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Als wir alle Kartons reingetragen hatten, ließ ich mich total fertig auf Jins Bett fallen, dass nun ja wohl auch meines sein würde. Mit ihm die ganze Nacht zu kuscheln, musste himmlisch sein, behütet und beschützt in seinen starken Armen liegen und mich aufwärmen lassen, da ich sehr leicht fror. Lächelnd breitete ich meine Arme aus und fuhr mit der Hand über die weiche Oberfläche, der Decke. Er hatte Microfleece Überzüge, genau wie ich sie zu Hause... bei meinen Eltern, auch gehabt hatte. Hier war jetzt mein zu Hause... bei meinem Mate. Glücklich seufzte ich, während ich mir sein Kissen aufs Gesicht lege und seinen Duft einatme, als ich ihn leise lachen hörte. Da hatte er mich wohl dabei erwischt, wie ich mich seltsam verhielt... naja besser er war von Anfang an vorgewarnt, was er sich da für eine Verrückte angelacht hatte. Aber ich konnte es doch auch auf die Matehormone schieben... die sorgten dafür, dass man fast schon süchtig nacheinander wurde, da war dann an seinem Kissen schnüffeln doch gar nicht so abwegig.

"Eigentlich wollte ich dir Vorschlagen, dass du das Gästezimmer haben kannst, bis wir uns ein wenig länger kennen, aber ich glaube das wäre eine dumme Frage." meinte er schmunzelnd, als ich sein Kissen beschämt wieder an seinen Platz legte.

"Keine Chance, du wirst mich jetzt nicht mehr los." widersprach ich ihm sofort.

"Das wollte ich auch gar nicht, ich dachte nur, du fühlst dich da vielleicht noch wohler." beruhigte er mich schnell.

"Außerdem ist es mir ja auch lieber, wenn du hier bei mir schläfst.." gab er zu, während er zum Schrank lief und mir eines seiner Shirts gab, bevor er anfing, darin rum zu räumen, um Platz für meine Kleidung zu schaffen.

"Geh ruhig duschen, ich räum deine Sachen ein. Im Bad liegen Handtücher im Regal und in der Dusche steht alles, was du brauchst." forderte er mich auf und ich ließ ihn gerne machen, ich käme mir auch komisch vor, wenn ich seinen Schrank umräumen würde... mit sowas sollte man schon ein paar Wochen warten, bis man nach und nach den Platz darin komplett beanspruchte. 

Als ich mich für die Nacht fertig gemacht hatte und zurück ins Schlafzimmer ging, war er auch schon fertig und umgezogen. Jin ging nach mir ins Bad und während ich auf ihn wartete, legte ich mich schonmal ins Bett und kuschelte mich unter die Decke. Fast wäre ich eingeschlafen, als ich merkte, wie die Decke angehoben wurde und sich neben mir die Matratze senkte. Gleich darauf, wurde ich in eine enge Umarmung gezogen, was das Bett gleich noch viel kuscheliger machte. In seinen Armen versank ich halb, da er soviel größer war, als ich und so breite Schultern hatte. Glücklich schloss ich meine Augen und war weggedriftet, ehe ich auf sein gemurmeltes "Gute Nacht, Baby." antworten konnte.

Am nächsten Morgen wachte ich in einem leeren Bett auf, was mich direkt schmollen ließ. Ein Blick auf den Wecker, sagte mir, dass es schon nach 10 Uhr war. So lange schlief ich sonst nie, aber der Schlaf in den Armen meines Mates, war anders. Es war einfach viel zu schön, zum aufstehen, aber da er nun nicht mehr neben mir lag, beschloss ich aufzustehen und ihn zu suchen. In der Küche wurde ich fündig, er stand am Herd, briet uns Eier mit Speck und schwang dabei die Hüften, zu Shinees Ring Ding Dong, während er laut mitsang und den Kochlöffel als Mikrofon benutzte. Mit der Hand vorm Mund, damit er mein Kichern nicht hörte, blieb ich stehen und begutachtete seinen Hüftschwung... joah, nicht schlecht. 

"Also ich gebe dir 10/10 Punkten für deine Performance." meinte ich belustigt und überrascht drehte er sich um, versuchte noch während der Drehung, sein Kochlöffelmikrofon zu verstecken und haute es sich dabei ins Gesicht. Das Lachen zu unterdrücken wurde immer schwerer, doch er fing sich schnell wieder und musste selbst lachen, so dass ich ohne schlechte Gewissen mit kichern konnte. Schnell lief ich zu ihm und schlang meine Arme um seinen Bauch.

"Warn mich nächstes Mal, dass du zuschaust, dann gebe ich mir mehr Mühe." sagte er, während er mit mir als Klette, die Pfanne vom Herd nahm und unser Essen auf Teller verteilte. Die ließ er jedoch noch stehen, denn er hielt lächelnd inne und knuddelte mich erstmal ordentlich durch, was mich wohlig Seufzen ließ. Er war einfach besser, als jeder Teddybär. Nach einer gefühlten Ewigkeit, setzten wir uns an den Tisch und frühstückten, wobei ich es liebte, ihn beim essen zu beobachten, er stopfte einfach alles in sich rein, sprach mit vollem Mund und stöhnte immer, wenn ihm etwas besonders gut schmeckte. Er war so ein niedlicher Fresssack, es war unglaublich. 

"Ich habe übrigens vorhin mal im Internet danach geschaut, was es bedeutet, wenn man die Ringe an der falschen Hand hat." sagte er, ausnahmsweise mal mit leerem Mund und ich sah ihn neugierig an. 

"Egal auf wie vielen Seiten ich geschaut habe und in welchen Foren ich gelesen hatte, es stand überall nur eine Begründung, warum das so ist." fuhr er dann fort und schaute mich ernst dabei an, so dass ich die Luft anhielt und gebannt wartete, bis er weiter redete.

"Wir beide bleiben nicht alleine, wir sind Teil eines Clusters und da ist oder da sind noch mehr Mates, die zu uns gehören."

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