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= kapitel 40 : weiß nicht wie =

Sanft trugen sie Kane auf einer provisorischen Trage, während Cleo am Rande des Geschehens stand. Sie hielt ihren schmerzenden Arm und verfolgte das Geschehen mit einem tiefen Blick. Plötzlich durchbrach Abbys ruhige Stimme die Stille neben ihr: "Das sollte versorgt werden", sagte sie, als sie den verwundeten Arm der Brünetten bemerkte. Cleo reagierte knapp: "Oh, das ist in Ordnung. Es wäre nicht die erste Narbe an diesem Arm." Doch Abby ließ nicht locker: "Komm, ich verbinde es für dich", befahl sie, und die beiden setzten sich nieder.

Dr. Griffen begann behutsam, die Wunde zu reinigen, bevor er sie mit präzisen Handgriffen verband. In diesem Moment richtete Abby ihren einfühlsamen Blick auf Cleo: "Du hast dein Versprechen gehalten, Cleo. Halte auch das, was du deiner Mutter gegeben hast." Verwirrt sah Cleo die erfahrene Frau an. Abby fuhr fort: "Sie und ich waren Freunde. Sie hat Dinge gestohlen, bis Kane sie erwischt hat. Dann haben sie sich ineinander verliebt. Glaub mir, niemand war mehr am Boden zerstört über ihren Tod als er."

Die Worte von Abby drangen tief in Cleos Herz. Ohne zu zögern lief sie zu ihrem Vater, beugte sich vor und legte ihren Kopf an seine Brust. "Es tut mir so leid. Ich hätte etwas tun sollen, ich hätte..." begann Cleo zu schluchzen, bevor Kane sanft über ihr Haar strich. "Ist schon okay. Du hattest nicht das beste Vorbild", tröstete er sie. Cleo sah ihn nun an und sagte leise: "Ich hab dich lieb, Dad." Ein zärtlicher Kuss auf die Stirn folgte.

"Du solltest Bellamy retten gehen", schlug Kane vor, doch Cleo schmunzelte leicht. "Es geht nicht nur um ihn", erwiderte sie mit einem Hauch von Bedeutung in ihrer Stimme. Der Vorschlag ihres Vaters rührte an mehr als nur an einer rettenden Geste.

Ihre Blicke trafen sich, und Cleo ließ einen Moment der Stille verstreichen, bevor sie mit einer sanften Sehnsucht in der Stimme wünschte: "Mögen wir uns wiedersehen, Dad!" Kanes Antwort klang nicht nur herzlich, sondern trug auch eine tiefe Verbundenheit in sich: "Mögen wir uns wiedersehen, Sunshine!"

In einem Augenblick der Stille, in dem die Atmosphäre von ungesagten Emotionen durchzogen war, fand Cleo den Mut, eine Frage zu stellen, die schon lange auf ihrer Seele lastete. "Ich will wisse was zwischen dir und Lily Light war?", erklang ihre Stimme, in der sich eine vorsichtige Unsicherheit mischte. Kanes Reaktion war ein gedehntes Seufzen, ein Ausdruck von Überraschung und leiser Verwirrung. Warum kam sie ausgerechnet jetzt mit dieser Frage?

"Ich habe euch beide einmal gesehen, vor der Wand mit den Namen...", begann Cleo, ihre Gedanken zurück in die Vergangenheit führend. "Dort, wo auch A. B. ...  Aurora Blake steht. Du hast mit ihr Moms Initialen eingeritzt, und dann habt ihr... ich habe gesehen, was ihr getan habt. Dinge, die ihr nicht hättet tun sollen... Also bin ich abgehauen, und dann bin ich bei Clary gelandet. Auch Izzy war da, die beiden haben irgendetwas geplant... ich habe keine Ahnung, was. Dad, ich möchte unbedingt wissen, warum du sie gefloatet hast...Du hast sie alle floaten lassen, sogar Lily, obwohl du eindeutig was für sie empfunden hast!", murmelte Cleo, ihre Worte getränkt von einer Mischung aus Neugier und Besorgnis.

Kane seufzte, und seine Antwort wurde von Bedachtsamkeit begleitet: "Auf der Ark war der Tod unser Feind. Wir haben alles eliminiert, was das Überleben bedroht hat." Sein Blick verweilte einen Moment in der Erinnerung, als die Welt auf der Ark noch von strengen Gesetzen und harten Entscheidungen geprägt war. Cleo hing an seinen Lippen, ihre Augen aufmerksam und suchend, während die Geschichte ihres Vaters Stück für Stück ans Licht kam.

"Wells und ich haben da auch mal Jaha an der Wand gesehen. Er schien sehr traurig aus wegen Aurora... hatten die beiden etwas miteinander zu tun? Ist Jaha...", setzte Cleo ihre Erzählung fort und befeuchtete ihre Lippen, presste sie zu einem schmalen Strich.

Kane durchschnitt Cleos Gedanken mit einem schroffen Ton, der die Luft zwischen ihnen beinahe erstarren ließ: "Wovon redest du?" Cleo, von seiner Unterbrechung überrascht, verharrte einen Moment in Schweigen, während die Spannung zwischen ihnen spürbar wurde. Bevor sie jedoch antworten konnte, durchzerrte ein plötzlicher Ruf die Luft wie ein Alarmsignal, schuf eine Gänsehaut und zog ihre Blicke unweigerlich nach oben.

Ihre Augen trafen sich in einem Moment der Stille, der mit unausgesprochenen Emotionen durchtränkt war. "Heda, Heda, Heda!" hallte es, als die Grounder ihren Ruf verkündeten. Cleo wandte ihren Blick zwischen dem Commander Lexa und Clarke, während Lincoln bereits an Octavias Seite stand. Lexa erhob ihren Arm, die Menge verstummte, und ihre Worte durchdrangen die Stille: "Was hier geschehen ist, werden wir nicht ungestraft lassen. Der Berg wird fallen. Jeder Tote wird von uns gerächt werden!" Ein Beifallssturm brach unter den Groundern aus, während Abby energisch einschritt: "Es reicht! Hört wieder auf. Da sind noch andere unter den Trümmern. Wir haben sie gehört. Macht euch an die Arbeit!"

Cleo eilte zu Octavia und Lincoln, die bereits zu Indra gelaufen waren. "Das habt ihr gut gemacht, Octavia und Cleo von den Sky People. Heute habt ihr Leben gerettet. Und morgen werdet ihr welche nehmen. Jetzt holt meine Sachen. Wir gehen mit dem Kommandanten", erklärte Indra mit einer Mischung aus Stolz und Ernsthaftigkeit. Bewegt von der Anerkennung der Grounder-Anführerin begaben sich die beiden Mädchen auf den Weg, um Indras Habseligkeiten zu holen.

Inmitten der zerstörten Kulisse und des aufkommenden Chaos wurde deutlich, dass dieser Moment nicht nur ein Kampf ums Überleben war, sondern auch eine entscheidende Wendung für die Beziehungen zwischen den verschiedenen Gruppen in dieser postapokalyptischen Welt markierte. Es war, als ob die Worte und Handlungen in diesem Augenblick nicht nur die Überreste einer alten Ordnung, sondern auch den Keim einer neuen Ära in sich trugen.

~~~

Cleo und Octavia fanden sich in der umarmenden Wärme des Lagerfeuers wieder, ihre Blicke von den tanzenden Flammen magisch angezogen. In diesem atmosphärischen Moment gesellte sich Clarke dazu und fragte mit einer Spur von Besorgnis in der Stimme: "Ist alles in Ordnung?"

Die kleine Blake, von einem suchenden Glanz in den Augen getrieben, durchbrach das Schweigen mit einer Enthüllung, die die Luft mit Spannung füllte. "Ich habe mir immer wieder den Kopf darüber zerbrochen, wie es sein kann, dass du noch am Leben bist," gestand sie, und Cleo spürte, dass eine bedeutungsvolle Offenbarung bevorstand.

Die Blondine, ahnend, dass unangenehme Wahrheiten ans Licht kommen würden, wagte vorsichtig zu fragen: "Was meinst du?" Octavia, tief in ihren Erinnerungen versunken, fuhr fort: "Ich habe euch gesehen, kurz bevor die Rakete in Ton DC einschlug. Ich kenne euch beide. Irgendetwas stimmt nicht. Cleo wäre nicht zu mir gerannt und hätte mich gefragt, ob es mir gut geht, wenn etwas nicht in Ordnung wäre. Und dann bist du mit Lexa abgehauen und hast nur zufällig überlebt?"

Der Vorwurf schwang in Octavias Worten mit, und Cleo spürte die aufkeimende Schuld in ihrem Inneren. "Sag mir, dass du nicht wusstest, dass das passieren würde," forderte die kleine Blake mit einem Hauch von Zorn in ihrer Stimme.

Die Blondine schwieg einen Moment, von Schuld durchdrungen, bevor sie behutsam begann: "Octavia..." Doch die kleine Blake ließ sie nicht weiterkommen. "Du hast all diese Menschen sterben lassen. Du hättest mich auch sterben lassen," nörgelte sie, bedrohlich zu der Blondine herüberbeugend.

"Hey, ich wollte, dass Bellamy nichts passiert. Und dass wir diesen Krieg gewinnen können. Verstehst du das nicht?" verteidigte sich Clarke. "Wenn wir Ton DC evakuiert hätten, hätte Mount Weather gewusst, dass uns jemand hilft. Sie hätten deinen Bruder gefunden, deshalb ist Cleo auch so zerrissen," fügte sie hinzu, während Cleo schuldbewusst ihre Hände knetete.

"Nein, Bellamy hätte dir nie gesagt, dass du das tun sollst. Er hätte sich etwas einfallen lassen," konterte Octavia mit Entschiedenheit. "Das Risiko konnte ich nicht eingehen," erwiderte die Blondine, und Cleo schluckte schwer.

"Ich verstehe. Weil du jetzt das Sagen hast und entscheidest, wer entbehrlich ist. Du hättest voll in den Rat gepasst," zischte die kleine Blake: "Cleo hat es sich wenigstens noch anders überlegt und versucht, so viele wie möglich zu retten." Damit ging Octavia an der Blondine vorbei, und Cleo erhob sich, um ihr zu folgen.

"Hey, Octavia," versuchte die Blondine, einen letzten Appell. "Was?" keifte die kleine Blake nur. "Du darfst es niemandem erzählen," sprach Clarke mit einem Hauch von Dringlichkeit: "Wenn das jemand herausfindet..."

"Das würde das Bündnis brechen," erwiderte die kleine Blake ruhig: "Ich bin kein Idiot, Clarke." Octavia drehte sich um, und da stand Lexa.

"Commander," sprach Lexa knapp. "Octavia," antwortete diese. "Auf dem südlichsten Wachposten ist es Zeit für einen Wechsel. Du sollst sie ablösen," wies der Grounder-Wächter von Lexa an. "Indra wollte Octavia und mich als Späher mit Lincoln vorausschicken," warf die Brünette ein. "Und jetzt soll sie zum Wachposten gehen," konterte der Grounder-Wächter: "Indra kommt auch dorthin." Cleo seufzte nur und sagte: "Ich komme nach, O." Die kleine Blake ging, und der Commander sah ihr nach, bevor sie Clarke und Cleo ansah.

„Sie wird nichts sagen", sprach die Blondine mit einer aura der Bestimmtheit und der Commander konterte gelassen, ihre Worte getragen von einer ruhigen Entschlossenheit: "Das weißt du nicht mit Sicherheit, Clarke. Es wissen zu viele Bescheid." Ein kühler Blick von Clarke folgte: "Kümmere du dich um dein Volk, und ich kümmere mich um meines." Mit diesen Worten entfernten sich die beiden Mädchen von dem Commander, und ihre Schritte klangen wie leise Widerhallen im Wald.

Cleo schritt mit einem entschlossenen Blick und zielstrebigen Schritten zum südlichsten Wachposten, wo die zierliche Blake allein verweilte. Ihre Schritte waren wie die musikalische Abfolge einer geheimnisvollen Symphonie, die die Stille der Umgebung durchbrach. Als Cleo sich sanft neben die junge Blake stellte, umfing die Szenerie eine Aura gespannter Erwartung.

Durchbrochen wurde die Atmosphäre von Cleo, die die Worte mit einer bewundernswerten Einfühlsamkeit wählte: "Es gibt Dinge, über die wir sprechen müssen, O." Octavia reagierte mit provokanter Neugier, ihre Augen funkelten herausfordernd: "Müssen wir wirklich?" Cleo öffnete ihr Innerstes in einem Moment der ungewohnten Offenheit: "Ich habe dich belogen..." Octavia hakte nach, ihr intensiver Blick bohrte sich in Cleos Seele: "Du hast es dir anders überlegt. Warum?" Cleo antwortete, eine Spur von Verletzlichkeit in ihrer Stimme: "Weil ich jemandem versprochen habe, auf dich aufzupassen." Octavia, sarkastisch lächelnd: "Typisch Bellamy." 

"Ja, Bellamy hat mir ebenfalls sein Vertrauen geschenkt, aber er ist nicht gemeint". korrigierte Cleo sie behutsam. Ihr Blick traf Octavia direkt, und leise fügte sie hinzu: "Ich habe es deiner Mutter versprochen, bevor sie gefloatet wurde, und dein Bruder nannte mich einen Verräter." Cleo wandte den Blick in Richtung des dichten Waldes: "Übrigens, was meinen Bruder betrifft, wann hast du vor, es ihm endlich zu sagen?" Cleo antwortete nachdenklich und mit leidenschaftlichem Ausdruck: "Wir hatten vor, es uns das nächste Mal zu sagen, wenn wir uns sehen. Aber ich weiß nicht wie!"

Die kleine Blake, geschickt die Dynamik des Gesprächs lenkend, sagte ruhig: "Du wirst es wissen, wenn du vor ihm stehst." Ihr Ton war wie ein leiser Hauch, der die Tiefe der kommenden Enthüllungen andeutete.

Caris tauchte plötzlich, beinahe wie ein Schatten, hinter Cleo und ihren Begleitern auf. Ihr Auftauchen wurde von einem leisen Rascheln begleitet, das die Aufmerksamkeit Cleos weckte. Überrascht drehte sich Cleo zu Caris um und stellte die neugierige Frage: "Was machst du hier?"

Caris erwiderte ihr Erstaunen mit einem geheimnisvollen Lächeln, während sie ein kunstvoll verpacktes Bündel in die Höhe hielt. Die Spannung in der Luft schien zu wachsen, als Caris mit einer Spur von Rätselhaftigkeit erklärte: "Ich habe etwas für dich." Ihre Worte klangen wie ein Versprechen, und Cleo konnte sich nicht der Faszination entziehen.

Schließlich trat Cleo näher, und als das Tuch enthüllt wurde, entfaltete sich vor ihren Augen ein bezaubernder Anblick. Ein tiefschwarzer Bogen ruhte majestätisch in der Verpackung, begleitet von ebenso düsteren Pfeilen, die in einem mysteriösen, schwarz gehaltenen Köcher ruhten. Cleos Ausdruck wandelte sich von Überraschung zu bewundernder Anerkennung, und ein leises "Wow!" entwich ihren Lippen.

"Ich habe gesehen, wie du schießt. Du hast ihn dir verdient, Cleo kom Skaïkru", erklärte Caris mit liebevollem Blick. Die Worte trugen eine tiefe Zuneigung in sich, und Cleo spürte, wie sich eine unsichtbare Verbindung zwischen ihnen knüpfte. Ein Lächeln des Dankes zeichnete sich auf Cleos Gesicht ab, und in ihren Augen spiegelte sich nicht nur Freude über das Geschenk, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zu Caris wider. Es war, als hätte dieses Geschenk nicht nur einen Bogen und Pfeile gebracht, sondern auch eine verstärkte Bande zwischen den beiden jungen Frauen geschaffen, die über das Materielle hinausreichte.

~~~

Die Grounder-Armee durchquerte den dichten Wald in einem majestätischen Lauf, ihre Schritte hallten im Einklang mit dem pulsierenden Signal, das den Himmel durchzog. Bellamy, inmitten dieses triumphalen Moments, hatte den entscheidenden Durchbruch erreicht. Octavia gesellte sich zu Cleo und Clarke, und die Szenerie war erfüllt von einer Mischung aus Vorfreude und Anspannung.

In einem Augenblick, der von Bedeutung und Schicksal gezeichnet war, wandte sich Octavia mit einem durchdringenden Blick an Clarke: "Was begehrt ihr, Clarke?" Die Antwort der Blondine kam ruhig, aber von einer inneren Entschlossenheit getragen: "Ich werde euch einen neuen Auftrag erteilen. Du wirst nicht mit Indra in die Minen gehen. Stattdessen werde ich dich in der Nachhut positionieren, wo ihr sicher seid."

Ein Ausbruch der Rebellion entwich Octavia, die es nicht ertragen konnte, bevormundet zu werden. "Vergiss es!", entgegnete sie energisch. "Wir gehorchen nicht deinen Befehlen. Unsere Anweisungen kommen nur von Indra", betonte die kleine Blake, und Cleo nickte zustimmend, ihre Entschlossenheit stand geschrieben in ihren Blicken.

Clarkes Ton wurde sanfter, als sie versuchte, ihre Beweggründe zu teilen: "Ich möchte euch beschützen, Octavia, Cleo." Doch Octavia durchschaute die Intentionen und erwiderte gelangweilt: "Du? Uns beschützen?" Die kleine Blake fügte hinzu: "Wir hören nicht auf dich. Unsere Anweisungen kommen nur von Indra."

"Ich hoffe, dass ihr eines Tages meine Taten verstehen werdet", sprach Clarke mit einem Hauch von Verzweiflung, doch Octavia blieb ungerührt: "Niemals! Ich kämpfe an deiner Seite, um unsere Freunde zurückzuholen. Aber danach ist Schluss zwischen uns."

Ein kühles "Das gilt auch für mich, Clarke" kam von Cleo, ihre Haltung blieb stur, während sie den Blick nach vorne gerichtet hielt. Indra trat in diesem Moment zu ihnen. "Der Commander sucht dich", informierte sie Clarke, die daraufhin ging. Die beiden Mädchen atmeten verärgert aus.

Indra wandte sich sofort an sie: "Was wollte sie von euch?" Octavia antwortete knapp: "Clarke will uns in die Nachhut versetzen." Doch Indra ließ sich nicht beirren und erklärte entschieden: "Ihr seid Kriegerinnen. Ihr kommt mit mir in die Minen." Dann, mit einem tiefen Blick in ihre Augen, fügte sie hinzu: "Ich weiß, was euch belastet. Du wusstest von der Rakete."

Octavia, überrascht von dieser Offenheit, fragte nach: "Warum empfindest du dann keinen Hass gegen sie? Sie hätten dich beinahe getötet." Indra blieb ruhig und klärte auf: "Sie haben nichts getan. Der Feind war schuld. Lexa ist eine gute Kommandantin, weil sie rücksichtslos ist. Deshalb werden wir auch diese Schlacht gewinnen."

Ein Zweifel schlich sich in Octavias Blick, sie hatte ihre eigenen Fehler eingesehen und versuchte, sie wieder gutzumachen. "Das ist falsch", sagte sie leise. Doch Indra, in ihrem Kriegergeist verankert, konterte bestimmt: "Das ist Krieg!" Dann stimmte sie den Kriegsschrei an, dem sich alle anderen anschlossen, einschließlich Cleo und Octavia, die trotz ihrer Zweifel für den bevorstehenden Kampf bereit waren.


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