Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

= kapitel 2 : wirklich nicht vorstellen =

Die Brünette lag reglos auf der eiskalten Pritsche, ihr Gesicht ein Spiegelbild von Schmerz und bitterer Enttäuschung. Die Augen, einst so lebhaft und voller Hoffnung, starrten nun stur auf die triste, graue Zellenwand, als versuchten sie verzweifelt, der unwirklichen Härte des Lebens zu entkommen. In welches Labyrinth aus Angst und Unsicherheit hatte sie sich wieder einmal verirrt? Cleo spürte tief in sich, dass sie die Kraft besaß, stark zu sein, doch die Flut der Verzweiflung hatte sie gnadenlos überwältigt.

Dann durchschnitt ein schriller Piepton die erdrückende Stille, und die knarrende Tür zur Zelle schwang auf. Ein Mann betrat den kalten Raum, und als sein Blick auf Cleo fiel, durchzuckte es ihn wie ein elektrischer Schlag. Sofort eilte er zu ihr, half ihr, sich von der harten Liege zu erheben, und ein erlöster Seufzer entrang sich ihrer Kehle, als könnte sie nach langer Zeit endlich wieder frei atmen. Ihre Arme schlangen sich schützend um ihn, und er erwiderte die Umarmung mit einer Festigkeit, als fürchte er, sie könne ihm erneut entrissen werden. "Du bist wirklich hier", flüsterte sie ihm zu und schloss die Augen. In diesem Moment schienen Raum und Zeit bedeutungslos, nur ihre vereinten Seelen existierten.

Doch dann lösten sie sich voneinander, und Bellamy blickte Cleo tief in die Augen. "Es geht Jasper und Lex gut", sagte er, und ein zartes Lächeln spielte um seine Lippen. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte Cleo, während sie liebevoll über seinen Bart strich. "Octavia wird ihnen nichts antun, egal wer sie sind", versicherte er, bemüht, ihre Ängste zu zerstreuen. "Ihr seid alle noch am Leben?", erkundigte sie sich mit zitternder Stimme und nannte die Namen ihrer Freunde. "Echo, Harper und Emori, ja. Clarke hat uns alle gerettet", erklärte Bellamy und legte seine Hand sanft auf ihre Wange. Cleo konnte es kaum fassen. So lange hatte sie in dieser düsteren Zelle verharrt, ohne zu wissen, ob ihre Freunde überhaupt noch existierten.

Doch dann drängte sich die nächste Frage auf: Warum hatte Octavia sie freigelassen? Bellamy zuckte mit den Schultern und berichtete von einer Abmachung und den Worten, die Indra über sie verloren hatte und die Blodreina in rasende Wut versetzt hatten. Ein Aufschrei der Freude und Erleichterung entrang sich Cleo, als sie erfuhr, dass sie endlich aus ihren Fesseln befreit war. Sie schaute Bellamy an und gestand ihm, wie sehr sie seine Nähe vermisst hatte. Erneut umarmte sie ihn, und er spürte, wie sie ihren Kopf in seine Halsbeuge barg.

Doch dann erhob sich Bellamy und zog Cleo behutsam mit sich. "Komm, wir sollten gehen", sagte er und half ihr, aus der Zelle zu treten. Sie folgte ihm, erfüllt von Vorfreude darauf, wieder in Freiheit zu sein, mit ihren Freunden zu sprechen und gemeinsam die Zukunft zu planen.

~~~

Cleo betrat die Arena mit einem Hauch von Ehrfurcht, während eine Welle der Erinnerungen in ihrem Inneren brandete. Die Stufen, die sie hinaufführten, schienen die Zeit zu überbrücken, und es war, als ob die Vergangenheit in diesem Moment lebendig wurde. Gaia's Worte, gesprochen mit erhabener Gewissheit, hallten durch die Arena: "Kom folau oso na gyon op. [Aus der Asche werden wir auferstehen]". Jeder Krieger in der Arena wiederholte die Worte mit einer festen, fast rituellen Stimme, und es schien, als ob der Boden selbst die Kraft der Worte absorbierte.

Octavia tauchte majestätisch aus der Tiefe auf, begleitet von einem Chor gleichgesinnter Seelen. Cleos Blick kreuzte kurz den von Bellamy, während sie den Bewegungen der kleinen Blake mit einer undurchdringlichen Miene folgte. An seiner Seite spürte sie die Gegenwart des schwarzhaarigen Mannes, seine Nähe, durchzogen von den vielen Veränderungen, die sechs lange Jahre mit sich gebracht hatten. "Sie hat sich verändert, wir alle haben uns verändert. Sechs Jahre sind eine sehr lange Zeit, Bell", flüsterte sie leise, als sie sich zu ihm wandte. In seinem ernsten Blick konnte sie jedoch auch eine subtile Erleichterung erkennen, sie wieder an seiner Seite zu wissen.

Die Plattform trug sie nach oben, auf die Trümmer, und sie stellte sich Seite an Seite mit Octavia. Die Atmosphäre war gesättigt von der Wucht des Moments, als die Vergangenheit auf die Gegenwart traf.

Die Spannung im Raum entlud sich, als Nate aus dem Bunker auftauchte. Bellamy durchbrach die angespannte Stille: "Der Deal war, keine Waffen." Octavia konterte kühn: "Nicht mein Deal." Ein tiefes Seufzen entfloh Bellamy, während seine Schwester unbeirrt weiterging. "Ich muss mit dir unter vier Augen sprechen", wandte er sich dann an die junge Kane. "Warte einen Moment, dann folge mir."

~~~

Cleo spürte ein unruhiges Kribbeln in ihrem Inneren, als sie Bellamy durch die düsteren Gänge des Bunkers folgte. Die schwere Atmosphäre des unterirdischen Verlieses lastete auf ihr, aber ihre Neugier trieb sie unbeirrt voran. Sie war sich der ständigen Gefahr bewusst, die mit dem unaufsichtigen Folgen Bellamys einherging, doch dieser Gedanke begleitete sie ohnehin schon seit Langem wie ein schattenhafter Begleiter.

Als sie schließlich vor einem abgenutzten Tresen haltmachten, stand Bellamy mit verschränkten Armen da und erwartete sie. "Bell", hauchte Cleo, ihre Stimme kaum mehr als ein leises Flüstern, während sie ihn mit großen, suchenden Augen ansah. Doch ehe sie fortfahren konnte, durchbrach Bellamy die Stille mit einer Flut von Fragen zur Kampfarena. Cleo seufzte innerlich, rollte genervt mit den Augen und blieb vor ihm stehen. "Du wolltest mich sprechen, das haben wir bereits vor fünf Minuten getan...", begann sie, doch Bellamy ließ nicht locker. Seine Fragen prasselten auf sie nieder wie ein unablässiger Sturm.

"Erzähl mir von der Kampfarena. Wie ist es dazu gekommen?" drängte er weiter, und Cleo spürte, wie sich eine Mischung aus Frustration und Unbehagen in ihr ausbreitete. Mit den Schneidezähnen biss sie auf ihre Unterlippe und wich seinem intensiven Blick aus. "Weil ich das Gefühl habe, dass da jemand ein bisschen zu oft Ovid gelesen hat", fuhr er fort, provozierend und fordernd zugleich. Cleo zischte sofort zurück, ihre Worte schneidend wie ein gezücktes Schwert: "Sechs Jahre sind eine lange Zeit. Es hat sich viel verändert. Octavia hat sich verändert. Ich habe mich verändert." Kaum hatten sie den Bunker verlassen, entfaltete sich bereits ein verbaler Schlagabtausch zwischen den beiden.

"Wir haben viel zu besprechen, was?" hauchte Bellamy, seine Stimme sanfter, während Cleo ihn weiterhin mit aufblitzenden Augen anstarrte. "Oh ja. Nur nicht jetzt", entgegnete sie mit einem Hauch von Sarkasmus. "Deine Schwester traut diesen Leuten nicht, Bell, und ich auch nicht. Wer sind sie? Woher kommen sie? Warum helfen sie uns?" Die Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit, als sie nach Antworten suchte. Bellamy versuchte, zu beschwichtigen: "Ich traue ihnen auch nicht, okay? Aber ihr müsst mir vertrauen. Wir haben ein Druckmittel." Skeptisch zog Cleo eine Augenbraue hoch und hakte nach: "Druckmittel?"

Doch bevor Bellamy antworten konnte, unterbrach sie ihn erneut, diesmal mit einem scharfen Blick: "Wir sollten zurück zu den anderen gehen... wenn Octavia mich ohne Aufsicht herumlaufen sieht... wird mein Kopf rollen." Cleo verließ das Gebäude mit einer Mischung aus Verwirrung und Entschlossenheit. "Okay, ich bin nicht wirklich in der Stimmung für diese Art von Gespräch, der eine redet und dann rennt der andere beleidigt davon. Ich suche Clarke, ich muss ihr Hi sagen und danke, dass sie meine wahre Liebe gerettet hat", sagte sie mit einem Grinsen und verließ das Gebäude. Wenige Augenblicke später entdeckte sie ihren Vater und rannte sofort los, umarmte ihn von hinten, woraufhin er zusammenzuckte, von ihrer unerwarteten Zuneigung überrascht.

Ein milder Wind strich sanft durch das nächtliche Tal, als die junge Kane, von einer befreienden Lacheruption ergriffen, die festen Arme ihres Vaters losließ. "Ha, ha. So erschrecken die Zwillinge nie", entlockte sie in einem Tonfall, der zwischen Schalk und Zärtlichkeit schwebte. Am wärmenden Feuer erhob sich Clarke, die Brünette, ihre Hände dem flackernden Tanz des Lichts entgegenstreckend. "Zwillinge?", erkundigte sie sich, ihre Stimme von Neugier getragen.

"Schon gut, ich erkläre es dir ein andermal", antwortete Cleopatra schnell, ihre Aufmerksamkeit jedoch eher den Flammen zuwendend. Eine leise, fesselnde Melancholie lag in ihrem Blick, während sie die Anwesenheit von Dr. Griffin auf sich ruhen spürte. "Also gut, dann kommt", sagte Clarke und führte die Gruppe mit einer Geste in eine abgelegene Seitengasse, die von den schwindenden Schatten der Nacht umhüllt war.

In der Stille der Gasse angekommen, nahm die Blondine das Wort: "Okay, hier sind wir sicher. Lasst uns die Handschellen abnehmen." Mit einer geschmeidigen Bewegung reichte sie Cleo die Schüssel. Cleo entriegelte die Handschellen mit einem Schlüssel, den sie geschickt verborgen hatte, und wurde im nächsten Moment von ihrem Vater in eine enge Umarmung gezogen. "Danke", hauchte er, seine Stimme getragen von tiefer Dankbarkeit. "Dass du die Hoffnung nicht aufgegeben hast."

"Hey, ich bin eine Kane. Was erwartest du?" erwiderte die Brünette mit einem halbherzigen Lächeln, das jedoch die Spuren vergangener Kämpfe nicht verbergen konnte. Ein Seufzen entwich Kane, begleitet von einer leisen Frage: "Aber wenn dieses Tal der einzige Ort zum Überleben ist, wo sollen Abby und ich dann hin?"

"Wir werden mit Octavia sprechen. Vielleicht lässt sie uns bleiben", verkündete Clarke zuversichtlich. Cleo nickte zustimmend, obwohl in ihren Augen die Zweifel tanzten. Sie kannte die Komplexität der Realität, die sich nicht immer den hoffnungsvollen Worten fügte. "Das wird es nie sein", fügte Abby leise hinzu, ihre Augen von einem glasigen Schleier überzogen.

"Egal, das Problem lösen wir morgen", erklärte Clarke mit einer Entschlossenheit, die jedoch von der Unsicherheit der Zukunft getrübt war. "Heute müssen wir dich verstecken, bis wir alle in Sicherheit sind." Plötzlich wurde das Gespräch durch eine Explosion unterbrochen, gefolgt von panischen Schreien, die wie schrille Noten in der nächtlichen Symphonie erklangen. "Was war das?" fragte Dr. Griffin, während sein Blick suchend die Dunkelheit durchdrang.

"Ich weiß, was das war. Bleibt hier", antwortete die Blondine und rannte mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Besorgnis los. Selbstverständlich folgte Cleo ihrer Freundin, die mit eiligen Schritten voranschritt, während das Echo der Explosion noch in der Nacht widerhallte.

Die Atmosphäre war durchdrungen von einer spürbaren Spannung, als plötzlich eine einschneidende Stimme den bisherigen Frieden durchbrach und die drei Frauen erschauern ließ. "Da kommt jemand!", rief der Mann, und in einem hastigen Sprint eilten die beiden Frauen zum Brunnen. Diyoza gab umgehend den Befehl, die Waffen nicht zu erheben, und wandte sich an Griffin: "Wo ist ihre Mutter?" Octavia antwortete mit einer schärferen Betonung: "Sie ist unsere Ärztin. Die bekommt ihr nicht." McCreary warf ein: "Sie hat dir eine Frage gestellt. Wo ist die Ärztin?" Ein bedrohlich aussehender Mann hielt eine Schallkanone auf die Frauen gerichtet und triumphierte: "Jetzt seid ihr nicht mehr so hart." Octavia jedoch befahl mit nachdrücklicher Stimme: "Nein! Stopp!" und trat aus dem Schatten, gefolgt von Abby und Kane. "Macht keinen Unsinn. Wir kommen ohne Gegenwehr", sagte Abby und blieb vor Diyoza stehen.

"Ich wette, Kane bestimmt. Verräter", zischte Blodreina, und Diyoza wiederholte mit einem Hauch von Spott: "Wir?" "Wir beide, das ist meine Bedingung", erwiderte Abby und Diyoza spöttelte weiter: "Ich sehe, von wem deine Tochter das hat, Abby" und befahl dann: "Bringt sie beide weg." Clarke wandte sich sofort an ihre Mutter und fragte, warum sie das tat. Abby antwortete knapp: "Ich liebe dich, Clarke!" "Dad, das kannst du nicht tun, lass mich nicht wieder allein", flehte die Brünette und blickte ihn traurig an. "Gut, du kannst ja mitkommen, und der kleine Junge, der dich die ganze Zeit anstarrt", zischte Diyoza, die sich zu Cleo umgedreht hatte, bevor der kleine Junge sich an das Bein seiner Mutter klammerte, nachdem er zu ihr gelaufen war.

Die Spannung in der Luft war greifbar, als Diyoza und ihre Männer auf die kleine Gruppe von Rebellen trafen. "Das kannst du vergessen!", spießte die Brünette wütend hervor und spuckte Diyoza vor die Füße, während sie schützend einen Arm um ihren Sohn legte. Diyoza ließ sich von dieser Geste nicht beeindrucken und stellte ihre Bedingungen klar: "Das Tal gehört uns. Jeder Versuch, dorthin zu gelangen, wird mit verheerender Gewalt beantwortet werden. Solange du hier bleibst, haben wir kein Problem... Ist das ein Problem?" Ihr Blick richtete sich zu Octavia, die sie mit einem stählernen Blick erwiderte.

Bellamy, der in der Nähe stand, erkundigte sich nach Raven und Murphy. Doch Diyoza wandte sich sofort ihm zu und erklärte, dass sie als Versicherung für den Moment festgehalten würden. Die Anspannung war förmlich greifbar, jeder Moment schien wie eine tickende Zeitbombe. Der Mann, der zuvor auf Octavia gezielt hatte, wandte sich ab, doch dann geschah es. Plötzlich durchzog ein Schrei die Luft, gefolgt von einem Schuss. Instinktiv warf sich jemand schützend vor Blodreina, und sowohl Octavia als auch Cleo wurden von der Wucht des Aufpralls mehrere Meter weit weggeschleudert. Ein ohrenbetäubendes Piepen drang in ihre Ohren, ihre Sicht verschwamm.

Cleo hielt sich den schmerzenden Kopf und spürte, wie der Schmerz durch ihren Körper zog. Octavia hatte sich wieder aufgerichtet und verkündete mit fester Stimme: "Jetzt ziehen wir in den Krieg." Es war ein Moment des Umbruchs, die Zukunft lag im Ungewissen. Doch die Anführerin der Wonkru war entschlossen und kämpferisch. Die Zeit der Kompromisse war vorbei, es war an der Zeit, für das zu kämpfen, was ihnen wichtig war.

-~~~

Während Clarke behutsam die Wunde der verletzten Brünetten versorgte, kommentierte Jackson mit einem Hauch von Bedauern: "Wir hätten dich wirklich im Bunker gebrauchen können." Die Blondine antwortete daraufhin mit einer Stimme, die von Traurigkeit durchzogen war: "Meine Mutter war bei dir." Ein leiser Schmerzenslaut entrang Cleo, als Clarke erneut die Nadel durch ihre Haut führte. Die Explosion der Schallkanone hatte sie zu Boden geschleudert, und dabei hatte sich etwas Scharfes schmerzhaft in ihre Seite gebohrt. Obwohl die Blutung nun nachließ, erforderte die Wunde dennoch dringend eine sorgfältige Versorgung.

"Wieso hatte sie solche Angst?", erkundigte sich Clarke bei Jackson, nachdem sie die Wunde mit liebevoller Präzision versorgt hatte. Cleo zog ihr Hemd wieder herunter und erhob sich. "Jackson! Hey, antworte mir!" forderte Clarke ihn auf und eilte ihm hinterher. Mit einem genervten Augenrollen folgte Cleo den beiden. Clarke wusste, dass sie nicht nachlassen würde, um herauszufinden, was geschehen war, und Cleo war sich bewusst, dass die junge Kane nichts preisgeben würde.

"Bitte, hilf mir zu verstehen, was da unten passiert ist", flehte Clarke, während die Brünette sich fest an sie klammerte. "Du willst dir das wirklich nicht vorstellen, Clarke", warnte Cleo und durchdrang sie mit einem eindringlichen Blick.

Jackson schloss sich der Gruppe an, und Nate gesellte sich ebenfalls dazu. Jackson umarmte Nate liebevoll und sagte: "Pass auf dich auf, okay?", bevor er ihn zärtlich küsste. Nate rannte an den beiden Frauen vorbei, die versuchten, ihn aufzuhalten, und folgte Jackson. "Miller. Miller. Miller", wiederholten sie mehrmals und bogen um eine Ecke, als Wonkru sich darauf vorbereitete zu gehen. Die beiden Frauen eilten Miller hinterher, und trotz des Schmerzes in Cleos Seite ignorierte sie diesen einfach.

"Halt, halt, halt, nicht so schnell. Wo wollt ihr hin?" Bellamy mischte sich nun ein und stellte sich vor Nate. "Kann ich nicht sagen, Bellamy", antwortete Miller, und die beiden Frauen holten ihn ein. "Lass mich raten, Blodreina hat dir den Auftrag gegeben?", meldete sich die Brünette zu Wort und musterte Miller mit zusammengekniffenen Augen, der neben dem schwarzhaarigen Mann stand. "Du fährst nach Shallow Valley", erklärte Clarke, und die Augen der Brünetten weiteten sich. Cleo wollte sofort zu dem kleinen Blake-Mädchen gehen und mit ihr reden, aber Nate hielt sie am Arm fest und sagte: "Hey, du weißt, was passiert, wenn du...", begann er, und sie warf ihm nur einen kalten Blick zu. Er sollte inzwischen wissen, dass es sie nicht mehr interessierte.

"Ich nehme an, du bist die Vorhut der Armee und erkundest das Terrain. Welche Route nehmt ihr?" erkundigte sich die Brünette und sah ihn kalt an. "Es ist die Jahreszeit der Sandstürme. Der Weg der Winde ist vorhersehbar. Ich bin den Weg schon dutzende Male gegangen. Glaubt mir. Du brauchst meine Hilfe", fügte Griffin hinzu und sah ihn sofort an, während Cleo nur ein vielsagendes Grinsen zeigte. Clarke hatte ihr während des Nähen ihrer Seite eine Fülle von Informationen mitgeteilt.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro