stand fassungslos da.

Ich fing an zu zittern und ich spürte wie meine Augen sich mit Tränen füllten.

„Wie kannst du nur?!" Fragte Draco wütend und ich sah wie seine Hand zu einer Faust wurde.

„I-Ich wollte nicht..." stotterte Blaise.

„Coco, ist alles okay?" Fragte mich Draco doch ich nickte nur und ging.

Draco sprach mich an doch ich ging weiter.

Zuerst diese dumme Frage. Wie lange soll das noch so gehen? „Das wüsste ich selbst doch gerne" sagte ich zu mir selber, ich würd selbst doch gerne wissen wann endlich wieder alles normal ohne das ich Angst bekomme bloß wegen einer Berührung! Und dann sagt er mir das meine Eltern Tod sin „sag bloß, Blaise was ganz Neues" sagte ich erneut zu mir selbst. Ich hatte alles so sehr satt, ich hatte genug von allem aber am meisten von mir selbst ich hasste mich dafür das ich so war wie ich war und ich hasste es das ich unsterblich in Blaise verliebt war. Aber was sollte ich machen, ich wusste das ich ziemlich sensibel mit dem Vorfall umging doch dafür konnte ich doch nichts oder doch? Nein ich brauchte dafür nun einmal meine Zeit und wenn er mich so sehr lieben würde wie ich ihn liebe dann würde er mich verstehen! Mein Kopf war voller Gedanken...

Ich lief gerade durch die Flure von Hogwarts und wischte mir ein paar Tränen aus dem Gesicht als ich wenn Flüstern hörte. „Hey psst Santa" ich drehte mich um doch niemand war da. Langsam ging ich weiter jedoch hielt ich meine Augen auf. „Pst" hörte ich erneut und schon wieder NICHTS. Ich drehte mich um mich und sah absolut niemanden, dann klopfte jemand mir auf die Schulter. Ich erschreckte mich, drehte mich hektisch um und schlug auf die Person.

„AUA"

Ich dachte ich bin nun total verrückt geworden NIEMAND war da doch ich hatte jemanden gehört und DEFINITIV getroffen! Plötzlich sah ich was. Es sah aus wie ein komischer Vorhang und auf einmal stand Fred vor mir. Mir fiel die Kinnlade hinunter. „Fred?" Fragte ich verwirrt. Er rieb sich am Kopf anscheinend hatte ich stark zu gehauen. „Der einzig wahre" antwortete er und ich fing an zu lachen. „Tat es sehr weg?" fragte ich doch Fred lachte.

„Du hast einen festen Handgriff Coco."

„Sorry"

„nein nein schon gut, es ist gut wenn du stark zu schlagen kannst" antwortete Fred und fing zu lachen.

Ich war jedoch immer noch verwirrt, wie hatte er das gemacht? „Ich hab mir den Umhang von Harry ausgeliehen GENIAL oder?!" Fragte er mich total begeistert. Ich schaute ihm zu wie sehr er sich über diesen Vorhang freute und ich freute mich für ihn mit

„Also Coco warst du schon mal im Gryffindor Gemeinschaftsraum?" Fragte Fred neugierig.

„Wie sollte ich? Das ist gegen die Schulregeln" antwortete ich und wir zwei waren kurz still.

„GeGeN dIe ScHuLrEgElN!" sagten wir beide gleichzeitig und brachen in Gelächter aus.

Es war unfassbar Fred schaffte es immer wieder mich aufzumuntern ohne überhaupt davon zu wissen.

Fred warf den Umhang über mich und wir gingen Richtung Gemeinschaftsraum. Angekommen sagte Fred das Passwort und wir gingen hinein. Im Raum gab es verschiedene Schattierungen von rot und gold, es gab einen Kamin und über ihm Hang ein Portrait eines Löwen. Ich musste zugeben es war wirklich schön hier.

Fred zeigte mir sein Zimmer und dort legte ich den Umhang ab. Sein Zimmer war genauso schattiert mit Gold und Rot. „Es ist wirklich schon hier aber warum hast du mich her gebracht" fragte ich doch Fred zuckte mit den Schultern. „Warum nicht", wir hörten ein knatschen von draußen und ich wusste, dass jemand kommt, ich wollte gerade wieder den Umhang überziehen als Fred mich beruhigte.

„Das ist nur George" sagte er und ich nahm den Umhang wieder ab doch dann kam uns beiden ein Blitzgedanke.

„ES IST GEORGE!" Sagten wir beide gleichzeitig und ich zog mir sofort den Umhang über.

„Das wird Super" freute Fred sich und setzte sich unauffällig auf sein Bed.

George kam hinein und setzte sich auf sein Bett. Ich wartete ein paar Minuten und dann schubste ich ein Buch vom Regal, er erschrak und schaute zu Boden, wo das Buch lag und zuckte dann jedoch mit den Schultern. Ich sah ein Radio und ging drauf zu, dann drückte ich auf den Knopf und die Musik fing laut an zu spielen. George sprang vom Bett auf und lief zum Radio, was er sofort ausschaltete.

„Das ist nicht Lustig, Fred" sagte George und setzte sich zurück.

„Ich mach doch gar nichts, ich sitze genau neben dir" antwortete Fred.

„Na klar das ist doch wieder einer deiner Scherze" sagte George etwas genervt.

„Ich sagte dir doch ICH mache NICHTS" sagte nun auch Fred etwas genervter.

„Wer denn sonst, ein Geist oder was?" Fragte George aus Scherz doch die Gelegenheit nutzte ich und ging zum Bücherregal und zu meinem Glück fand ich das, was ich wollte. Ein Buch über Geister, dieses ließ ich auf den Boden fallen.

George stand genervt auf und warf einen Blick auf Fred, dann hob er das Buch auf und wollte es gerade wieder zurück ins Regal schieben bis er den Titel des Buches laß.

Er schluckte einmal packte das Buch zurück und stieg in sein Bett, er lehnte sich zurück und sagte kein Wort, er wurde total blass im Gesicht! Ich platzte fast vor lachen doch eins musste ich einfach noch tun. Langsam näherte ich mich seinem Bett und dann griff ich ganz schnell nach seiner Decke und zog sie im Weg.

Er erschreckte sich und SCHRIE und natürlich brach Fred in Gelächter aus.

„FRED!" Sagte George laut.

„Nein nicht ich sondern..." sagte Fred und ich zog den Umhang wieder aus.

„Coco" sagte ich und lächelte breit. George griff nach einem Kissen und warf es auf mich, dann fingen wir alle an zu lachen.

Draußen wurde es dunkler und Fred und ich machten uns langsam auf den Weg aus dem Gemeinschaftsraum hinaus. Ich zog mir den Umhang über und folgte Fred bis zum Ausgang. Wir zwei gingen noch ein wenig durch die Flure und unterhielten uns er begleitete mich zum Slytherin Gemeinschaftsraum.

Auf der Hälfte des Weges hielten wir an, wir waren gerade an den Seiten des Innenhofes und der Himmel war voller Sterne. Fred hob einen seiner Finger und zeigte auf die vielen Sterne „da sieh mal das Sternen Bild" sagte er. Ich schaute doch sah nichts. Dann nahm er denn Umhang und warf ihn über uns zwei. „Boo" rief er und wir fingen an zu lachen. „Als wenn ich irgendwelche Sternenbilder erkennen würde" sagte er.

Ich nahm den Umhang uns beiden ab und dies bereute ich, denn Blaise stand ein paar Meter vor uns. Er war wirklich der letzte den ich sehen wollte. Er sah mich mit Fred und er sah auch wie wir beide unterm Vorhang herauskamen.

„Was machst du hier mit ihm?" fragte mich Blaise abstoßend.

„Warum du fragtest mich doch wie lange das noch so gehen soll also entschied ich mich das zu ändern" antwortete ich.

Blaise schaute mich entsetzt an und Fred wusste nicht wovon ich sprach. Er schaute Fred an doch kurz darauf schaute er mich wieder an.

„Was warst du denn vorhin gleich so wütend? Ist doch nicht meine Schuld das man nie mit dir einwenig Spaß haben kann, wärst du nicht so verkrampft hätte ich auch niemals all die Dinge zu dir gesagt." sagte Blaise wütend.

„Vielleicht wollte ich einfach nur nicht mit dir, wie du so schön sagst Spaß haben" antwortete ich und ich sah wie wütend ihn das machte.

„MEINE COCO würde nie einen anderen verdammten Kerl Küssen!" Schrie er mich an.

„Es gibt deine Coco nicht mehr!"

Fred schaute mich an.

„Yeah?... gut als du Fred geküsst hast, hab ich Pansy gef*€kt!" Sagte er mir mitten ins Gesicht.

„Was?" War das einzigste was ich sagen konnte.

„Sie hat mich nicht geküsst du A*sch" sagte Fred zu Blaise.

„Ich hasse dich!" Schrie ich ihn an.

„Coco- i-ich" stotterte er vor sich hin.

„Sei still, weißt du was ist schon gut du hattest eh recht ich verstehe es nicht, denn wenigstens bin ich KEIN DISASTER FÜR MEINE ELTERN... aber warte mal du ja schon"

Blaise sagte kein Wort mehr sondern schaute mich bloß an. Ich spürte eine Träne über meine Wange fließen und im nächsten Moment hielt Fred meine Hand.

Wir drehten uns um und gingen.

„F-Fred, danke wir sehen uns morgen" sagte ich und lief weg.

Ich lief auf die Toiletten und ließ das Wasser laufen. Mir wurde unfassbar warm und ich zog den Grünen Pullover aus den ich über der Bluse trug.

Ich schlug auf das Becken und fing an zu weinen. Ich hörte gar nicht mehr auf zu weinen und wusste nicht wohin mit mir, ich war total am durchdrehen, am verrückt werden.

Ich realisierte wie BLIND ich vor liebe war!

„WARUM" schrie ich.

Ich war unfassbar traurig, für mich brach eine Welt zusammen, der Junge in den ich verliebt war benutzte mich bloß, er sagte schreckliche Sachen und machte schreckliche Sachen und was tat ich?

ICH VERZIEH IHM!

„Wie konnte er bloß, warum tut er mir das an?" Fragte ich mich und schaute an mir herunter.

„Was hat Pansy, was ich nicht habe?!"

Ich fing an mir Gedanken zu machen die mich verrückt machten. Ist sie hübscher als ich? Vielleicht findet er sie attraktiver? Ich bin nichts gegen SIE! Ich fasste mir an den Kopf und versuchte all diese Gedanken zu verdrängen.

„Ich will das nicht mehr!" Sagte ich und fing erneut an bitterlich zu weinen.

Doch aus der puren Trauer wurde Wut, schon wieder wurde aus meiner Hand eine Faust und ich schlug auf den Spiegel ein, ich schlug auf mein Spiegelbild ein.

„Du bist nicht gut genug! Du bist total verrückt! Sie hatten ALLE recht du bist die verrückte Hexe!" Schrie ich mich selbst an währenddessen ich auf mein Spiegelbild einschlug. Überall lagen Scherben auf dem Boden und ich nahm eine in die Hand, ich spiegelte mich in ihr und sah mein Gesicht, es war voller Tränen und ich sah total mitgenommen aus.

„Das alles für einen dummen Typen" flüsterte ich und schaute in den kaputten Spiegel doch ich konnte mich noch immer in den zerrissen und zerschlagenen Spiegel sehen.

Was soll das hier alles?" dachte ich. „Ich bin gut genug, zu gut für ihn" sagte ich.

„Eins hat Pansy was ich nicht habe, sie ist leichter zu haben" sagte ich und wurde mir über alles bewusst.

Ich hatte noch immer die Scherbe in der Hand und griff nach meinen langen schwarzen Haaren. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und im nächsten Augenblick schnitt ich sie ab. Die Scherbe fiel auf den Boden und ich betrachtete mich im Spiegel. Meine Tränen wischte ich mir aus dem Gesicht und meine Trauer verschwand, jedoch war ich auch nicht wütend, ich wahr gefühllos Blaise gegen über.

Statt einer Träne erschien ein Grinsen auf meinen Lippen.

„Du weinst nie mehr führ diesen Typen" sagte ich zu meinem Spiegelbild. Ich verließ das Bad und ich verließ die alte von Blaise abhängige Coco.

Ich war mir absolut sicher, nein ich wusste, dass das Ende von mir und Blaise Zabini war.

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