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= kapitel 43 : wir sollten reingehen =

Clarke übermittelte ihre Worte mit einer aufrichtigen Ernsthaftigkeit durch das Funkgerät, das sie zuvor der brünetten Frau abgenommen hatte. "Cage, ich flehe Sie an, hören Sie mir zu. Das Leid, das diese Bohrungen verursachen, darf nicht weitergehen. Beenden Sie sie, und dann können wir miteinander reden", drückte sie mit einem tiefen, eindringlichen Ton aus, der die Dringlichkeit ihrer Botschaft unterstrich und fügte mit einer leichten Zittern in der Stimme hinzu: "Es muss doch einen Weg geben, der uns allen eine Lösung bietet."

Während Clarke mit einer sanften, beruhigenden Stimme sprach, ließ Bellamy seine warme Hand behutsam auf Cleos zitternder Schulter ruhen. Die Dunkelheit der Nacht umhüllte sie, nur von den funkelnden Sternen am Himmel beleuchtet, die wie glitzernde Juwelen schimmerten. Cleo klammerte sich weiterhin fest an den metallenen Bogen, als sei er das einzige Bollwerk inmitten der Unsicherheit.

Die Worte von Clarke verhallten, und die nachfolgende Stille wurde nur vom leisen Klang des Bogens unterbrochen, der mit einem zarten Klirren den Boden berührte. In diesem Moment schien die Schwere, die Cleo auf den Schultern lastete, in der metallenen Resonanz des Bogens zu verschwinden. Bellamys Hand blieb tröstend auf ihrer Schulter liegen, während er mit einfühlsamer Stimme in ihr Ohr flüsterte: "Alles wird gut."

Die Dunkelheit schien vor seinen Worten zu weichen, und sein Versprechen trug eine Melodie der Hoffnung in sich. Cleo wandte sich zu Bellamy, und in ihrem Blick spiegelten sich Erleichterung und Vertrauen wider. Ihr Gesicht barg sich in seiner Halsbeuge, als suche sie Schutz vor der Welt da draußen. Es war ein Augenblick der Intimität, in dem die Anspannung von ihr abfiel wie ein schwerer Mantel.

Die Worte "Alles wird gut" waren mehr als nur Floskeln. Sie wurden zu einem Versprechen, das Bellamy nicht nur durch seine Worte, sondern auch durch die Wärme seiner Berührung und das leise Klirren des Bogens verstärkte. In diesem Augenblick schien die Zeit stillzustehen, und die Verbindung zwischen ihnen wurde zu einem leuchtenden Band, das die Dunkelheit der Nacht durchdrang.

"Emerson bahnt sich seinen Weg hierher", kommentierte Clarke, ihre Worte von einer Spur besorgter Gelassenheit durchzogen, während Cleo behutsam ihren Griff von Bellamy löste. "Keine Sorge, lass ihn ruhig kommen. Ich habe noch genug Pfeile und sie verfehlen ihr Ziel nie", verkündete die Brünette mit einer Entschlossenheit, die den Raum durchdrang.

Bellamy wandte sich mit einem Hauch von Anspannung an Monty. "Sie haben meine Schlüsselkarte deaktiviert. Kannst du dasselbe mit seiner tun?" Die Frage hing in der Luft und der Asiate antwortete mit einer lässigen Geste: "Natürlich, das ist ein Kinderspiel." Seine Finger tänzelten geschmeidig über die Tastatur, während Bellamy mit steigender Unruhe Cage auf dem Bildschirm beobachtete.

"Was genau hat er vor?", erkundigte sich Bellamy, seine Augen auf den sich entfaltenden Bildern fixiert, die eine düstere Vorahnung in seinem Inneren zu verstärken schienen.

Die Blondine verfolgte Cage auf dem Monitor, ihre Augen hafteten an seinem fortschreitenden Schatten, als sie leise verkündete: "Er geht in den Schlafsaal." In diesem Moment legte Cleo ihre Hand auf Montys Schulter, ihre Stimme von einem Hauch besorgter Zuversicht durchzogen: "Monty, mein Lieber, kannst du das? Kannst du die Ebene verstrahlen?"

Monty schaute Cleo direkt in die Augen und erwiderte ruhig, aber voller Selbstvertrauen: "Ja, das kann ich." Ein sanftes Nicken von Cleo begleitete seine Worte, als hätte seine Antwort eine Last von ihren Schultern genommen.

"Eine Sekunde, Cleo. Darüber müssen wir noch nachdenken. Außerdem...", versuchte Bellamy die aufkommende Eile zu bremsen, doch bevor er seine Gedanken vervollständigen konnte, durchbrach Cleo seine Worte mit einer Entschlossenheit, die Raum für keinen weiteren Widerspruch ließ: "Was? Ich bin kein Anführer, das weiß ich. Aber ich kann nicht einfach zusehen. Ich weiß, was ich kann, und das ist überleben, koste es, was es wolle!"

Ein Moment der Stille breitete sich aus, als Bellamy die Worte von der Brünetten absorbierte. "Cleo, da sind Kinder drin", mahnte er mit einem Hauch von Besorgnis und ihr Blick wurde von Entsetzen erfüllt. Kinder. Diese Tatsache hatte sie völlig vergessen. "Leute, die uns geholfen haben", ergänzte Bellamy mit einem Anflug von Eindringlichkeit. Clarke, mit einem Ausdruck der Sorge in ihren Augen, brachte ihre Gefühle auf den Punkt: "Dann schlag verdammt noch mal etwas Besseres vor."

Bellamy schwieg beharrlich, und die Gruppe wandte sich wieder dem Bildschirm zu. Cage befahl, Raven vom Tisch zu nehmen, und stattdessen legten sie Abby Griffin darauf. "Mom!", entfuhr es der Blondine, ihre Stimme gefüllt mit einem schmerzhaften Aufschrei der Erkenntnis. Clarke, mit einem Anflug von Verzweiflung in ihrer Stimme, stellte die Frage, die alle beschäftigte: "Was habe ich getan?"

Cleo, von einer Welle der Entmutigung erfasst, ließ sich auf einen Stuhl fallen, während Bellamy die ernste Warnung aussprach: "Clarke, wenn wir das tun, gibt es kein Zurück mehr." Die beiden Mädchen verstanden die Tragweite dieser Worte, aber die Frage, die sich stellte, war: Hatten sie wirklich eine andere Wahl? "Finde heraus, wie du es machen kannst", forderte die Blondine schließlich, und Monty begann mit intensiver Hingabe zu tippen.

"Was zur Hölle geschieht hier?", erkundigte sich Bellamy fassungslos, sein Blick gefangen vom bedrohlichen Geschehen auf dem Bildschirm. Durch den engen Korridor sprinteten zwei Gestalten in atemloser Eile, prallten auf zwei Wachen und wurden dann von Octavia Blake verfolgt, die mit unglaublicher Anmut die Wachen in einem blitzschnellen Moment ausschaltete. "Wir müssen hier raus", äußerte Bellamy, seine Stimme knapp und von Entschlossenheit durchdrungen.

Währenddessen hämmerte Emerson, der Mountain-Man, verzweifelt gegen die Tür und Clarke verkündete kühn: "Er ist hier." Ein Bildschirm zeigte Emerson, wie er mit aller Kraft gegen die Tür schlug, vermutlich in einem verzweifelten Versuch, sie zu durchbrechen. "Lass ihn kommen, mein Pfeil wird ihn treffen", erklärte Cleo mit gespanntem Bogen, bereit zum Schuss.

"Jasper. Sie haben ihn erwischt", teilte Monty mit, nachdem er seinen besten Freund auf dem Bildschirm im Schlafsaal gesehen hatte. Dann zeigte die Überwachung Maya und Octavia im Speisesaal, umgeben von Wachen. "Warum zögerst du, Monty?", fuhr die Blondine den Asiaten an. "Ich habe es geschafft", antwortete er erstaunlich ruhig, "jetzt müssen wir nur noch diesen Hebel umlegen. Dann öffnen sich die Klappen, die Luftwäscher kehren um, und die Luft wird von außen angesaugt." Eine kurze, bedrückende Stille folgte, bevor Bellamy entschieden sagte: "Er will die Tür sprengen."

"Clarke, wir haben keine Zeit mehr", drängte Monty, und Clarke legte ihre Hand auf den Hebel. "Meine Schwester. Meine Verantwortung", erklärte der Schwarzhaarige und suchte den Blick von Clarke. "Ich muss sie retten, Bell", sagte die Blonde, und Bellamy legte beruhigend seine Hand auf ihre. Cleo seufzte genervt und sagte: "Ein Versprechen hält, die Goldene", bevor auch sie ihre Hand auf die von Bellamy legte.

"Lass es uns gemeinsam tun", schlug Bellamy vor, und sie zogen langsam den Hebel. Der schrille Alarm durchzog die Luft, während Monty wieder hastig etwas eingab. Auf den Bildschirmen konnte man mitverfolgen, wie alle im Speisesaal ihr Leben verloren, und dann sah man Jasper, wie er zu Maya eilte. "Lasst uns unsere Leute retten", schlug Clarke nach einer kurzen, intensiven Pause vor, ihre Worte von einem drängenden Gefühl der Verzweiflung durchzogen.

~~~

Clarke betrat den Speisesaal mit einem nachdenklichen Blick, gefolgt von Bellamy und Cleo. Die Atmosphäre war durchtränkt von einer Mischung aus Trauer und Verzweiflung, als die Brünette zögerlich nach der Hand des schwarzhaarigen jungen Mannes griff. Ihr Griff war sanft, aber fest, als ihre Augen auf diejenigen von Bellamy trafen. Eine einsame Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange, bevor sie Zuflucht auf seiner Schulter suchte.

Der Raum, einst ein Ort der Gemeinschaft, lag nun in Dunkelheit und Stille, übersät von den Überresten eines Kampfes, den niemand gewinnen konnte. In diesem beunruhigenden Moment eilte Monty herbei, während überall Leichen lagen, und das Unausgesprochene in der Luft hing.

Gemeinsam bogen sie um eine Ecke und wurden mit dem Anblick von Jasper konfrontiert, der Maya weinend in den Armen hielt. Seine Augen durchbohrten die Gruppe, als er mit zitternder Stimme fragte: "Was habt ihr getan?" Die Antwort kam in einem schweren Ton von der Blondine: "Wir hatten keine andere Wahl."

Jasper, von einem Gemisch aus Wut und Verzweiflung erfüllt, konfrontierte sie unmittelbar. "Ich hätte Cage getötet. Wenn ihr mir nur mehr Zeit gelassen hättet, wäre es vorbei gewesen", fügte er hinzu, und Cleo spürte, wie sich ihre Eingeweide zusammenzogen. Noch nie hatte sie sich so schuldig gefühlt wie in diesem Moment. Ein Ruck ging durch sie, als sie sich neben Bellamy auf den Boden sinken ließ, Tränen rannen ungehindert über ihre Wangen, und ein Schrei der Verzweiflung brach aus ihr heraus.

Bellamy versuchte, Trost zu spenden, indem er sie in seine Arme zog. "Jasper, sie hätten nie aufgehört", sagte er sanft, doch die Worte konnten den Sturm in Cleos Innerem nicht beschwichtigen. Clarke ergriff das Wort und schlug vor, zum Schlafsaal zu gehen, als ob die Flucht vor den Schatten der Realität eine vorübergehende Erlösung bringen könnte.

Jasper wandte sich mit einem Blick des Schmerzes und der Unverständnis an Monty und Cleo. "Wie konntet ihr das zulassen?", stammelte er, während seine Augen nach Antworten suchten. Monty und Cleo trugen den Ausdruck der Reue offen auf ihren Gesichtern. "Es tut uns leid", sprach Monty leise, während Cleo energisch nickte. "Es tut euch leid... es tut euch leid", wiederholte Jasper in einem verzweifelten Ton, als Cleo den Widerstand des Jungen überwand und ihn in ihre Arme zog. Monty eilte Clarke hinterher, während Cleo leise zu Jasper sprach: "Du kannst mich hassen, so viel du willst, aber ich werde dich nicht allein lassen, das verspreche ich dir." Die Worte hallten durch den Raum, als der Schmerz der Entscheidungen und der Verluste in der Stille des Speisesaals verweilte.

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Cleo löste sich behutsam von Clarke, ein leiser Ausdruck des Bedauerns in ihren Augen, als sie spürte, dass die Blondine nicht bereit war, mit ihnen ins Lager zu kommen. Die Atmosphäre war gesättigt von einer subtilen Melancholie, die die Szene in einen weichen Schleier hüllte. Bellamy gesellte sich zu den beiden, sein Blick pendelte zwischen Cleo und Clarke. "Ich denke, wir haben uns einen Drink verdient", schlug er vor und seine Worte durchdrangen die Luft, während er versuchte, die aufkommende Schwere zu durchbrechen.

"Trink einen mit für mich", erwiderte Clarke mit einem Hauch von Ironie. "Und diesmal bitte nicht so enden wie beim letzten Mal." Cleo lächelte leicht über die Anspielung auf ihr und Bellamys "erstes Mal" und Montys Selbstgebrautes. Bellamy, der die Spannung zu lösen versuchte, meinte: "Hey, wir kommen darüber hinweg."

"Ich werde da nicht reingehen", meldete sich Clarke zu Wort, ihre Stimme klang entschlossen. "Okay, wenn du Vergebung brauchst, dann gebe ich sie dir. Ich vergebe dir", erklärte Bellamy aufrichtig. Cleo schloss sich an: "Und solltet ihr beide Vergebung brauchen, so ist euch beiden vergeben." Ein subtiler Ausdruck des Schmunzelns lag auf Cleos Lippen, als sie bemerkte, dass die drei sich wohl nie selbst vergeben konnten. Doch für sie war es Strafe genug, das zu akzeptieren.

"Bitte, komm mit rein", flehte Bellamy und sah Clarke intensiv an. "Du kümmerst dich jetzt um sie", bat die Blondine, ihre Worte waren eine Mischung aus Fürsorge und Verständnis. "Clarke ..."

"Wenn ich ihre Gesichter jeden Tag sehen müsste, würde ich darüber nachdenken, was ich getan habe, um sie hierher zu bringen", unterbrach sie ihn und Cleo wandte sich ihr zu: "Das haben wir getan. Du musst das nicht allein durchstehen."  "Ich werde den Preis an ihrer Stelle zahlen", sagte sie leise.

"Wo willst du hin?" fragte Bellamy besorgt. "Ich weiß es nicht", antwortete Clarke, bevor sie dem schwarzhaarigen jungen Mann einen Kuss auf die Wange gab und ihn innig umarmte. "Mögen wir uns wiedersehen", flüsterte die Blonde, und die beiden anderen wiederholten es, als Clarke ging.

"Komm, wir sollten reingehen", hauchte Cleo sanft, nahm Bellamy bei der Hand, und er drückte ihr einen Kuss auf den Haaransatz, bevor die beiden Hand in Hand ins Lager liefen.

~~~


Cleo und Bellamy hatten sich am Rande des Camps auf einer schlichten Holzbank niedergelassen, die ihren Blick über das weitläufige Gelände schweifen ließ. Der Himmel über ihnen war von warmen Farben durchzogen, als die Sonne langsam dem Horizont entgegensank. Die beiden hatten bewusst diesen Augenblick der Stille gewählt, um in sich zu kehren und die schmerzlichen Verluste zu reflektieren, die sie während ihres Aufenthalts im Mount Weather erlitten hatten. Die Erschöpfung ihrer Körper war spürbar, aber die emotionale Verbindung zwischen ihnen war eine Stütze in dieser schweren Zeit.

In dem sanften Licht sprach Cleo schließlich leise, während sie ihre Hand behutsam auf Bellamys Knie legte. "Es tut mir unendlich leid, was passiert ist. Ich wünschte, wir hätten mehr tun können."

Bellamy wandte seinen Blick von der Ferne ab und schaute tief in ihre Augen. Seine Hand fand den Weg zu ihrer und legte sich behutsam darauf. "Wir haben unser Bestes gegeben", sagte er mit einer Sanftheit in seiner Stimme, die die Spuren des Kampfes und der Trauer trug. "Wir haben viele Leben gerettet, und das ist es, worauf wir uns konzentrieren sollten."

Cleo nickte langsam, aber in ihrem Blick blieb eine unübersehbare Traurigkeit. "Ich weiß", erwiderte sie leise, "aber es ist so schwer, all die Verluste zu akzeptieren." Ihre Worte hingen einen Moment in der luftigen Stille, während ihre Gedanken zwischen den Erinnerungen und der Gegenwart verweilten.

Cleo konnte die elektrisierende Wärme von Bellamys Oberschenkel unter ihrer Hand spüren, als sie sinnlich auf seinem Knie verweilte. Ein impulsives Verlangen, von einer lodernden Flamme der Sehnsucht genährt, durchströmte sie und trieb sie dazu, mehr als nur Trost zu spenden. Ihre Finger glitten in einem anmutigen Tanz über den Stoff seiner Hose, jede Berührung war ein leidenschaftlicher Ausdruck ihrer tiefen emotionalen Verbundenheit, während sie sich verführerisch zu ihm hinneigte.

Bellamy, von Cleos sinnlicher Geste überrascht, schaute sie mit einem Mix aus Überraschung und Begehren an. Cleos Hand bewegte sich langsam, fast wie eine sinnliche Verführung, über seinen Oberschenkel nach oben, und ein leiser Atemzug entwich Bellamy, als er die feurige Intensität dieser Berührung registrierte. Der Moment schien wie in Zeitlupe zu verlaufen, die Luft vibrierte vor Leidenschaft und unausgesprochenen Emotionen.

Cleo blickte mit leidenschaftlichen Augen zu Bellamy auf, ihre Augen spiegelten eine Mischung aus Verlangen und intensiver Zuneigung wider. Ohne einen weiteren Augenblick zu zögern, schwang sie sich verführerisch auf seinen Schoß. Die beiden tauchten in einen Sturm der Leidenschaft ein, ihre Lippen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der die Luft zwischen ihnen in Flammen setzte und mehr ausdrückte als Worte je könnten.

Während sie sich in diesem leidenschaftlichen Moment verloren, durchfuhren Cleos Finger sinnlich Bellamys Haare. Jede Berührung schien ein heißes Echo der brennenden Verbundenheit zwischen ihnen zu sein. Bellamys Hände glitten instinktiv ihren Rücken hinauf, als ob sie nach dem Schlüssel zu ihrem pulsierenden Herzen suchten. Die Welt um sie herum verschwamm in einem leidenschaftlichen Nebel, und in diesem intensiven Augenblick waren sie gefangen in ihrer eigenen Welt voller brennender Zärtlichkeit und ekstatischer Leidenschaft.

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