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= kapitel 43 : die kontrolle verloren =

Octavia kniete auf dem unwirtlichen Boden, ihre Hände zart in einer Geste der Bitte erhoben. Der kalte Hauch der Gefahr umgab sie, als bedrohliche Waffen auf ihre Gestalt gerichtet waren. Keinen Moment später trat Bellamy, sein Schritt bestimmt und seine Waffe entschlossen in der Hand, aus dem Zelt. "Bitte, nicht schießen. Wir sind auf derselben Seite", bat die kleine Blake und ein Flüstern der Aufregung durchzog die Luft, als Bellamy seine Waffe bedrohlich in die Höhe hielt. Doch dann, mit einem Anflug von Entschlossenheit, durchbrach die Brünette die angespannte Stille:" Bellamy, senke deine Waffe", rief sie, ihre Stimme, wenn auch leise, drang durch die Luft wie ein zartes Echo. In diesem Moment schienen ihre Augen die seinen zu durchdringen, als hätte sie ihre verlorene Stimme wiedergefunden.

"Derselben Seite, ha? Er war mit Josephine und Luna in der Höhle", entgegnete einer der bewaffneten Männer skeptisch und zog die Brünette enger an sich. Ein scharfes Messer fand den Weg an ihre empfindliche Kehle, und sie konnte die eisige Berührung der Klinge spüren – ein Déjà-vu der bedrohlichen Klippe, an der Murphy sie einst in Angst versetzt hatte und Charlotte sich in die Tiefe gestürzt hatte, durchdrang ihren Kopf. Bellamy legte behutsam seine Waffe auf den rauen Boden. In diesem Moment trat die Blondine aus dem Zelt, unschuldig und dennoch als potentielles Ziel der bewaffneten Männer betrachtet. Ihr Erscheinen löste eine weitere Welle der Spannung aus, da sie fälschlicherweise für Josephine gehalten wurde, genauso wie Cleo für Luna. Die Verwirrung und die bedrohliche Atmosphäre gipfelten in einem intensiven Augenblick, der die Schatten der Vergangenheit lebendig werden ließ.

"Greift sie euch!" schallte der energische Ruf eines Mannes, während der Blake ruhig konterte: "Das sind nicht diejenigen für die ihr sie haltet, beide nicht!" "Gabriel! Wir könnten deine Hilfe gebrauchen", bat die kleine Blake um Unterstützung inmitten dieser Anspannung:" Ella, würdest du uns bitte beistehen?" Das Zelt öffnete sich, und die beiden traten heraus.

Die Helm tragende Frau, die den Namen Layla trug, wirkte verblüfft, als sie die Geschwister erkannte. "Xavier? Lina?" Ihre Stimme klang sowohl überrascht als auch besorgt, während sie ihren Helm abnahm. Sie wandte sich an Xavier, ihren Bruder, und forderte ihn auf, Platz zu machen, während sie weiterhin mit gezogener Waffe auf Clarke zielte. In dieser gespannten Situation intervenierte Gabriel ruhig: "Layla, alles ist in Ordnung. Nelson, entferne das Messer von ihrem Hals und legt die Waffen nieder. Alle, legt eure Waffen nieder!" Die Anspannung lag förmlich in der Luft, als Ella genervt einschritt: " Das ist ein Befehl, seit ihr taub?"

"Ihr erteilt keine Befehle", hallte die bestimmte Stimme wider, gefolgt von der drängenden Frage: "Wo ist der alte Mann?" Layla, von einem Sturm der Besorgnis erfüllt, begann hastig, das Zelt nach einer Antwort zu durchsuchen. Die Frau, bereits im Begriff zu gehen, wurde von Gabriel gestoppt, der mit tiefer Beklommenheit in seinen Augen verkündete: "Der alte Mann ist tot... Und Xavier auch, genauso wie Lina."

Ein Mann trat entschlossen vor und gebot mit nachdrücklicher Autorität: "Auf die Knie." Gehorsam knieten die Santiago Geschwister nieder. Der Mann näherte sich, inspizierte ihre Hinterköpfe und strich der Schwarzhaarigen dabei sanft die Haare zur Seite. "Gabriel und Ella", verkündete er mit ernster Miene. Layla stürmte auf Gabriel zu, von einer Welle unkontrollierbarer Emotionen übermannt, und schrie: "Du Verräter!" In einem blitzartigen Einsatz griff Nelson ein, packte sie fest und rief besorgt: "Layla, beruhige dich. Beruhige dich."

Inmitten dieser explosiven Spannung versuchte Gabriel, die richtigen Worte zu finden, um die sich zuspitzende Situation zu erklären. Doch die Schreie und die aufgeheizte Atmosphäre machten es ihm schwer, Gehör zu finden. "Es ist kompliziert", versuchte er zu erklären, während Layla weiter tobte und ihre Wut von Tränen begleitet wurde. "Wir hatten keine Wahl." Nelson hielt Layla fest, bemüht, die Situation zu deeskalieren, während der Rest der Gruppe mit gebanntem Blick das Geschehen verfolgte, ihre Blicke zwischen Anklagen und Verteidigungen hin und her wandernd.

~~~

Im Schimmer der Zeltlaternen, als die gespannte Stille das Innere des Zeltes mit einer düsteren Aura umhüllte, hallte Nelsons klare Aufforderung durch die Luft, während sich die Gefangenen auf ihre Knie niederließen.

„Erkläre", durchbrach Nelson das Schweigen, und in diesem Augenblick schien das Schicksal der Gruppe an seinen Worten zu hängen. Gabriel, den Blick auf Layla gerichtet, griff nach den Worten. „Wir wollten das nicht. Wir haben Xavier und Lina geliebt, als wären es unsere eigenen Kinder, das weißt du." Seine Stimme klang tief und von einem Schmerz durchzogen, der tief in seiner Seele zu wurzeln schien. Doch Layla, von einer Spur Gift umgeben, unterbrach ihn sofort: „Sag ihre Namen nicht."

Nelson wandte sich Layla zu, ein Funke Mitgefühl in seinen Augen. „Vielleicht solltest du draußen warten, wenn dir das zu viel wird." Doch Layla, stark und gefasst, wischte eine einsame Träne beiseite und erwiderte: „Mir geht es gut. Ich will die Wahrheit hören." Ihre Worte klangen wie ein sanfter Appell mitten im Chaos nach Wahrheit.

Es war Ella, die mit zittriger Stimme das Schweigen durchbrach, als würde sie das Gewicht der Vergangenheit auf ihren Schultern tragen: „Eduard hat uns gegen unseren Willen zurückgeholt." Doch Laylas schockierte Antwort folgte scharf und direkt: „Eduard ist seit zehn Jahren tot. Getötet von den Sanctum-Wachen, als der alte Mann verschwunden ist." Ein Schauer durchzog die Runde, und Gabriel fügte hinzu: „Das waren nicht die Sanctum-Wachen." Ein Moment der Spannung lag in der Luft, während die Wahrheit zwischen den Anwesenden wie ein düsteres Geheimnis schwebte.

Layla, der Blick voller Vorwürfe, ließ ihre Empörung heraus: „Zehn Jahre? Sie belügen uns seit zehn Jahren. Und ich habe ihn Bruder genannt." Ihr Herz schien in diesem Moment zu zerbrechen, die Gewissheit einer langen Täuschung lastete schwer auf ihren Schultern. Doch Nelson, als Anführer, versuchte zu vermitteln: „Sie sind unsere Anführer."

Doch Layla widersprach leidenschaftlich: „Nein! Sie sind Verräter. Und Primes. Sie hätten uns die Wahrheit sagen können, aber stattdessen lassen sie uns denken, wir wurden im Stich gelassen." Ein Funken der Rebellion glühte in ihren Augen, und sie forderte ihre Waffe zurück: „Jetzt gebt mir meine Waffe zurück, und ich beende das ein für alle Mal."

Nelson reichte ihr die Waffe mit einer gewissen Resignation, und Bellamy versuchte, die aufgeladene Atmosphäre zu brechen: „Wartet. Wenn ihr das wirklich wollt, wartet wenigstens, bis sie die Bombe liefern." Clarke, in ihrer Verwirrung, flüsterte: „Was für eine Bombe?" Doch sie wurde von Layla angefahren: „Halt den Mund!"

Bellamy erklärte den finsteren Plan. „Ich spreche von waffentauglichem Toxin. Gabriel und Ella sind Nightbloods. Sie können damit durch den Schild gehen und es platzieren." Seine Worte durchschnitten den Raum wie ein scharfes Schwert, während er die düstere Zukunft vor ihnen ausmalte. „Sobald es freigesetzt ist, suchen sie unsere Freundin Raven. Sie deaktiviert den Schild für den Rest von uns. Wir nutzen das Chaos der Evakuierung, um unsere Leute zu befreien. Ihr tötet die Primes. So hat das ein Ende."

Nelson, der den Plan zu akzeptieren schien, kommentierte: „Ein guter Plan." Doch Layla, tief in ihren Zweifeln verstrickt, hinterfragte: „Also bitte, du vertraust ihnen einfach so?"

„Nein. Aber das werde ich", erwiderte Nelson trocken und reichte Ella und Gabriel jeweils ein Schwert. Dann, mit einem Hauch von Resignation in seiner Stimme, fügte er hinzu: „Wenn sie jetzt Josephine und Luna Prime töten."

Clarke, entgegen der Anschuldigungen, beteuerte: „Ich bin nicht Josephine." Doch auch Cleo hauchte leise: „Ich bin nicht sie." „Das stimmt. Josephine und Luna sind tot", versuchte Ella verzweifelt die Wogen zu glätten:" Wir haben die Mind Drives selbst entfernt." Layla jedoch, unbeirrbar in ihrem Verdacht, fragte bitter: „Sie schützen sie. Wie viele Beweise, dass sie Verräter sind, brauchen wir noch?"

Doch die Santiago Zwillinge, mit einem entschiedenen Blick, erklärten: „Nein." Nelson wollte die entscheidende Handlung setzen, doch Gabriel warnte: „Wenn du sie selbst tötest, bauen wir euch die Bombe nicht." Ein Moment der Erkenntnis durchflutete Laylas Augen, während sie dem spitzen Ende des Säbels entgegensah.

„Gut", willigte Nelson ein. „Zuerst ernten wir das Toxin. Auf dem Weg zur Anomalie gibt es eine Höhle", erklärte Ella, ihre Worte einen Hauch von Hoffnung tragend. Doch Layla, unbeirrt und misstrauisch, konterte: „Du und dein Bruder geht nirgendwohin. Und auch eure lang verschollenen Freundinnen nicht."

„Wir erledigen das", meldete sich die kleine Blake, mit einem klaren Blick in die Zukunft. „Sagt uns, wonach wir suchen müssen." Ihr Wort, begleitet von Entschlossenheit, hallte durch das Zelt und markierte den Anfang eines gefährlichen Abenteuers, das die Schicksale dieser Gefährten aufs Neue miteinander verwebte.

~~~

Mit bedächtigen Schritten durchquerten Octavia und ihr Bruder die dämmrige Höhle, deren düsteres Ambiente von den schwachen Glühbirnen der Pilze durchzogen wurde. Ein Hauch von Unheil schwebte in der Luft, als Octavia die gefährlichen Pilze behutsam in ihren Händen sammelte. Die Dunkelheit der Höhle wurde von einem sanften Schimmer erhellt, der von den leuchtenden Organismen ausging, und Octavias warnende Worte durchdrangen die Stille. "Vorsicht", hauchte sie, ihre Stimme von einem Unterton der Besorgnis durchzogen, während sie die verbotenen Früchte der Höhle einsammelten. Cleo fügte ihren Worten eine eindringliche Note hinzu, als sie die gefährlichen Pilze behutsam in den Händen hielt: "Gabriel sagte, diese Dinger haben die höchste Konzentration an Red Sun-Gift, die sie je gefunden haben. Glaub mir, sie sind viel stärker als Jobi Nuts."

Der dunkelhaarige Mann, Bellamy, wandte sich mit ernster Miene von seine jüngere Schwester ab und bohrte nach Informationen über die mysteriöse Anomalie, während sein blick auf Cleo lag, die auf dem Boden kniete und Pilze sammelte. "Erzähl mir von dieser Anomalie. Gabriel sagte, dass ihr hineingegangen und nur du zurückgekommen bist, dass du etwas Besonderes seist", forderte er von ihr, seine Augen aufmerksam auf die Brünette gerichtet, die in diesem Moment so unschuldig aussah, wie nie zuvor.

"Ich bin nichts Besonderes. Ich bin deiner Tochter gefolgt, die Diyoza gefolgt ist, aber ich konnte sie nicht mehr einholen", antwortete Octavia, ihre Stimme von einer Mischung aus Trauer und Entschlossenheit durchzogen. De düsteren Geheimnisse der Anomalie lasteten schwer auf ihrer Seele, und ihre Worte verrieten mehr, als sie auszusprechen wagte. Bellamy, überrascht von den Enthüllungen seiner Schwester, bohrte weiter nach: "Diyoza ist tot?" Die junge Kane, die die Bedeutung dieser Worte erkannte, riss die Augen auf, gespannt auf Octavias Antwort, die wie ein Echo durch die Höhle hallte.

"Ja. Das Licht hat sie verschluckt, aber mich hat es ausgespuckt. Ich weiß nicht, warum. Aber jetzt wissen wir es. Es war deinetwegen", gestand Octavia mit einer Mischung aus Schmerz und Vorwurf in ihrer Stimme. Die unausgesprochene Frage von Cleo hing in der Luft, als sie alle bewusst vermieden, über das Schicksal von Lexa Aurora Kane zu sprechen. "Wegen mir?" wiederholte Bellamy, sein Ton von Ungläubigkeit und Selbstzweifel durchdrungen. Octavia, mit einem traurigen Lächeln, nickte stumm, was aber nur Cleo aus ihrer Perspektive sehen konnte und die Last der ungesagten Wahrheit lastete schwer auf den Schultern der drei Geschwister, während sie in der Höhle der Geheimnisse standen, umgeben von der intensiven Stille, die ihre Worte durchzog.

"Was sagt man, wenn ein einfaches 'Es tut mir leid' nicht ausreicht?", warf die kleine Blake ein, unterbrach ihr Schneiden der roten Sonnengiftpilze und wandte sich Bellamy zu. Ihr Bruder wies sie sanft an, weiterzumachen, während Octavia hinzufügte: "Du hast das Richtige getan, als du mich zurückgelassen hast. Ich weiß, wie schwer das für dich gewesen sein muss, aber du hattest Recht. Ich war ein Wrack - eine Gefahr für dich, für mich und für all diejenigen, die uns wichtig waren. Und dennoch hast du mir vertraut, deine Tochter zu finden und zu beschützen."

"Ja? Was hat sich geändert?", fragte der schwarzhaarige Mann, und seine kleine Schwester antwortete ein: "Alles." "So viel, hm? Ah, die Pilze müssen stark sein", äußerte Bellamy geringschätzig, sein Blick auf die Pilze gerichtet und die Brünette leise zischte: "Ja, stark müssen sie sein...", während sie mit einer gewissen Aggressivität einen Pilz aus der Wand riss. Die Luft hallte wider von der Anspannung, die zwischen den dreien herrschte, während sie sich mit der rohen Natur auseinandersetzten.

"Ich brauche dich in meinem Leben, Bell", ergriff die kleine Blake wieder das Wort, nachdem sie den Blick von der jungen Kane abgewandt hatte, Octavia wusste genau was in diesem Moment in ihrer besten Freundin abging und fügte hinzu:" Cleo braucht dich auch, auch wenn sie es nicht zugeben will ... dass sie jemanden braucht." Bellamy seufzte und versuchte, die Situation nüchtern zu betrachten: "Hör zu, ich weiß nicht, was hier draußen passiert ist, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir müssen diese Taschen füllen und zurück zum Camp gehen, bevor das Antitoxin nachlässt."

"Du warst immer mein Fels. Ohne dich als meinen Kompass war ich verloren", hörte Octavia aber nicht auf und fuhr fort:" Ich konnte den Weg aus der Dunkelheit nicht finden. Ich habe Dinge getan... Dinge, die ich nicht rückgängig machen kann. Dinge, die mich bis zum Tag meines Todes verfolgen werden. Ich bitte dich nicht um Vergebung. Ich weiß, dass ich mir dein Vertrauen erst verdienen muss."

"Was willst du von mir hören, O?", donnerte Bellamy plötzlich und unterbrach seine Schwester, doch die junge Kane fiel jedem, der etwas sagen wollte, sofort ins Wort: "Verdammt noch mal, Bellamy!" Die Brünette erhob sich ruckartig und starrte den Schwarzhaarigen wütend an. "Hinter jedem grausamen und machthungrigen Mädchen steht ein missverstandenes Mädchen, das mit siebzehn Jahren gezwungen war, tausend Menschen zu führen, während sie ihre eigenen Leute töten musste, um während des verdammten Dunklen Jahres zu überleben, und keine Wahl hatte, außer mit 'iss oder stirb' standzuhalten... Ohne sie wäre ich nicht hier, ich wäre tot... Ja, sie hat mich wie Kane gefoltert, aber sie tat es, um Moonreina in Schach zu halten, weil sie wusste, dass, wenn Moonreina freikommt, alle tot wären... Und jetzt sag, dass sie deine Schwester ist! Verdammt noch mal!"

"Sie ist meine Schwester, Cleo, aber nicht mehr meine Verantwortung", erwiderte Bellamy dann und wies die beiden jungen Frauen dann an:" Jetzt macht schon, wir haben genug." Ohne weitere Worte lief er voraus, während Cleo ihm folgen wollte. Doch Octavia hielt sie zurück. "Er hat ein Recht darauf, es zu erfahren!" zischte die kleine Blake. Die Brünette blickte monoton an die Wand und sagte: "Was soll ich ihm sagen, O? Dass ich unsere Kinder töten wollte? Dass ich mich umbringen wollte...? Dass ich die Kontrolle verloren habe, dass Moonreina die Kontrolle gewonnen hat und du mich aufhalten musstest... aber es nicht zu Ende bringen konntest?"

"Du bist ernsthaft sauer auf mich, weil ich dich nicht niedergeschlagen habe?", fragte Octavia und erntete ein einfaches "Ja" als Antwort. Cleo riss sich aus ihrem Griff und wollte die Höhle verlassen, doch als sie Bellamy einige Meter entfernt stehen sah, erkannte sie an seinem Gesichtsausdruck, dass er alles gehört hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sagte die kleine Blake: "Ich gehe schon mal vor" und ging an den beiden vorbei.

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