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= kapitel 29 : bewahrt den frieden =

"Verlasse den Raum! Und du, komm herein!", befahl Roan mit einer durchdringenden Stimme, die den Thronsaal erfüllte. Die Brünette, von Echos Abgang begleitet, betrat den majestätischen Raum, während sich die schwere Tür hinter ihr schloss. Neben dem imposanten Thron des Königs stand Cleo, ihr Blick voller Überlegenheit. "Bei dir gibt es immer etwas, nicht wahr?", spottete sie, während Roan mit einem beiläufigen Grinsen die Szene beobachtete.

"Roan, wir brauchen deine Hilfe", sprach die Blondine, ihre Worte in den prunkvollen Raum hallend. Skeptisch hob Cleo eine Augenbraue. "Da bin ich aber gespannt", entgegnete der König, der die Situation mit einem Hauch von Amüsement betrachtete. "Es ist etwas geschehen, Schlimmeres als je zuvor", erklärte Clarke mit einer Ernsthaftigkeit, die den Raum erfüllte. Roan erhob sich, näherte sich ihr und fragte: "Was ist passiert?"

"Das Feuer, das die Welt zerstört hat, Lexa nannte es Praimfaya. Es wird wieder kommen - eine Strahlungswelle, die alles auf ihrem Weg vernichten wird", fuhr Clarke fort, ihre Worte durchdrungen von einem Gefühl der Verzweiflung. Wütende Rufe hallten durch den Raum, Roan eilte zum Fenster, während die Blondine beharrlich sprach: "Und unsere Vorfahren haben Praimfaya überlebt. Das werden wir auch." Clarke konterte entschlossen: "Nein, das werdet ihr nicht. Nicht ohne uns. Diesmal nicht. Nicht ohne uns. Die Wissenschaft ist unsere einzige Hoffnung. Ich bitte euch! Erkennt Lexa's Koalition an! Die Skaïkru als den dreizehnten Clan, damit wir nach Hause gehen und einen Weg zum Überleben finden können. Für uns alle!"

"Hör zu, Clarke", intervenierte Cleo mit einer nüchternen Stimme, "Wenn er dich am Leben lässt, wird er in sechs Tagen tot sein, nicht in sechs Monaten. Es tut uns leid. Das können wir nicht." Eine bedrückende Stille breitete sich aus, bevor die Blondine Roan etwas hinhielt. "Ich gebe dir das", sagte sie, als sie ihm die Flamme reichte. "Sie sagten, sie sei verloren gegangen", bemerkte Roan mit einer Mischung aus Misstrauen und Neugier. "Nenne mir einen guten Grund, warum ich dich nicht einfach enthaupten sollte."

"Ich habe dir gerade einen gegeben. Und du weißt, dass ich das nicht anbieten würde, wenn ich nicht die Wahrheit sage", erwiderte Clarke ruhig, ihre Stimme gefüllt mit Entschlossenheit. Cleo schluckte nervös. "Nimm sie. Die Clans werden dir folgen, und sollten sie es nicht tun, werden sie Cleopatra Pramheda der Moonblida und somit dir folgen. Das ist es, was du willst", fuhr die Blondine fort. Roan nahm die Flamme und verließ den Raum mit einem Blick, der von inneren Konflikten gezeichnet war. Die Blondine stellte sich neben die Brünette. "Warum tust du das?" fragte sie mit einem Hauch von Unverständnis.

"Weil ich sonst keinen Sinn darin sehe", erwiderte Cleo, ihre Augen voller Überzeugung. Clarke betrachtete sie intensiv. "Was ist mit Bellamy?" fragte sie, und die Antwort der Brünetten trug die Schwere der bevorstehenden Herausforderungen. "Bei diesem Kampf geht es nicht um Gefühle, sondern ums Überleben", erklärte Cleo mit einem Blick, der mehr sagte als Worte. "Du klingst wie Lexa", kommentierte Clarke, während ein kurzes, melancholisches Grinsen über Cleos Lippen huschte. "Sie war stark. Ich wäre gerne wie sie", sagte die Brünette und ließ ihren Blick auch über die Blondine neben sich schweifen, als ob sie sich der Verantwortung bewusst wurde, die nun auf ihren Schultern lag.

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Roan erhob sich majestätisch, sein Blick durchbohrte die Versammelten, während Cleo mit gespanntem Schweigen einige Schritte von ihm entfernt stand. Die Kulisse der gefallenen Stadt des Lichts spiegelte sich düster in seinen Augen wider. "Ich erkenne, dass ihr alle gekommen seid, in Erwartung einer Hinrichtung. Doch heute wird hier niemand mehr sein Leben verlieren", verkündete Roan mit einer Stimme, die die Schwere des Moments auf ihren Schultern trug. Die Atmosphäre war gespannt, als seine Worte durch den verlassenen Ort hallten. "Die Stadt des Lichts ist gefallen, und kein Commander regiert über uns, bis ein neues Nachtblut sich erhebt... Ich, König Roan von Azgeda, der erstgeborene Sohn von Nia, Enkel von Theo, Nachfahre von Rachel Pramheda, stehe als Wächter des Throns und Hüter der Flamme vor euch", fuhr er fort, die Flamme hochhaltend, als würde er die Verantwortung der Welt in seinen Händen tragen.

Cleo spürte die Blicke von Bellamy und Kane, doch sie wischte sie gekonnt beiseite. Eine Grounderin wagte es, den König in ihrer Sprache anzuschreien: "Du bist ein König, kein Priester! Das ist Blasphemie!" Cleo trat vor, ihre Worte klangen wie ein sanfter Fluss in der harten Realität der Zerstörung. "Das ist keine Blasphemie", entgegnete sie in der Sprache der Grounder. "Ordnung! Bis ein neuer Commander aufsteht, respektieren und verteidigen die Azgeda die Koalition des letzten wahren Kommandanten, Lexa kom Trikru. Das gilt auch für den dreizehnten Clan. Seid gewarnt, dass ein Angriff auf die Skaïkru ein Angriff auf uns alle ist", fuhr Cleo fort, ein leises Raunen durchzog die Menge.

Die Brünette konnte den Druck der Verantwortung auf ihren Schultern spüren und beschloss, dem Ganzen einen persönlichen Touch zu verleihen. "Ai laik Cleopatra Pramheda. Ai laik Moonreina!" rief sie mit Inbrunst aus. "Wer es wagt, die Skaïkru anzugreifen, greift die letzte und einzige Moonblida an, habt ihr das verstanden? Ansonsten werde ich jedem, der es wagt, dagegen aufzubegehren, einen Pfeil in den Kopf jagen!" Ihre Worte hallten durch die Ruinen, und für einen Moment schien es, als ob die Schwere der Welt auf den Schultern derjenigen lastete, die die Zukunft formen würden. Die Stille, die auf ihre Worte folgte, war eine gespannte Pause, in der die Wahrheit ihrer Worte in der Luft hing und die Schicksale von vielen in der Balance standen.

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Echo und Cleo rannten mit entschlossenen Schritten auf die Skaikru zu, das Herz erfüllt von der Dringlichkeit ihres Auftrags. Ihr Anblick brachte Bellamy zum Stillstand, als sie vor ihm Halt machten. Die Atmosphäre war geladen, als die Brünette mit einem geheimnisvollen Funkeln in den Augen Bellamy ein Artefakt entgegenstreckte. "Von deinem König", hauchte sie, die Bedeutung ihrer Worte schwebend zwischen ihnen. Cleo, die den Gegenstand festhielt, erklärte ihn mit sanfter, eindringlicher Stimme.

Bellamy streckte die Hand aus, doch Cleo hielt das Objekt fest umklammert. Inmitten dieses zarten Machtspiels durchdrang die Brünette mit einer Frage die Luft: "Glaubst du, wir können einander jemals wieder vertrauen?" Bellamy erwiderte scharf, und die Brünette wich einen Schritt zurück, als würde sie von seinen Worten getroffen. "Das bezweifle ich", entgegnete er, und die Kluft zwischen ihnen schien in diesem Moment unaufhaltsam zu wachsen.

"Cleo, lass ihn los", murmelte Bellamy, doch Cleo hielt den Gegenstand unerschütterlich fest und ließ ihre Worte in der Stille nachhallen. "Willkommen zurück in der Koalition", verkündete sie schließlich an alle, während Bellamy sich wieder den anderen zuwandte. Cleo machte Anstalten zu gehen, aber etwas ließ sie ein paar Schritte entfernt stehen. Bellamy, dem der Abschied bereits auf der Zunge lag, sagte kühl: "Zeit zu gehen." Ihr Herz schrie vor Schmerz, doch sie verschluckte ihre Emotionen und wiederholte in ihrem Inneren den kalten Mantra: Liebe gleich Schwäche! Hodnes laik kwelnes!

Kane sprach über die Thronangelegenheiten und das Bemühen, Roan auf seinem Thron zu halten. Das Herz der Brünetten zog sich zusammen. Clarke fügte hinzu, dass sie eine Lösung für die Strahlung finden würden, und Cleo konnte ein leichtes Kopfschütteln nicht unterdrücken. Wenn jemand eine Lösung finden konnte, dann war es das ungleiche Duo namens Bellarke. Die kleine Blake warnte vor den Konsequenzen, und Bellamy betonte die Ernsthaftigkeit der Lage. Seine kleine Schwester fügte theatralisch und sarkastisch hinzu, dass Cleo getötet werden würde, aber das schien ihn nicht mehr zu kümmern.

"Es wird schon dunkel. Lasst uns gehen", griff Clarke glücklicherweise ein, bevor die familiäre Auseinandersetzung weiter eskalieren konnte. "Lass die Vergangenheit ruhen", sagte Kane zu Bellamy, als sie sich verabschiedeten. Der Schwarzhaarige wollte gehen, doch Kane hielt ihn zurück. "Blicke nicht zurück. Du wirst heute besser sein, als du gestern warst. Verstehst du das?" Kane forderte eine Veränderung und erntete ein zustimmendes Nicken. "Und eines Tages verdienen wir es, wieder zu überleben. Du und Cleo werdet glücklich sein. Ihr verdient einander, sie liebt dich immer noch, und sie wird nicht aufhören, das zu tun..."

"Kane, Dr. Griffin, kommt schon, Leute!" rief die Brünette angespannt, unfähig, die emotionale Tiefe ihres Vaters in diesem Moment weiter zu ertragen. "Das hoffe ich!" flüsterte Bellamy Kane noch zu, und sein Herz schrie nach Cleo, genauso wie ihres nach dem Schwarzhaarigen. Clarke und Bellamy machten sich auf den Weg, während Cleo bei den beiden Erwachsenen verweilte. "Die Zukunft der Erde liegt jetzt in ihren Händen", sagte Kane. "Ja, und sie haben sechs Monate Zeit, sie zu retten", fügte Dr. Griffin hinzu. "Hoffen wir, dass es ihnen gelingt", erwiderte die junge Kane, ihren Blick dem schwarzhaarigen Mann hinterhergerichtet.

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In majestätischer Pracht betrat Roan seinen Thronsaal, begleitet von den ehrfurchtsvollen Worten Echos, die mit einer Anmut sprach, die dem König gebührte: "Willkommen in deinem Thronsaal, mein König." Ein Hauch von Respekt schwang in ihrer Stimme mit, als sie die neugewonnene Sicherheit durch die reparierten Aufzüge hervorhob. "Die Wachen an jeder Tür sind jetzt doppelt besetzt", fuhr die stolze Azgeda-Kriegerin fort, während Cleopatra, die stets im Schatten zu verweilen schien, ihre Präsenz dezent im Hintergrund hielt.

Die schattige Brünette, eine geheimnisvolle Gestalt im Halbdunkel, wagte es, aus den Schatten heraus zu sprechen: "Erwartest du Ärger?" Echo's Antwort verströmte eine Mischung aus Stolz und Misstrauen: "Ich vertraue nur den Azgeda." Roan, nun auf seinem Thron platziert, lauschte schweigend den Worten, während die Intrigen in seinem königlichen Reich sich entfalteten.

"Das hat mich deine Mutter gelehrt, Roan", sprach Echo weiter, ihre Worte trugen einen Hauch von Nostalgie und Zuneigung. "Unser Volk hat sie dafür geliebt." Der Blick der Kriegerin fiel erneut auf Cleopatra, die, ihren eigenen Schatten beinahe ignorierend, sich an Roans Seite gesellt hatte. "Unser Volk fürchtete sie, Echo", konterte der König mit einer Entschiedenheit, die die Luft elektrisierte, und die Brünette erwiderte sein Lächeln.

Eine subtile Spannung färbte die Atmosphäre, als Echo neugierig nachfragte: "Wenn ich fragen darf, warum willst du so herrschen, wie es Lexa einst tat? Wenn das nicht das Beste für unser Volk ist? Sag mir wenigstens, dass du einen Grund hast, der nicht auf Moonreina beruht." Cleopatra, immer noch im Schatten, lächelte mysteriös, während sie die Frage auf sich wirken ließ. "Weil Lexa eine gute Kommandantin war", dachte sie bei sich, während Roan zu antworten begann.

Doch bevor er dazu kam, die Worte zu formen, schwang die Tür des Thronsaals auf. "Verzeihen Sie die Störung, Eure Hoheit... Cleopatra", sprach Kane, gefolgt von Octavia Blake. Ein kurzer Moment der Unruhe erfüllte den Saal. "Dürfen wir mit Ihnen sprechen? Und nur Sie", fragte Kane, während er mit Octavia den Raum betrat. Echo, stets aufmerksam, intervenierte: "Bitte wartet. Wie die anderen Botschafter." Diesmal richtete sich Cleopatra direkt an die Azgeda-Kriegerin und entschied: "Lass uns allein, Echo." Ein eindringliches "Bitte" fügte Roan hinzu, und mit einem letzten Blick zwischen den beiden Herrschern verließ Echo den Thronsaal, gefolgt von den Wachen, die die königliche Privatsphäre wahrten.

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"In Anbetracht der Umstände haben wir uns mit berechtigter Sorge Trishanakru gewidmet. Rafel wird zweifellos eure Herrschaft herausfordern", begann Kane zu berichten mit nachdenklichen Blick, sowie ernstem Tonfall und Roan fügte mit einem Hauch von Sarkasmus hinzu: "Ein kühnes Unterfangen für einen neuen Botschafter." Cleo, die seine Bemerkung bekräftigte, nickte zustimmend. Der König stand majestätisch auf und schritt entschlossen auf Kane zu, Cleo an seiner Seite, um dann mit königlicher Entschlossenheit zu verkünden: "Also, lasst ihn kommen."

Kane versuchte seine Bedenken zu artikulieren, und seine Worte trugen eine Spur von Besorgnis: "Bei allem Respekt, Eure Majestät, Ihr seid noch nicht vollständig wieder zu Kräften gekommen." Die kleine Blake mischte sich mit einer kindlichen Ernsthaftigkeit ein: "Nach dem Gesetz darf jemand an Eurer Stelle kämpfen." Cleo, mit einer Mischung aus Entschlossenheit und scharfem Witz, entgegnete: "Und sollte es zu einem Kampf kommen, Octavia, wird es nicht deine Hand sein, die die Klinge führt. Wer würde schon einen König akzeptieren, der sich hinter dem Gesetz oder dem Schwert eines anderen versteckt?"

"Du wirst verlieren. Lexa hat dich schon einmal besiegt, ohne dass eine Kugel in deiner Brust steckte", konterte Octavia provokant und din genervtes Augenrollen von Cleo deutete an, dass sie Octavias Frechheit nur allzu gut kannte und ihre eigenen Gedanken dazu hatte.

Kane schlug vor, das Treffen abzusagen oder zu verschieben, und seine Worte trugen eine Prise Besorgnis: "Ich denke, wir sollten das Treffen absagen. Oder es verschieben, bis Ihr stark genug seid, Eure Majestät." Doch Cleo widersprach entschieden: "Nein. Die Botschafter zu Wort kommen zu lassen, bewahrt den Frieden hier." Der König betonte mit einer Kopfbewegung und einer eleganten Geste seiner rechten Hand: "Die Azgeda halten die Stadt nur mit Gewalt. Und die Flamme hält die Clans nicht ewig in Schach. Wenn sie sich gegen uns verbünden, könnten wir alles verlieren. Und wenn wir verlieren..."

Octavia unterbrach sie mit einem klaren Statement: "Greift die Skaïkru an." Roan warnte vor den möglichen Konsequenzen: "Und die Strahlung wird uns alle heimsuchen." Kane versuchte zu beschwichtigen: "Niemand muss in diesem Konflikt sterben. Der Witz an unserer Vereinbarung ist, dass wir Zeit haben, eine Lösung für alle zu finden." Cleos Vater, mit einem Hauch von Diplomatie, fügte hinzu: "Und wie weit seid Ihr mit der Suche danach?" Roan konterte skeptisch: "Wir arbeiten daran."

Cleo, mit einem durchdringenden Blick, beobachtete ihren Vater, während er sprach, ihre Gefühle zwischen Ärger und Wissen balancierend. "Also gut. Sprich", erklärte der König mit königlicher Autorität, und Kane nickte demütig. Doch Roan fügte mit einer bedrohlichen Unternote hinzu: "Aber sei gewarnt, Kane. Wenn du in deinen Verhandlungen scheiterst, werde ich gezwungen sein, selbst mit Rafel zu sprechen... und Cleopatra wird dich begleiten!" Ein resignierter Seufzer begleitete Cleo, als sie ihrem Vater in die hitzige Konfrontation folgte.





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