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Fremdgegangen?


Ein weiterer Tag war angefangen und noch immer wusste ich nicht wer der „Glückliche" von Parkinson war nun ja eigentlich konnte mir das ja auch egal sein doch ich war ziemlich neugierig abgesehen von Parkinson und ihrem geheimnisvollen Freund störte mich noch was ganz anderes, ich hatte starke Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen. Mir war klar, dass das von Tag davor kam, ich hatte mich erkältet bloß, weil ich zu lange im Schnee lag.

Mein Kopf dröhnte und mein Hals kratzte. Trotzdem wollte ich nicht in meinem Zimmer bleiben oder in den kranken Flügel gehen. Also machte ich mich auf dem Weg zum Unterricht. Auf dem Weg sah ich Fred der total blass und müde aus sah.

„Guten Morgen Freddy" sagte ich doch er ging einfach weiter an mir vorbei. Ich schaute ihm hinterher und es war so als hätte er mich gar nicht gesehen, wenn das einer seiner Scherze war fand ich diesen Scherz gar nicht lustig einfach so zu tun mich nicht zu sehen oder zu hören. „MORGEN!" brüllte ich ihm hinterher und er blieb stehen daraufhin fasste er sich an den Kopf und drehte sich zu mir.

„Schrei doch nicht so mir tut der Kopf weh" antwortete Fred. „Hast du mich ernsthaft nicht gehört?" Fragte ich verwirrt und ging auf ihn zu. „ Mir tut seit heute Morgen der Kopf weh und ich bin gar nicht bei der Sache" sagte Fred. Wir hatten uns tatsächlich beide erkältet. Fred schaute mich an und fragte „bist du etwa nicht krank?" Ich schüttelte den Kopf bloß um ihn zu ärgern. „Nein mir geht es super" sagte ich und strahlte doch kurz darauf spürte ich ein kribbeln in der Nase und musste Nießen.

Fred fing an zu lachen. „Von wegen dir geht es super" sagte Fred. Ich musste ebenfalls anfangen zu lachen. „Ja gut ein bisschen erkältet bin ich vielleicht" antwortete ich ungern. Inzwischen war der Flur leer und man hörte keinen weiteren Schüler mehr. Fred und ich schauten uns geschockt an „Unterricht!" Sagten wir beide gleichzeitig und rannten in verschiedene Richtungen.

Fred in seinen Klassenraum und ich in meinen. Zu meinem Glück, war noch kein Lehrer da doch die besten Plätze waren schon besetzt. Ich setzte mich und kurz darauf kam auch schon Professor Snape hinein und begann mit dem Unterricht. Da ich zu spät kam saß ich alleine auch wenn ich wahrscheinlich nicht neben Draco sitzen geblieben wäre dank Snape aber es wäre trotzdem ein Versuch wert gewesen. Doch Draco saß nicht neben Zabini da Blaise Überraschenderweise neben Pansy saß. Im ersten Augenblick dachte ich mir nicht viel dabei doch die zwei verstanden sich komischerweise sehr gut. Parkinson war die ganze Zeit nur am Kirchen an und das tat sie sonst nie. Dann verstand ich was los war.

Blaise Zabini war der glückliche.

Ich konnte es kaum fassen dieses A*sch! Klar war das zwischen mir und ihm keine ernste Sache gewesen doch trotzdem fand ich es nicht richtig von ihm. Er kann doch nicht mit mir in der Nacht Spaß haben und am Tag mit Parkinson. Ich wusste nicht warum doch ich war sehr wütend und aufgebracht am liebsten wär ich aufgestanden und hätte ihm eine geklatscht offer noch besser den Hals umgedreht doch er ist mir ja nicht fremdgegangen oder sowas in der Art.

Dann kam mir ein ganz anderer Gedanke, was wäre wenn Blaise und Pansy schon vorher zusammen waren auch in dieser einen Nacht, wenn dies so wäre wär Blaise mit mir Pansy fremdgegangen. Zuerst fand ich diesen Gedanken ganz amüsant, denn ich möchte Pansy nicht sonderlich gern und eigentlich wäre es ja ganz lustig, wenn ausgerechnet ich das Mädchen wäre.

Doch mein zweiter Gedanke sah schon wieder ganz anders aus. Ich wollte nicht das Mädchen sein! Sowas war ganz klar nicht meine Art egal um welches Mädchen es sich handelte.

Ich war total in meinen Gedanken vertieft und starte bloß auf die zwei bis ich lautstark meinen Namen hörte. „Mrs. Brown!" Sagte Snape laut. Ich schreckte zusammen und schaute zu ihm. Er zog seine Augenbrauen hoch und verengte seine Arme. „ Können Sie mir die Antwort zu dieser Frage sagen?" Fragte Professor Snape mich. Ich hatte überhaupt kein Plan, wo wir gerade waren und worüber wir gerade sprachen. Alle Schüler starten mich an und warteten auf eine Antwort. „Ich frage sie jetzt erneut was können manche Flüche?" fragte Snape skeptisch. Zu meinem Glück wusste ich die Antwort auf diese Frage. „Manche Flüche können Generationen überdauern" antwortete ich erleichtert.

„Gut, was ist eine Form der Zauberabwehr?" Fragte Snape. „Salvio Hexia". Antwortete ich locker. „Kommen, wir zur letzten Frage, wann sind Todesfeen besonders tödlich?" Fragte Snape mit einem grinsen im Gesicht. Ich wusste, dass er versuchte mir Fragen zu stellen auf die ich keine Antwort hatte doch ich hatte sie also grinste ich genauso. „Wenn man ihre Schreie hört" antwortete ich und sein grinsen verschwand meins jedoch blieb. Snape räusperte sich und beendete den Unterricht.

Ich ging aus dem Klassenraum hinaus und mich packte , wer an der Schulter. Es war Blaise. „Ich hab gemerkt, dass du mich an starrst, Brown" sagte Blaise provozierend. Ich jedoch, ging gar nicht erst drauf ein und ging weiter. „Du warst abgelenkt, war das etwa meine Schuld?" Fragte Blaise. „Ich hoffe für dich du bist Parkinson nicht fremdgegangen mit mir" sagte ich und wir blieben stehen.

„Also das ist es worüber du dir den Kopf zerbricht." Antwortete er doch ich sagte nichts, denn ich wartete auf eine Antwort. Blaise atmete genervt aus „Nein ich war in der Nacht noch nicht mit Pansy zusammen und wäre diese Nacht nie gewesen, hätte ich dieses Problem jetzt auch nicht" antwortete Blaise.

Ich verstand gar nichts mehr meinte er mit Problem etwa Pansy seine eigene Freundin? Und was hatte das mit unserer Nacht zu tun? „Was hat diese Nacht mit eurer Beziehung zu tun?" Fragte ich. „Du hast kurz davor aufgehört und bist gegangen" sagte Blaise. „Ja na und? Ich hatte meinen Spaß." Sagte ich frech. „Spaß hatte ich auch doch ich kam dank dir ja nicht zum Höhepunkt" antwortete Blaise womit er auch recht hatte, ich hab kurz bevor er am Höhepunkt war aufgehört und zwar mit Absicht doch was hatte das mit dieser Beziehung zu tun? Ich schaute ihn verwirrt an.

„Irgendwie musste ich auch noch dazu kommen" sagte Blaise grinsend. Ich war geschockt meinte er etwa das was ich dachte? Ich sagte nichts und starte ihn bloß geschockt an. „Ja ich bin danach mit ihr ins Bett gegangen aber nur weil du mich sitzen gelassen hast" sagte Blaise. Tatsächlich meinte er das, was ich dachte. Er ist tatsächlich direkt danach zu einer anderen gerannt bloß weil er nicht soweit kam.

„Ach so ja klar und dann rennt man gleich zur nächsten!" Schrie ich ihn an. „Du hast mich so verrückt gemacht da konnte ich gar nicht anders." Antwortete Blaise. "Wenn du meinst, dass das als Entschuldigung reicht kannst du das vergessen bei mir brauchst du dich nicht zu entschuldigen du bist mit ihr zusammen bloß weil du noch weiter deinen Spaß haben wolltest!" Sagte ich wütend. Blaise griff mit seinem Arm um meine Hüfte und zog mich an ihn heran.

„Ich hab dabei bloß an dich gedacht" flüsterte Blaise. „Schön für dich" antwortete ich.

„Ach komm schon, ich will mich nicht mit dir streiten, was kann ich dafür, dass du mich so wahnsinnig machst" flüsterte Blaise. Ich schaute ihm in die Augen und spürte wie meine Knie weich wurden. Das was er getan hatte war nicht okay und das wusste ich auch doch am liebsten hätte ich das einfach alles vergessen. „Was hältst du, denn von einer Versöhnung?" Fragte er grinsend und seine Hand glitt an meinen Hintern. Er kam näher an mich heran und küsste meinen Hals. Dann packte er mich und zog mich in eine kleine Kammer. Er fing an sich auszuziehen und war ganz verrückt nach mir. Stürmisch küsste er mich und auch ich fing an seinen oberfreien Oberkörper zu küssen er zog mir mein Shirt aus und griff nach dem Verschluss von meinem BH.

Doch ich drückte ihn zurück am liebsten hätte ich mich einfach mit ziehen lassen doch ich wusste, dass dies falsch war. „Nicht das du danach wieder zu einer anderen rennst und außerdem bist du in einer Beziehung" sagte ich und griff nach meinem Shirt. Ich zog es mir über und schaute, dann wieder zu ihm. „Okay Pass auf, ich klär das, ich mach Schluss mit ihr" sagte Blaise in der Hoffnung, dass ich mich wieder auf ihn stürzte. „Mach das" sagte ich und verließ die Kammer.

Im nächsten Teil geht es sofort weiter da ich es sonst zu lang fand also weiter gehts :)

Sophia :)

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