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= kapitel 27 : oder er stirbt =

"Gut, dass ihr endlich unten seid. Uns bleibt keine Zeit zu verlieren. Der Rover wartet nördlich in den Wäldern auf uns," sprach die Blondine, als die drei auf Abby und Kane trafen. Dr. Griffin, von einer sofortigen Sorge ergriffen, wollte wissen: "Wie steht es um die Grounder?" Der Schwarzhaarige neben Cleo antwortete ruhig, begleitet von einem zustimmenden Nicken von Cleo: "Die Grounder lehnen Hilfe ab. Unsere Verantwortung gilt den Menschen in Arkadia."

Plötzlich durchbrach Ravens Stimme die Stille über das Funkgerät: "Bellamy, bitte melden." Bellamy griff nach dem Funkgerät, das ein paar Meter entfernt von Kane und Abby ruhte. "Raven, geht es euch gut?" erkundigte er sich sofort. "Ja, wir haben alle überlebt," antwortete Raven, und ein erleichtertes Lächeln zeichnete sich auf Cleos Gesicht ab, während sie auf weitere Informationen warteten.

Die Brünette meldete sich erneut: "Da müsstest du noch etwas für uns herausfinden." Sie richtete ihre Worte direkt an Raven: "Siehst du, wir haben überlebt! Bevor wir weiter sprechen, wie geht es den anderen? Clarke? Cleo?" Raven wollte Klarheit und bohrte weiter nach.

"Cleo steht neben mir," berichtete Cleo mit einem verschmitzten Lächeln. "Ich bin noch hier, dank dir," sprach die Blondine ins Funkgerät und wandte sich direkt an Raven: "Raven, hat Alie dir jemals erzählt, warum sie die Stadt des Lichts erschaffen hat?" Raven verneinte, und in diesem Moment unterbrach ein Ruf die Kommunikation. Die Brünette drehte sich um und erblickte Roan. Die Blondine befahl: "Sag Raven, was los ist," und Cleo eilte bereits hinterher, die schon losgerannt war.

"Hol einen Arzt!" schrie die Brünette, während ihr Vater, gefolgt von Abby, ihr hinterherliefen. Cleo kniete sich zu dem verletzten Mann hin und drehte ihn auf den Rücken. "Roan? Er wurde getroffen, als er uns helfen wollte. Ich dachte, er wäre tot," kommentierte die Brünette, ein Gemisch aus Erleichterung und Schock auf ihrem Gesicht. Abby, den Puls des Azgeda prüfend, erklärte: "Noch nicht, aber er schwebt in Lebensgefahr."

"Ich kann sein Leben retten, aber ihr müsst mich gewähren lassen", bot Dr. GRiffin sofort ihre Hilfe an. Cleo sah besorgt aus, und Dr. Griffin fügte hinzu: "Keine Austrittswunde. Wir müssen die Kugel schnell entfernen." Die Brünette nickte verstehend, und inmitten dieser dramatischen Szenerie bereiteten sie sich darauf vor, Roans Leben zu retten.

"Lasst die Finger von unserem König!", schmetterte plötzlich Echos energische Stimme durch die frostige Luft, während sie der brünetten Frau mit aufgebrachtem Blick ein funkelndes Schwert an die zarte Kehle hielt. Cleo erhob sich majestätisch, doch die raue Hand der Azgeda-Kriegerin packte sie mit unnachgiebiger Entschlossenheit am zierlichen Arm. "Warte! Bitte, tu ihr nicht weh!", flehte Dr. Griffin mit zitternder Stimme, seine Augen von Sorge erfüllt. "Du begehst einen fatalen Fehler! Wir gehören zur Koalition", appellierte Kane eindringlich, während sich die Sky People und die Grounder erneut gegenüberstanden. "Bitte, ich kann sein Leben retten. Ihr müsst mich nur gewähren lassen", fügte Dr. Griffin mit beklommener Miene hinzu, seine Hände in einer verzweifelten Geste ausgestreckt.

"Wir haben unseren eigenen Heiler", konterte Echo kühl und wandte sich an die anderen Grounder: "Bringt den König in die Botschaft, zusammen mit unseren anderen Toten. Sofort!" Plötzlich durchzuckte die Szene die donnernde Stimme eines schwarzhaarigen Mannes, der mit rasanter Geschwindigkeit herbeieilte. "Echo!", rief er in alarmierendem Ton. "Hey! Bellamy, hör auf damit!", fuhr seine Freundin ihn barsch an. "Bell, hör auf!", drängte Kane und hielt den jungen Mann mit festem Griff zurück. "Lass sie los, Echo, lass sie los!", forderte er erneut, seine Augen von besorgter Entschlossenheit geprägt.

"Hau ab, Bellamy!", erwiderte Echo mit einem spöttischen Grinsen, während Kane verzweifelt versuchte, ihn zu bändigen. "Dein König ist mein Freund, er ist mein Blut. Lass uns ihm helfen", flehte die Brünette mit bewegter Stimme, doch Echo drückte ihr das scharfe Schwert nur noch fester an die zarte Haut der Kehle. "Du wagst es zu behaupten, dass du sein Blut bist? Ich habe dich in der Stadt des Lichts gesehen. Ich weiß, dass du sie zerstört hast. Ich danke dir dafür", erwiderte Echo mit eisiger Ruhe und stieß die Brünette abrupt von sich weg, sodass sie gegen Bellamy prallte, der sie geschickt und beschützend auffing.

"Sieh dich um!", forderte die Azgeda-Kriegerin mit einer gebieterischen Geste: "Das haben uns die Skaïkru angetan. Wegen ihnen ist eure rechtmäßige Kommandantin, Ontari, tot. Dieser Hochstapler hat ihre Flamme gestohlen." Die Brünette trat mit entschlossener Haltung gegen Echo an: "Ich habe keine Flamme gestohlen. Ich bin im Besitz der Schneeflocke und somit eure Moonreina. Eigentlich sollte ich euch für euren Mordversuch an mir hinrichten lassen."

"Außerdem haben Wanheda und Silentheda uns gerettet! Uns alle, die wir hier sind. Grounder und Skaïkru!", mischte sich nun Kane mit leidenschaftlichem Ton ein. "Wenn ihr nicht wärt, bräuchten wir vor nichts gerettet zu werden", konterte Echo, und Cleo nickte verständnisvoll. "Die Azgeda haben hier nichts zu sagen", erwiderte Kane mit fester Überzeugung, doch seine Tochter verneinte mit einem entschlossenen Blick: "Jetzt schon, Kane", sagte sie und wandte sich zu ihm um, während in seinen Augen Verwirrung und Fassungslosigkeit miteinander rangen.

"Im Namen von König Roan und dem rechtmäßigen Thronwächter des Kommandanten, Polis steht nun unter der Herrschaft der Azgeda!", hallte Echo's Stimme durch die Menge, durchdrungen von einer Aura, die Macht und Entschlossenheit verkörperte.

Doch wie ein aufkommendes Unwetter, das den klaren Himmel bedroht, erhob sich der Widerspruch eines anderen Clans, der sich vehement gegen die verkündete Dominanz auflehnte. Eine Grounder-Frau aus jenem Clan wagte es, die Legitimität der Azgeda in Frage zu stellen. "Wo mögt ihr euren Kriegshäuptling versteckt haben, ihr Zwerge?", erklang ihre Stimme spöttisch, getränkt von provokantem Unterton. Echo, unerschütterlich, erwiderte mit einer Haltung, die ihre tief verwurzelte Bindung zu den Prinzipien der Macht verdeutlichte: "Unser Häuptling ist gefallen. Als Leibwächterin der Königin obliegt mir das Oberkommando, bis der König erwacht."

Die Brünette des anderen Clans konterte mit einer Entschiedenheit, die den Raum zu durchdringen schien: "Falsch! Die Autorität ruht in meinen Händen, vielleicht sogar über euch allen!" Ein Hauch von Unsicherheit huschte über die Gesichter der Anwesenden. "Ernsthaft, wenn er erwacht. Zweitens, wer bist du, dass du dich so aufspielst, Silentheda?", erkundigte sich die Botschafterin des Clans skeptisch und durchbohrte sie mit einem durchdringenden Blick.

"Bis der neue Kommandant sich erheben kann, regieren die Botschafter der Koalition über Polis. Wenn die Azgeda die Macht begehren, müssen sie sie mit Gewalt erobern!" Die Spannung in der Luft war greifbar, als die politischen Fronten auf dem schmalen Grat des Konflikts balancierten.

In einem schicksalhaften Moment, der von einer gespenstischen Stille begleitet wurde, entriss Cleo Echo das Schwert und durchschnitt der Botschafterin des anderen Clans ohne Vorwarnung die Kehle. Ein Schauer der Bestürzung durchzog die Menge, und die Skaïkru starrten entsetzt auf die junge Kane, die sich als Katalysator eines gewaltigen Umbruchs erwiesen hatte. "Betrachtet es als vollzogen. Kein Mitglied der Skaïkru wird diese Stadt verlassen. Gon Azgeda!", verkündete die Brünette triumphierend und reckte das blutbeschmierte Schwert gen Himmel. Die Krieger der Azgeda brachen in Jubel aus, während Cleo sich entschieden entfernte.

Die Stille, die auf den blutigen Akt folgte, wurde von einem Azgeda-Mitglied unterbrochen, der Cleo zurief: "Warte! Du hast noch nicht geantwortet!" Cleo drehte sich elegant zu dem Mann um, legte den Kopf leicht schief und durchbohrte ihn dann mit ihrem Schwert. "Ai laik Cleopatra kom Azgeda, ai laik Moonreina", rief sie kühn aus und verließ die Szene. Bellamy flüsterte der Blondine zu: "Es scheint, als müsste die Rettung der Welt vorerst auf uns warten."

~~~

Die Blondine senkte ihr Haupt, ihre goldenen Locken umrahmten traurig ihr Gesicht, als sie die schwerwiegende Frage Kanes vernahm. In diesem Moment schien die Luft um sie herum zu erstarren. "Weshalb hat Alie die Stadt des Lichts erschaffen?", begann sie, ihre Stimme durchzogen von einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und einer kaum verhohlenen Verzweiflung. Ihr Blick ruhte auf Kane, während sie langsam fortfuhr: "Warum?" Die Stille nach ihrer Frage war fast greifbar, während alle auf Kanes Reaktion warteten, die Spannung im Raum wuchs.

"In den Atomkraftwerken, die nicht von den Bomben zerstört wurden, beginnt die Kernschmelze", erklärte sie, ihre Worte durchzogen von der bitteren Realität, die wie ein düsterer Schatten über ihnen lag. "Die Strahlungswerte steigen bereits an. Wenn wir keine Lösung dafür finden, werden wir in sechs Monaten alle sterben."

Die Worte hingen schwer in der Luft, und Kane's Miene spiegelte das Gewicht dieser Enthüllung wider. "Hat Alie dir das gesagt?" fragte er sofort, sein Blick suchte nach Bestätigung, während Clarke langsam nickte. Die Schwere der Situation lastete auf ihnen wie eine unüberwindbare Last.

"Und du glaubst ihr?" wandte sich Dr. Griffin an Clarke, die den Blick kaum heben konnte, so groß war die Verantwortung, die auf ihren Schultern ruhte. Bellamy, der bislang im Hintergrund verharrt hatte, fügte hinzu: "Raven überprüft das gerade." Die Unsicherheit durchzog den Raum wie ein eisiger Hauch, als sie alle mit dem Grauen der bevorstehenden Katastrophe konfrontiert wurden.

"Ich glaube ihr", brach die Blondine schließlich das Schweigen, ihre Stimme klang entschlossen, aber auch von einer tiefen Traurigkeit durchzogen. Indra, die bislang still zugehört hatte, äußerte ihre Zweifel: "Und selbst wenn das stimmt, ist es noch sechs Monate hin. Draußen warten tausend Kämpfer der Ice Nation, die uns heute töten wollen."

Die Blondine ließ sich nicht von ihrem Kurs abbringen. "Sie werden uns nicht töten", konterte sie entschlossen, aber auch mit einem Hauch von Verletzlichkeit. Ein skeptischer Ton schlich sich in Indras Frage: "Woher willst du das wissen? Sie haben Silentheda auf ihrer Seite, glaubst du wirklich, dass sie davor zurückschrecken wird, dir einen Pfeil in den Kopf zu schießen?"

Die kleine Blake, bisher im Hintergrund, wagte einen Einwurf. "Weil wir es tun werden und uns ergeben", erklärte der Blonde mit einem zögerlichen Blick, während er die möglichen Konsequenzen bedachte. "Und ich glaube, das hat etwas mit Cleos Verhalten zu tun." Die Anspannung in der Runde wuchs, während die Gewissheit um die bevorstehende Bedrohung und die Suche nach Antworten die Gemüter in dieser düsteren Situation aufwühlte, wie ein Sturm, der in den Seelen der Anwesenden tobte.

~~~

"Wir haben den Kommandanten", verkündete eine der Wachen mit einem Hauch von Ehrfurcht in der Stimme, und die Brünette wandte sich langsam und bedacht von Roan ab. Jaha, der Anführer mit der Aura der Autorität, sprach: "Ontari sollte bei ihren Leuten sein." Cleo nickte in einem Anflug von Verständnis, während sie eine Augenbraue leicht hob, Zeichen ihrer leisen Skepsis. Die Brünette, die die Kontrolle über die Situation innehatte, gab den knappen Befehl: "Legt sie auf den Tisch."

Zwei Grounder gehorchten, legten die leblose Gestalt auf den Tisch, und dann sprach Echo, ihre Worte scharf wie eine Klinge in der Grounder-Sprache: "Jetzt zeigt ihm, wie die Eisnation dem Schlüsselbringer den Gefallen erwidert." Echo stand neben der Brünetten, die sich wieder Roan zuwandte, während im Hintergrund nur das Stöhnen des von Jaha misshandelten Mannes zu hören war.

"Die Skaïkru ergeben sich!" durchbrach plötzlich ein Azgeda-Krieger die Stille, und Cleo nickte Echo zu, ein stummes Zeichen, dass sie sich darum kümmern solle. "Geh, ich werde den König bewachen", sprach Cleopatra ruhig, und Echo folgte ihrem Befehl. Zwei Wachen blieben zurück, und Echo führte Jaha behutsam mit sich. Die Brünette strich vorsichtig über die Wange des Azgeda-Königs und flüsterte leise: "Jetzt weiß ich wenigstens, was du mir sagen wolltest, Roan." Die Tränen stiegen ihr dabei in die Augen, und ihre Stimme war von tiefer Emotion durchdrungen.

Währenddessen kümmerte sich der Heiler um die Wunde, und Cleo hörte das Geräusch zerreißenden Stoffs. Doch sie schenkte dem keine Beachtung, denn die nächsten Stöhner der beiden Wachen erreichten ihre Ohren, und sie sah die kleinen Blakes. Der Heiler wollte eingreifen, doch Cleo handelte schneller und stach ihm in den Hals. "Das hat aber lange gedauert", kommentierte die Brünette mit einem verschmitzten Grinsen, als sie eine Tür öffnete, vor der Abby und Clarke standen. Octavia teilte sachlich mit: "Der König liegt auf dem Tisch", und die beiden Frauen rannten sofort zu ihm.

"Bellamy, hätte dir fast geglaubt", begann die kleine Blake ein Gespräch und trat neben die Brünette. "Wer sagt, dass ich lüge, O? Keine Sorge, ich werde euch nicht verraten", erwiderte sie und verließ den Raum, ihre Haltung von einer Mischung aus Entschlossenheit und düsterer Geheimniskrämerei umgeben. "Das hoffe ich, keiner weiß, wozu du fähig bist", murmelte die kleine Blake noch, während Cleo, von einem undurchdringlichen Schleier der Entschlossenheit umgeben, die Szene verließ.

"Bevor du etwas sagst, denk daran, dass ich dir am Mount Weather das Leben gerettet habe. Es tut mir leid, dass ich das Mädchen nicht auch gerettet habe, aber ich hatte meine Befehle, Bellamy", begann Echo zu sprechen, als sie dem Schwarzhaarigen gegenüberstand. Ihr Blick, von ernster Entschlossenheit geprägt, durchbohrte Bellamy wie ein eisiger Wind. Die Worte schwangen in der Luft, getragen von der Schwere vergangener Schlachten und der Unabänderlichkeit von Entscheidungen.

"Ich wünschte, es wäre so einfach", erwiderte Bellamy nur, und in seinem Ton spiegelte sich die Bürde vergangener Verluste wider, als ob er versuchte, die Last der Vergangenheit in Worte zu kleiden.

"Ich weiß, wie es ist, einen geliebten Menschen im Krieg zu verlieren. Aber wir tun es für unser Volk. Ihr habt uns abgeschlachtet, und wir haben euch abgeschlachtet. In der Stadt des Lichts war das alles weg. Aber jetzt ist es wieder da. Alles wieder auf Anfang", fuhr Echo fort, ihre Worte getränkt von einer Mischung aus tief empfundener Trauer und stählerner Entschlossenheit. Cleo, fast bei der Azgeda-Kriegerin angekommen, spürte die Intensität der Emotionen, die in der Luft lag.

"Wie lauten deine Bedingungen, Bellamy?", keifte die Brünette, sich energisch neben Echo positionierend. Ein Augenblick des Unverständnisses zwischen Cleo und Bellamy, während dieser den Blick der Schwarzhaarigen zu meiden schien. "Ich gebe dir einen Auftrag und du brauchst so lange?", fragte sie, Bellamy mit Vorwürfen konfrontierend und seinem Blick ausweichend.

"Wir erkennen die Herrschaft der Eis-Nation an, und ihr werdet Lexa's Koalition respektieren. Einschließlich des dreizehnten Clans", erwiderte Bellamy ruhig, als würde er die Worte behutsam auf das Schlachtfeld der Verhandlungen legen. Doch Echo, unbeeindruckt, sagte schlicht "Nein".

"Wir geben euch Waffen und zeigen euch, wie man sie benutzt", versuchte Bellamy erneut, doch Cleo sah nur verständnislos zu Indra. "Die Trikru akzeptieren das?", fragte Echo spöttisch. "Sie sind nicht begeistert davon", gestand Bellamy, und die Brünette entgegnete: "Da kann man nicht viel machen, was? So ganz ohne Armee."

Cleo, in voller Kenntnis der Emotionen, die sie in Bellamy hervorrief, wusste genau, wie tief die Abgründe der Vergangenheit waren. Er wandte kurz den Blick ab. "Du warst dort. Du weißt, warum alle die Skaikru hassen, und wir werden deine Bedingungen niemals akzeptieren", sagte Echo, während die Brünette zustimmend nickte. "Die Alternative ist Krieg. Ist das, was ihr wollt?", rief Bellamy nun herausfordernd. Cleo, ruhig und beherrscht, erklärte: "Niemand will Krieg. Legt eure Waffen nieder, und wir lassen eure Kinder leben.... Ich werde euch Zeit geben, euch zu entscheiden."

Die Brünette wollte gehen, doch Bellamy hielt sie am Arm fest, und alle Azgeda zogen bedrohlich ihre Waffen. "Hey! Ich war noch nicht fertig", sprach Bellamy, und Cleo, die den Azgeda befohlen hatte, ihre Waffen wieder wegzustecken, drehte sich widerwillig zu ihm um. Bellamy griff nach ihr, aber Cleo konterte geschickt, verdrehte ihm den Arm und versetzte ihm einen präzisen Tritt in die Magengegend. Er stöhnte auf und sank zu Boden. Cleo zog ein Messer und legte es entschlossen an seine Kehle. "Jetzt bist du dran!", sprach sie bestimmend: "Waffen runter oder er stirbt!"




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