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Leicht drehte ich meinen Kopf um Jin in die Augen schauen zu können. Sie funkelten mich an, wie Sterne in denen soviel Liebe stand... Staunend bewunderte ich die Weichheit seines Gesichts, die wunderschönen Augen, die fein geschwungenen Augenbrauen, die leicht rundliche süße Nase, die erotisch vollen Lippen... er war so schön. Langsam fragte ich mich ob das die Matehormone waren, die meine Mates alle so atemberaubend schön erscheinen ließen, oder ob auch andere Leute sahen, was ich sah...

Langsam nickte ich als Antwort und seine Mundwinkel hoben sich zu einem glücklichen Lächeln. Er näherte sich meinem Gesicht und schon spürte ich diese sündig weichen Lippen auf meinen. Völlig gefangen in dem berauschenden Gefühl, dass er in mir auslöste, schloss ich meine Augen und legte meine Arme um seinen Nacken, um ihn näher an mich heran zu ziehen. Er hatte mich schon so oft geküsst, doch jedes mal wieder löste es ein Feuerwerk an Emotionen in mir aus und nie war ich darauf vorbereitet. Während er meinen Mund mit seiner Zunge erkundete, legte er eine Hand an meine Hüfte und mit der anderen liebkoste er meine Brüste.

Anders als der überhastete Sex mit Jungkook, bei dem wir uns gar nicht zurückhalten konnten, ließen wir uns Zeit, streichelten uns langsam und sinnlich, während Jin den Kuss immer mehr vertiefte. Leise Seufzer entkamen mir immer wieder, als er mit dem Daumen über meine harten Nippel strich, den Kuss unterbrach, nur um mit einer Spur aus feuchten Küssen, meinen Hals hinab zu wandern, bis zu meiner Schulter, wo ihn dann das hochgeschobene Shirt störte und er es mir kurzerhand über den Kopf zog und neben das Bett warf. Bewundernd ließ er seinen Blick über meinen Körper wandern, leckte sich über die Lippen und beugte sich wieder zu meinen Brüsten, wo er seine Zunge um meine Brustwarzen kreisen ließ. Seine Hände lagen gleich darauf an meinen Hüften, wo er unter den Bund der Unterhose fuhr und diese einfach abstreifte. Während er meine Brüste nun mit Küssen bedeckte, immer mal wieder daran saugt oder zart daran knabberte, begann er die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln, kam meiner erhitzten Mitte immer näher, was mich fast um den Verstand brachte. Ich wollte so dringend angefasst werde, wollte seine Finger an und in mir spüren und noch ehe ich meinen Wunsch protestierend äußern konnte, fuhr er mir zwischen die Schamlippen und streichelte meine Klitoris mit gekonnten Bewegungen.

"Mhhhh... Jin... ohhh." stöhnte ich, gleichzeitig erleichtert, weil ich endlich bekam, was ich wollte und doch ungeduldig, da es mir immer noch nicht reichte... ich wollte mehr. Meine Hände glitten zu seinen Hüften und zogen das Handtuch weg, so dass er nun ebenso nackt war, wie ich. Seine Lippen fanden zurück zu meinen, erstickten mein plötzlich lauter werdendes Stöhnen, das mir entkam, als er plötzlich zwei seiner langen Finger in mich schob. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken und ich spürte, wie ihn ein Schauer durchlief, als ich meine Fingernägel über seine glatte Haut, mit nur leichtem Druck, bis zu seinem Hintern fahren ließ. Mit einer meiner Hände, glitt ich wieder nach vorne und umfasste seinen steinharten Penis, spürte die Hitze, die er schon ausstrahlte, fuhr ihn langsam und aufreizend auf und ab, bis auch er ein Seufzen nicht mehr unterdrücken konnte. 

"Ich will dich so sehr..." sagte er atemlos zwischen zwei Küssen, mir ging es da nicht anders, ich dachte ich müsse sterben, wenn ich ihn nicht gleich in mir spüren würde. 

"Dann nimm mich doch." forderte ich ihn erregt auf und sofort schob, er meine Beine mit den Knien auseinander, um sich besser dazwischen nieder zu lassen. Er nahm seine Finger aus mir und leckte sie mit einem frechen Grinsen ab, ehe er sich vor mir positionierte und mit seiner Spitze immer wieder provokant an meinen Schamlippen entlang strich, immer mal wieder ein Stückchen weiter rein, aber dann doch nicht ganz und strich dann damit über meinen Kitzler, was mich frustriert stöhnen ließ. Er genoss meinen leicht leidenden Gesichtsausdruck und biss sich auf die Unterlippe, ehe er plötzlich mit einem einzigen Stoß ganz in mich eindrang. Wie automatisch, wickelte ich meine Beine um seine Hüfte, hob mein Becken an und bot ihm somit noch mehr Platz, tiefer in mich einzudringen, was er auch sofort tat. Während seine Lippen sich wieder mit meinen vereinten, nahm er mich mit langsamen, aber kraftvollen Stößen, die meinen ganzen Körper vor Erregung zittern ließen. Mein Stöhnen fand seinen weg ungehört in seinen Mund, die Endorphine strömten durch meinen Körper, während sich eine unglaubliche Anspannung in mir aufbaute. Mittlerweile hatte ich meine Hände fest in seinen Hintern gekrallt, so als könnte ich ihn damit noch tiefer in mich ziehen.

Immer höher versuchte ich ihm mein Becken entgegen zu strecken, da die zusätzliche Reibung seiner Haut an meiner Klitoris die Ektase, in der ich mich befand, nur noch steigerte und mich meiner Erlösung immer näher brachte. Als er dann auch noch das Tempo steigerte und immer schneller in mich stieß, war es ganz um mich geschehen und laut stöhnend kam ich, während er mich nun fest an den Hüften packte und noch schneller wurde. Nach kurzer Zeit kam auch er und ließ sich heftig atmend auf mir nieder. Ich spürte sein Herz genauso heftig in seiner Brust schlagen wie meins, da wir eng aneinander gepresst da lagen, meine Arme hatte ich fest um ihn geschlungen, wollte ihn am liebsten nie wieder loslassen. Mit geschlossenen Augen gab ich ihm ganz viele kleine Küsse auf den Mund, bis ich spürte, wie er lächelte.

"Ich liebe dich so sehr, Baby" sagte er dann sanft und brachte damit auch mich zum lächeln.

"Ich liebe dich auch, Jin. Aber wir sollten so langsam duschen gehen, sonst kleben wir gleich aneinander fest." antwortete ich schmunzelnd und er seufzte.

"Hört sich aber eigentlich gar nicht schlecht an."

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