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= kapitel 38 : ein versprechen erfüllen =

"Bitte, sagt mir, dass ihr alles gehört habt", flehte Bellamy leidenschaftlich über die verbindende Leitung. Die Dringlichkeit in seiner Stimme hallte wider, als suchte er verzweifelt nach einem Funken Hoffnung in der Dunkelheit. Die Blondine auf der anderen Seite antwortete mit einer sanften Stimme, die die Ernsthaftigkeit der Situation widerspiegelte: "Das haben wir." Ihre Worte waren wie ein tröstlicher Hauch inmitten des aufkommenden Sturms.

Raven, mit einem klaren Blick auf die unmittelbare Gefahr, fügte sich in das Gespräch ein: "Wir müssen sie warnen." Ihre Stimme trug eine Mischung aus Entschlossenheit und dem Wissen um die bevorstehenden Gefahren.

Cleo, mit einem Anflug von Besorgnis, hakte nach: "Hat mein Dad ein Funkgerät mitgenommen?" Die Reyes schüttelte bedauernd den Kopf, und ihre Worte durchdrangen die Stille: "Nein, das ist die einzige freie Frequenz. Wir müssen sie für Bellamy offen halten." Cleo nickte verständnisvoll, die Wichtigkeit ihrer Mission wurde ihr zunehmend bewusst.

"Wenn ich jetzt gehe, kann ich es schaffen", erklärte die Blondine mit einer festen Entschlossenheit und Raven, die die Realität mit einem Hauch von Ironie kommentierte, konterte: "Rechtzeitig, um in die Luft zu gehen." Die Anspannung in der Luft war greifbar, ein Pulsieren, das die tickende Uhr akzentuierte.

"Wenn ich zurückkomme, möchte ich, dass unsere Freunde in Sicherheit sind und der Säurenebel ausgeschaltet ist. Könnt ihr das schaffen?" fragte Clarke, und ihre Worte waren durchdrungen von einer Mischung aus Entschlossenheit und zarter Sorge. "Ja, das können wir tun. Na los!" antwortete Raven energisch, während sie sich dem Ernst der Mission stellte.

"Warte! Octavia war vor kurzem in Ton DC. Ist sie, ähm...?" begann Bellamy, doch Cleo unterbrach ihn mit einer klaren Antwort: "Sie ist hier. Sie ist in Sicherheit." Bellamy atmete erleichtert auf: "Okay, gut. Cleo? Ich kann dich ja nicht daran hindern, dorthin zu gehen, also pass auf dich auf." Cleo versprach fest: "Mach ich" und schaltete das Funkgerät vorerst aus.

"Octavia ist wegen des Treffens in Ton DC. Warum hast du ihn angelogen?" wollte die Schwarzhaarige mit der roten Jacke sofort wissen und Clarke antwortete mit fester Stimme: "Bellamy darf sich nicht ablenken lassen. Das hilft niemandem. Und deshalb bleibst du auch hier!" Ein Moment der Entschlossenheit, durchdrungen von einem klaren Blick auf das Ziel.

Verblüfft sah die Brünette Clarke an, bevor sie mit einer entschiedenen Stimme sagte: "Niemand kann mir sagen, was ich zu tun habe, und wie Octavia sagte, weiß Bellamy, dass ich auf mich selbst aufpassen kann!" Die beiden Mädchen bereiteten sich darauf vor zu gehen, doch bevor sie die Tür erreichten, zog Raven sie in eine Umarmung. "Lasst euch nicht in die Luft jagen", kommentierte das schwarzhaarige Mädchen mit einem Hauch von Galgenhumor, als sie aus der Tür traten. Der Moment war durchzogen von einer Mischung aus Entschlossenheit und der Unsicherheit, die in der Luft lag.

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Cleo und Clarke erreichten schließlich Ton DC und entstiegen förmlich ihren majestätischen Pferden, deren Hufe den weichen Boden des Dorfes berührten. Octavia, die sie bereits mit strahlenden Augen erwartete, begrüßte sie herzlich. "Clarke, Cleo, ihr habt es geschafft!", rief sie aus, während ein Hauch von Erleichterung in ihrer Stimme lag. Die Blondine antwortete mit einem Hauch von Erschöpfung: "Wir müssen sofort zu Lexa."

Die kleine Blake, von unersättlicher Neugier erfüllt, wollte sogleich wissen: "Was ist los?" Die drei jungen Frauen schritten in perfekter Formation nebeneinander durch das lebhafte Dorf, dessen Bewohner ihnen neugierige Blicke zuwarfen.

Cleo antwortete kühl und dennoch mit einem Anflug von Melancholie: "Nichts." Sie durchquerte das Dorf mit entschlossenen Schritten, als wäre ihre Gedankenwelt von einer unsichtbaren Barriere umgeben. Octavia, unbeirrt in ihrer Hartnäckigkeit, bohrte weiter nach: "Hat Bellamy es geschafft? Hat er den Säurenebel gestoppt?" Die Brünette, von einem Hauch Genervtheit begleitet, seufzte leise auf. Sie hatte jetzt keine Lust, über ihn zu sprechen, unabhängig von der Natur des Gesprächs. "Er arbeitet daran", erwiderte die Blondine knapp, und ihre Worte hingen für einen Moment in der luftigen Stille des Dorfes.

Nach einigen metertiefen Fußspuren in den weichen Boden des Dorfes erreichten sie die Hütten, vor denen der imposante Kommandant auf sie wartete. "Clarke und Cleo vom Himmelvolk beehren uns mit ihrer Anwesenheit", verkündete der Commander mit einer Aura von Respekt. "Es tut uns leid, dass wir zu spät kommen, Commander", entschuldigte sich die Blondine, wobei ihre Stimme von einer Mischung aus Erschöpfung und Entschlossenheit durchzogen war. "Ihr seid schnell gekommen. Geht es den Kindern in Mount Weather gut?", erkundigte sich Kane mit ernstem Interesse. Cleo, die den Blick des Kommandanten vermied, wusste nicht genau, wie sie antworten sollte. "Für den Moment", sagte sie schließlich, während ihre Augen einen flüchtigen Blickkontakt mit dem Boden suchten.

"Können wir unter vier Augen reden?", bat Clarke den Kommandanten, woraufhin Cleo rasch einwarf: "Sechs Augen." Der Kommandant stimmte zu: "Ja, hier entlang", und führte sie in eine abgelegene "Halle", in der die Stille tiefer und die Atmosphäre intensiver wurde.

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Die Stimmung war gedrückt, als sie sich setzten und der Commander sie erwartungsvoll anschaute. Cleo spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog und ihr die Worte im Hals stecken blieben. Doch sie musste stark sein und ihre Angst überwinden. "Es geht um Mount Weather", begann sie schließlich und ihre Stimme zitterte leicht. "Die Kinder sind in Gefahr und wir brauchen Ihre Hilfe." Die Worte hallten in der Stille nach und Cleo spürte die Blicke der anderen auf sich ruhen. Doch sie wusste, dass sie das Richtige tat, auch wenn es bedeutete, sich ihren Ängsten zu stellen.

Als Cleo und Clarke ihren Bericht beendet hatten, herrschte eine beklemmende Stille in der Halle. Der Commander schien tief in Gedanken versunken zu sein, als er schließlich fragte: "Eine Rakete? Seid ihr sicher?" Die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme ließ keinen Raum für Zweifel.

"Ja, wir müssen evakuieren, sofort", sagte Clarke entschlossen. Doch der Commander schüttelte den Kopf. "Nein", erwiderte er bestimmt. "Was meinst du mit nein, Lexa?" fragte die Blondine verwirrt und besorgt zugleich. "Clarke, wenn wir evakuieren, werden sie wissen, dass ein Spion bei ihnen ist. Und dann ist Bellamy tot", erklärte die Brünette schlicht und ihre Worte hallten in der Stille nach.

"Nicht unbedingt", konterte Clarke und versuchte, eine Lösung zu finden. Doch der Commander war unerbittlich. "Das können wir nicht riskieren", meldete Lexa sich zu Wort und Cleo nickte zustimmend. Die Situation war verzwickt und sie wussten, dass sie schnell handeln mussten.

"Wozu haben wir einen Spion, wenn wir mit seinen Informationen nichts anfangen können?" fragte Clarke schließlich verwirrt und überrascht über Cleos Meinung. Schließlich ging es um den Jungen, in den sie verliebt war. Doch Cleo wusste, dass sie keine Wahl hatten. "Wir müssen einen anderen Weg finden", sagte sie entschlossen, während ihre Gedanken wild umherwirbelten. Die Zukunft war ungewiss, aber sie wusste, dass sie stark bleiben mussten, um ihre Freunde und ihre Heimat zu retten.

Der Commander stellte sofort die wichtigsten Fragen: "Ist der Säurenebel abgestellt? Ist unsere Geheimarmee frei?" Clarke schüttelte den Kopf und die Anspannung im Raum wurde immer greifbarer und Lexa spottete: "Dann ist Bellamys Job noch nicht erledigt. Ohne ihn können wir diesen Krieg nicht gewinnen."

Clarke war empört. "Was willst du damit sagen? Sollen wir einfach nichts tun? Und uns von ihnen bombardieren lassen?" Doch Lexa hatte bereits einen Plan. "Das wird ein harter Schlag sein. Aber unsere Armee im Wald wird nichts passieren. Und das wird sie anspornen", erklärte sie bestimmt.

"Und was ist mit uns?" fragte die Blondine besorgt. "Wir werden uns davonschleichen", antwortete Lexa bestimmt und drückte den beiden Mädchen graue Umhänge in die Hand. Cleo zog ihren Umhang sofort an und spürte die kalte Berührung des Stoffes auf ihrer Haut. Der Umhang war grau wie der Schnee bei Mondlicht und hatte schwarze Flammen, die aus dem Saum des Umhangs aufloderten - total unauffällig.

"Warte, Lexa! Du verstehst nicht", sprach Clarke besorgt. "Wir haben Mount Weather provoziert. Wir haben eine Nachricht geschickt, um von Bellamy abzulenken."

"Manchmal muss man eine Schlacht verlieren, um den Krieg zu gewinnen", konterte Lexa schroff. "Nein, wir können die Anführer der anderen Clans warnen. Arrangiere ein Treffen im Wald. Sie könnten einer nach dem anderen verschwinden", schlug Clarke vor, ihre Stimme verzweifelt. Doch Cleo war skeptisch. "Und wie viele werden sie noch verraten? Woher sollen wir das wissen?", warf sie ein.

"Dann müssen wir das Treffen absagen oder einen Brand legen! Irgendetwas!", appellierte Clarke an den Kommandanten gewandt. Lexa unterbrach sie entschieden: "Wir haben keine Zeit, das zu diskutieren, Clarke."

"Nein! Das ist falsch!", rief die Blondine und hielt Lexa am Arm fest. "Es ist die einzige Möglichkeit, die wir haben, und das weißt du", erwiderte Lexa. "Du hättest jeden da draußen warnen können, aber du hast es nicht getan. Du hast nichts gesagt, nicht einmal zu deinen eigenen Leuten. Wir befinden uns im Krieg, Clarke. Menschen werden sterben. Du hast heute wahre Stärke gezeigt. Lass dich jetzt nicht von Gefühlen aufhalten."

"Jetzt, wo ihr das endlich geklärt habt, ist es Zeit zu gehen", unterbrach Cleo die beiden und brachte damit die anderen zurück in die Realität. Sie spürte die Anspannung in der Halle und wusste, dass sie schnell handeln mussten, um ihre Leute im Berg zu retten.

Die drei Mädchen verließen die Halle und begaben sich in den Wald, um ihre Flucht fortzusetzen. Die Zukunft war ungewiss, aber sie waren bereit, für diese Opfer zu bringen, woran sie glaubten. Die Welt mochte in Dunkelheit gehüllt sein, doch sie würden das Licht zurückbringen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

~~~

"Clarke, wir müssen uns beeilen, wir sind nicht weit genug weg", drängte Lexa, ihre Stimme von einer Mischung aus Besorgnis und Dringlichkeit durchzogen. Die Blondine, einen Moment lang in ihren Gedanken verloren, stoppte abrupt und nahm die Welt um sie herum wieder wahr. Cleo folgte dem Blick ihrer Anführerin, beobachtete die Menschen, die hektisch hin und her huschten, und erinnerte sich an das heilige Versprechen, die kleinen Blakes stets zu beschützen, ungeachtet der Gefahren, die sich vor ihnen auftürmten.

Lexas Worte, gefüllt mit einer tragischen Melancholie, rissen Cleo aus ihren eigenen Gedanken. "Die letzte haben sie vor meiner Geburt abgeschossen. Sie sagten, es hinterließ ein Loch, dessen Ende man nicht sehen konnte." Ein schweres Schweigen hing in der Luft, während die Bürde der Vergangenheit auf Lexas Schultern lastete.

Die Blondine wagte einen vorsichtigen Vorschlag: "Und wenn wir sie vom Ziel ablenken?" Doch Lexa wies sie scharf zurecht: "Du hast nicht zugehört. Mit so einer Waffe kann man das Ziel nicht verfehlen." Trotz der Verzweiflung in Lexas Ton versuchte Cleo weiterhin nach Lösungen zu suchen.

"Doch, das kann man. Sie sprachen von einem Späher", konterte Clarke unerwartet, und für einen Augenblick schien eine zarte Hoffnung durch die düstere Kulisse zu schimmern. "Jemand vor Ort, der die Rakete lenkt. Wenn wir ihn nur finden könnten...."

Doch Clarkes Stimme erstarrte, als sie ihre Mutter im Dorf entdeckte, scheinbar ziellos umherirrend. "Nein, was macht sie denn hier?" Cleos Besorgnis spiegelte sich auch in den Augen der Brünetten wider. Entschlossen, zurückzugehen, murmelte Clarke leise vor sich hin: "Du darfst nicht zurückgehen, Clarke", warnte Lexa, doch die Brünette hatte bereits ihre Entscheidung getroffen und setzte energisch ihren Weg fort.

"Ich habe es versprochen", flüsterte die Brünette beharrlich, während sie sich auf den Weg nach Ton DC machte. Lexa, der Commander, griff nach ihrem Arm und fragte mit Nachdruck: "Was machst du da?"

"Ein Versprechen erfüllen", antwortete Cleo mit fester Stimme und wollte sich von Lexas Griff lösen, um Clarke zu folgen. Doch der Commander hielt sie fest und sah ihr tief in die Augen. "Clarke vertraut auf dich. Aber sie braucht dich jetzt hier", flüsterte Lexa einfühlsam und sofort konterte Cleo:" Octavia und die Menschen in Ton DC mehr!"

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"Mom, was machst du hier? Du solltest doch im Lager bleiben", erkundigte sich Clarke, ihre Augen von Sorge durchzogen. Cleo stand einige Schritte entfernt, die Blicke einiger Arzdega ruhten neugierig auf ihr. Eine undeutbare Spannung lag in der Luft, als sie den Blicken auswich, keine Lust verspürend, sich mit den ungestellten Fragen auseinanderzusetzen.

"Genug, Clarke. Als Ratsvorsitzende brauche ich keine Erlaubnis", erwiderte Dr. Griffin mit einem Hauch von Autorität. Cleo reagierte, indem sie die Kapuze ihres Umhangs tiefer ins Gesicht zog, um unerkannt zu bleiben. Clarkes Augen sprühten vor Besorgnis, als sie leidenschaftlich insistierte: "Nein, wir müssen hier raus, sofort."

Abby, die Stirn in Falten gelegt, wollte sofort wissen: "Was ist hier los?" Die Blondine betonte mit leidenschaftlichem Unterton: "Wir können hier nicht bleiben. Mom, ich flehe dich an. Bitte." Clarke versuchte, ihre Mutter mit sich zu ziehen, weg von der bedrohlichen Unsicherheit, die in der Luft lag.

Cleo blieb regungslos an Ort und Stelle stehen, während sich die Anspannung spürbar vertiefte. "Wo ist der Kommandant? Wo sind Clarke und Cleo?", erkundigte sich Indra bei Kane, der zögerlich antwortete. Die Brünette stand vor der schwierigen Entscheidung, niemanden warnen zu können, ohne Bellamy in Gefahr zu bringen.

"Ich weiß es nicht. Als ich sie das letzte Mal gesehen habe, waren sie in diese Richtung unterwegs", antwortete Kane auf Indras Frage, seine Stimme von Unsicherheit durchzogen. "Jetzt sind sie nicht mehr da", fügte die dunkelhäutige Grounderin hinzu, und ein bedrückendes Schweigen breitete sich aus.

Kane seufzte und schlug vor: "Wir sollten im Wald nach ihnen suchen." Indra stimmte zu: "Einverstanden." Während Kane sich auf den Weg machte, entschied sich Cleo dazu, ihre Beine in die Hand zu nehmen und nach Octavia zu suchen, doch die kleine Blake war nirgends zu finden.

Ihre Füße trugen sie zu Abby und Clarke, die in ein intensives Gespräch vertieft waren. "Warte!", rief Abby ihrer Tochter hinterher. "Wir haben keine Zeit zum Anhalten!", erwiderte Clarke entschlossen. "Ich gehe keinen Schritt weiter, bis du mir sagst, was hier los ist", konterte Dr. Griffin, ihre Entschlossenheit zeigend und stehen bleibend.

Die Rakete erschien am Himmel, und Cleo realisierte die Gefahr zu spät. Der Aufprall in Ton DC war verheerend, und sie wurde hart auf den Boden geschleudert. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und dem Blick zum Himmel gerichtet, spürte sie die Dringlichkeit des Moments.


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