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= kapitel 16 : das ist schwäche =

Cleo übernahm behutsam die Schicht von Clarke, und ihre Hände bewegten sich mit einer anmutigen Sicherheit, als sie die frischen Wunden Ravens umsorgte. Die Bandagen, die sie liebevoll um die Verletzungen wickelte, schienen wie zarte Verbände für die Seele, die sich immer wieder aufs Neue verletzte. Ravens Lippen formten ein leises "Danke", und Cleo erwiderte das Wort mit einem warmen Lächeln, das mehr Trost barg, als es Worte ausdrücken konnten.

In diesem Moment spiegelten sich nicht nur die körperlichen Schmerzen, sondern auch die emotionalen Narben auf Ravens Gesicht wider. Es war, als ob Cleo nicht nur physische Wunden behandelte, sondern auch die unsichtbaren Spuren von Kämpfen, die tief in Ravens Innerem tobten.

"Siehst du jemals die Gesichter derer, die du getötet hast?", durchbrach Ravens Stimme die Stille, und Cleo zog sanft eine Augenbraue hoch, ihre Augen voller Neugier und Sorge.

"Wovon sprichst du?", erkundigte sich Cleo, während sie weiterhin mit einer fast meditativen Konzentration Ravens Verletzungen versorgte. Ravens Blick war ernst, und sie wiederholte ihre Frage: "Von all den Menschen, die du getötet hast."

Cleos Kopf neigte sich leicht zur Seite, und nach einem Moment des Nachdenkens erwiderte sie bedächtig: "Ich weiß, was du tust. Aber du kannst nicht zu mir durchdringen, ALIE. Mach dir nicht einmal die Mühe. Ich bin nicht Clarke."

Raven korrigierte sie mit einem Ernst, der die Tragweite ihrer Worte unterstrich: "Es ist nicht ALIE, Cleopatra. Es ist Raven. Ich versuche nicht, zu dir durchzudringen. Ich versuche nur, dir die Wahrheit zu sagen. Weil es sonst niemand tun wird. Überall, wo du hingehst, folgt der Tod. Du versuchst immer, alle zu retten. Aber was du nicht verstehst, ist, dass du diejenige bist, die uns retten muss. Clary ist tot, weil du nicht sehen konntest, dass sie am Ende war. Lilian ist tot, weil du ihr das Herz gebrochen und dann ein Messer hineingestoßen hast. Verdammt, ich wette, du hast auch Izzy aka Isabelle Blake umgebracht."

Ein Knurren entfuhr Cleo, doch sie bewahrte ihre Fassung. "Halt den Mund", sagte sie mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Anspannung. Doch Raven fuhr fort, unerbittlich die Worte der Wahrheit auszusprechen: "Und dann ist da noch deine liebe Mommy - Kate Kane."

"Ich sagte, halt den Mund!", wiederholte Cleo mit einem Ton, der von aufsteigendem Zorn zeugte, und erhob sich. Doch anstatt der erwarteten Explosion behielt sie ihre Fassung bei. Cleo verließ den Raum ohne einen Blick zurück, kommentierte lediglich die aufmerksamen Blicke der anderen mit einem knappen "Schichtwechsel!"

Sie lief und lief, ihre Schritte trugen sie durch den Handelsposten hinaus in die Dunkelheit der Nacht. Cleo atmete tief ein, als sie sich an einen Baum lehnte. Die Kühle der Nacht umfing sie, der Wind strich sanft über ihre Haut, und Cleo schloss die Augen. In dieser Stille versuchte sie, Abstand zu gewinnen, ihre Gedanken zu sortieren und den emotionalen Sturm in ihrem Inneren zu beruhigen, der so intensiv tobte.

~~~

"Geht es dir gut?", fragte plötzlich jemand, und die Brünette wischte sich die Tränen ab, bevor sie sich an Jasper wandte. "Haben sie dir eine Pause aufgedrückt?", scherzte Cleo, und auch Jasper setzte ein leichtes Grinsen auf. Trotz des scherzhaften Tonfalls erkannte man die Anspannung in der Luft. "Komm, lass uns wieder reingehen", schlug Cleo vor, und die beiden gingen zurück ins Haus. Cleo setzte sich auf den Boden und spitzte ihre Pfeile, während Jasper mit etwas herumspielte.

"Findest du es in Ordnung, dass sie nach all der Zeit zurückkommt? Und die Führung für sich beansprucht?", fragte Jasper irgendwann seufzend, und die Brünette blickte auf, nur um zu sehen, dass die Frage nicht an sie, sondern an Bellamy gerichtet war. "Sie versucht, Raven zu retten", antwortete der Schwarzhaarige. "Ich schätze, sie denkt, sie ist es wert, gerettet zu werden", sagte Jasper, während er weiter mit einem alten Armband spielte. "Zum Glück für Raven", fuhr er fort, und Cleo stöhnte genervt auf. "Reiß dich zusammen, Jasper", sagte der Schwarzhaarige, und Cleo rammte ihren Pfeil mit voller Wucht in den Boden.

"Er! Du sagst ihm, er soll sich zusammenreißen, Bellamy! Er hat jedes Recht und jeden Grund, sauer auf uns zu sein, nimm ihm das nicht auch noch weg!", schnauzte die Brünette ihn an und war aufgesprungen. "Lass es, Cleo, es ist okay", unterband Jasper den Wutanfall der Brünetten. "Deine Wut darf uns nicht in die Quere kommen", sagte Bellamy und sah Cleo an. "Das gilt auch für dich!"

"Seit wann höre ich auf dich?!", sagte die junge Kane nur gelangweilt. "Das klingt wirklich komisch aus deinem Mund. Wenn du wütend bist, sterben Menschen. Frag doch mal die Frau da hinten oder Cleo, wie du sie mit allem, was du tust, verletzt!", kam es von Jasper: "Die das anscheinend sehr hart trifft?" Dann ging Jasper hinaus, auch Niylah verließ den Raum, und so waren die beiden allein.

"Wie konnte ich nur mit dir vögeln und mich dann in dich verlieben? Man, manchmal bin ich echt blöd", fluchte Cleo, bevor sie Jasper hinterherlief. Ihre Schritte hallten im leeren Raum wider, und die Stille umhüllte sie wie ein undurchdringlicher Nebel.

Cleo näherte sich behutsam Jasper, als wäre sie eine tröstende Brise in der Nacht seiner Gedanken. "Jasper, ich kann nicht mehr länger tatenlos zusehen, wie du dich selbst zerstörst. Du musst mit mir reden, ich –", begann Cleo sanft, ihre Stimme ein Hauch von Fürsorglichkeit, der die Dunkelheit um sie herum zu vertreiben schien. Doch ihre Augen, von den Tränen des jungen Mannes getränkt, sprachen eine Sprache der Verzweiflung, die jedes gesprochene Wort überflüssig machte.

Der Junge erwiderte mit einer Mischung aus Selbstverteidigung und Verzweiflung: "Das Gleiche könnte ich auch zu dir sagen." Ein erzwungenes Lächeln zuckte über seine Lippen, doch Cleo, einfühlsam wie immer, legte zärtlich eine Hand an seine Wange und wischte die unsichtbaren Tränen seiner Seele weg. "Sei nicht dieser Mensch. Das ist nicht das, was Maya gewollt hätte", sagte sie, ihre Worte ein sanftes Versprechen inmitten der trostlosen Stille.

"Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss", murmelte der Junge, während er den Blick der Brünetten suchte. Cleo erwiderte seinen Blick mit einem liebevollen Lächeln und sprach weiter, ihre Worte durchtränkt von Sorge und Hingabe: "Weißt du, ich wollte dich etwas über diesen Tag fragen. Wie geht es dir damit? Wie kommst du damit klar? Ich meine, wir haben nie darüber gesprochen."

Jaspers Schniefen war ein Zeichen seiner inneren Zerrissenheit, doch Cleo ließ sich nicht beirren. "Das wird nichts ändern", gestand er schließlich, und Cleo erwiderte seine Unsicherheit mit einem zarten Lächeln. "Aber was ist mit dem Jasper, den ich bei dem Absturz getroffen habe, als das Dropship gelandet ist?" Ihre Worte hingen schwer in der Luft, während sie auf eine Antwort wartete.

In einem Moment der Offenbarung begann Jasper seine Qualen zu teilen: "Es ist meine Schuld, weil ich immer versuche, das Richtige zu tun, aber ich weiß, dass es nicht das Richtige war, aber... Ich sehe immer die Gesichter, wenn ich die Augen schließe. Früher habe ich nur das Gesicht meiner Mutter gesehen und den Schmerz gefühlt, aber jetzt sehe ich jeden, den ich umgebracht habe!"

Seine Worte hallten in der bedrückenden Stille wider. "Warum weiterleben, wenn es nichts mehr zu leben gibt?", brach es aus Jasper heraus. Cleo zog ihn noch fester an sich und flüsterte leidenschaftlich: "Ganz einfach, weil es hier noch Menschen gibt, die dich lieben!"

In diesem Augenblick durchzerriss ein schriller Schrei die Luft, und die beiden stürzten zurück in die Realität. Clarke schrie, und sie rannten sofort los, um in das Chaos zu eilen. Sie fanden Clarke, von Raven gebissen, und zogen sie entschlossen von der Blondine weg, bereit, die Last der Welt auf ihren Schultern zu tragen.

Raven hauchte mit einem leisen "Nee, oder?" und die Brünette, von tieferen Gedanken aufgeschaut, erwiderte den Blick. "Das verdammt komplizierte Liebespaar und der Psycho", kommentierte sie, als Bellamy gefolgt von Jasper in den Schlafbereich trat. Ein verärgerter Seufzer entrang sich der Brünetten. Schon wieder befanden sie sich zusammen in einem Raum, und die Unsicherheit darüber, wie sie miteinander umgehen sollten, legte sich wie ein Schatten über die Szenerie. Cleo widmete sich wieder ihren Pfeilen, Jasper nahm auf einem Stuhl Platz, und Bellamy behielt Raven im Auge.

Nach einer Weile des schweigsamen Beisammenseins durchbrach Raven die Stille: "Ihr beiden könnt gut zusammenarbeiten", sagte sie. „Sag mal, wieso lässt du Bellamy den Mord an deiner Freundin durchgehen, Cleopatra kann ich ja verstehen, aber ihm? Wie hieß sie noch gleich?", erkundigte sich Raven alias Alie. "Sprich nicht von Maya", verlangte Jasper von der Gefangenen. "Du musst dir das nicht anhören", erwiderte der Schwarzhaarige, gerichtet an die anderen Anwesenden. "Lass uns lieber Jasper beschützen als deine eigene Freundin – oh warte, Ex-Freundin oder sonst was. Denn bei euch beiden ist es schwer zu durchschauen, was ihr momentan seid. Jasper ist so sensibel, und Cleopatra ist so still und stark. Sie schluckt den Schmerz einfach runter und unterdrückt jedes andere Gefühl außer dem Schmerz. Jasper hat alle verloren, also nimm Rücksicht auf seine Gefühle. Und Cleo lassen wir besser in Ruhe, damit sie keinem von uns einen Pfeil in den Kopf schießt. Wir haben alle jemanden verloren, also benimm dich nicht so erbärmlich", sprach Raven oder Alie oder wer auch immer.

"Keiner von uns betrinkt sich und ist völlig nutzlos", fuhr sie fort, und im nächsten Moment durchschnitt ein Pfeil die Luft, um sich im Balken des Bettes neben Ravens Kopf zu verankern. "Halt die Klappe, der nächste trifft, und dann ist es mir egal, ob du Raven bist!", zischte die Brünette zwischen zusammengebissenen Zähnen. Sie stand auf und hob ihren Pfeil auf. "Im Gegensatz zu Jasper, der seinen Schmerz erträgt, hast du dafür eine Pille geschluckt und deine Erinnerungen ausgelöscht. Das ist Schwäche", konterte Cleo und wandte sich wieder ab. "Aber warum sollten wir etwas anderes erwarten? Von jemandem, der sich an der Medizin anderer Leute berauscht hat, und einem Mädchen, das es liebt zu töten. Mehr als eine egoistische Verliererin und eine blutrünstige Mörderin hast du nichts zu bieten. Das ist alles, was wir in dir sehen. Ein Feigling und eine gebrochene Frau. Ein nutzloses Weichei und ein nutzloser Robin Hood. Warum machst du überhaupt die Mühe zu leben?", wollte Raven wissen.

Cleo blieb stehen, wandte der gefesselten Frau den Rücken zu und blickte geradeaus zur Wand, wo Bellamy und Jasper an einem Tisch saßen. "Ich bin schwach. Erbärmlich. Ihr könnt mich nicht retten. Ihr könnt nicht einmal euch selbst retten", zischte die Schwarzhaarige hinter der Brünetten. "Und wie heißt sie noch?", sagte Raven kichernd. "Du weißt, wie sie heißt!", rief Jasper und sprang auf, wodurch Cleo aus ihrer Benommenheit erwachte und zusammenzuckte. Sofort erhob sich Bellamy und versuchte, ihn zu beruhigen. "Hey, Jasper. Denk nach! Das sind nicht Ravens Worte. Und du gibst ihr genau das, was sie will: Raum!" Jasper beruhigte sich ein wenig, bevor er widerwillig den Raum verließ, nachdem Cleo genickt hatte.

Raven, die dunkelhaarige Frau, ließ sich nachdenklich auf einen Stuhl fallen und Cleo folgte ihrem Beispiel. Mit einem Anflug von Melancholie in ihrer Stimme fragte Raven: "Jetzt sind wir also nur noch zu dritt, was?" Cleo setzte sich ebenfalls, während eine unsichtbare Schwere in der Luft lag.

Raven seufzte leicht und fuhr fort, diesmal mit einem Hauch von Wehmut in ihrer Stimme: "Komm schon, Bellamy. Wir haben doch gemeinsam gelacht und Spaß gehabt. Oder etwa nicht? Es ist okay, darüber müssen wir nicht sprechen." Ihre Worte schienen wie ein sanfter Fluss, der durch die Stille des Raumes strömte.

Sie wandte sich Cleo zu und sprach mit einem resignierten Seufzer: "Ich wette, Cleopatra hat alles mitbekommen. Sonst hätte sie mich nicht so angefahren, als wir die Jungs gesucht haben." Ihre Worte trugen eine Spur von Traurigkeit, als würde sie an vergangene Zeiten erinnern.

"Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Aber eine Frage habe ich dennoch: Stört es dich nicht, dass du keine Anerkennung für den Völkermord am Mount Weather bekommst? Dass Clarke zur Commander des Todes wird und Cleo zur Commander der Stille ernannt wird. Aber du hast sie alle getötet und wirst einfach vergessen." Ravens Worte klangen wie leise Klänge eines traurigen Liedes.

"Oh nein, wartet", fuhr Raven fort und ihre Stimme nahm einen sarkastischen Ton an, "ihr habt danach jede Nacht miteinander geschlafen, um euch von eurer Schuld abzulenken, oder? Andererseits hast du auch keine Anerkennung für das Töten auf der Ark bekommen. Wie viele sind erstickt, als du mein Funkgerät weggeworfen hast? Clarke hat zumindest das Leben ihrer Leute gerettet. Du hast nur deinen eigenen Hintern gerettet." Die Worte von Raven schwebten wie Nebelschwaden durch den Raum, voller verborgener Vorwürfe.

"In Vergleich zum Mord an deiner Mutter ist das natürlich nichts", fuhr sie fort und ihre Worte trafen wie Pfeile ins Herz. "Du musstest ja auch deine kleine Schwester retten, nicht wahr? Wäre Aurora stolz auf dich, wenn Clarke erst einen Tag zurück ist und du ihr die Führung überlässt? Der kleine Ritter an der Seite seiner Königin? Würde Aurora ebenso wie wir anderen die Wahrheit sehen, dass du ein Mitläufer bist?" Der Raum füllte sich mit einem unangenehmen Schweigen, als Ravens Worte wie unheilvolle Prophezeiungen klangen.

Die Brünette, nun verärgert, konnte sich nicht länger zurückhalten und unterbrach Raven mit den Worten: "Jetzt halt endlich die Klappe! Du hast keine Ahnung, warum Miss Blake gestorben ist, und du wirst es auch nicht. Weil du nicht verstehst, was sie auf sich genommen hat, nicht nur um ihre Kinder zu schützen, sondern auch mich!" Cleos Stimme war durchdrungen von Verteidigung und Verzweiflung.

Doch Raven ließ nicht locker und enthüllte mehr von Cleos Vergangenheit: "Ach, ist das so? Frau Blake wurde nicht nur gefloatet, weil sie entdeckt wurde, Octavia, sondern weil du etwas getan hast und sie die Schuld auf sich genommen hat. Wäre deine Mutter stolz auf dich für das, was du getan hast? Du wolltest immer wie deine Mutter sein, deshalb hast du dein Essen immer der kleinen Octavia gegeben, ohne dass Bellamy es wusste, und dein Vater hat sich gewundert, warum du immer nur Haut und Knochen warst."

Raven setzte fort, ihre Worte tief in Cleos Seele grabend: "Du belügst alle hier, du belügst dich selbst, wer du wirklich bist! Cleopatra Kane, Tochter von Marcus Kane. Cleopatra Pramheda, das Blut von Rachel Pramheda, der Commander der Stille. Silents, das Mädchen, das stumm war und hundert Elektroschocks pro Tag überlebte." Die Dunkelheit der Enthüllungen umhüllte den Raum, während Cleo mit Tränen in den Augen konfrontiert wurde.

"Du würdest lieber dein Leben beenden, als es selbst zu leben, nicht wahr?" fuhr Raven fort, und die Brünette konnte die Schwere dieser Worte spüren, als würden sie einen dunklen Abgrund öffnen. Die Tränen in Cleos Augen brachen heraus, und der schwarzhaarige junge Mann konnte nur noch sagen: "Du weißt nicht, wovon du redest."

"Keine Sorge", setzte Raven mit einem zynischen Ton fort, "du hast den Attentat auf Cleopatra und Ginas Tod gerecht. Ich meine, du hast eine Armee abgeschlachtet, die uns beschützen sollte, die nichts damit zu tun hatte.... Aber hey, ein Grounder ist ein Grounder... Ich frage mich, warum du nicht auch Cleopatra erschießt." Ravens Worte durchzogen den Raum wie ein bitterkalter Wind, und die Brünette wusste, dass die nächste Welle der Konfrontation unausweichlich war. Im nächsten Moment stürzte Niylah zu ihnen und schrie Bellamy an: "Mein Vater. Du...". Cleo versuchte, Bellamy zu verteidigen, doch es war zu spät. Ravens Worte hatten bereits ihre Wirkung entfaltet, und die Tragödie nahm ihren Lauf.

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