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Kapitel 23: Na also! Geht doch.

>Zeitsprung: Eine Woche später<

„Ist das zu fassen?! Seit einer Woche, redet Remus, der Idiot nicht mehr mit Tonks!"„Cleo, sag das doch nicht so!" „Wenn es doch stimmt Hermine! Hast du dir Tonks schon mal angesehen? Sie sieht noch schlimmer aus, als letzte Wochen!" „Ginny, nicht du auch noch!" „Tu doch nicht so, als wäre dir das nicht aufgefallen Hermine." „Doch, natürlich ist das aufgefallen Bella. Und mir gefällt es genau so wenig wie euch. Ab..." „Na also. Aber sag mal, was ist den genau passiert?" „Sie war ehrlich zu Remus, und hat ihm gesagt, was sie für ihn empfindet Ami." „Hä? Was meinst du?" „Oh man, Ron! Tonks liebt Remus." kam es erneut von Hermine. „Das hab ja sogar ich begriffen." meldete sich nun auch Harry zu Wort. „Und das will was heißen, wenn es sogar Harry begriffen hat." „Cleo!" „Was den Harry? Ich bin nur ehrlich. Du kennst mich." „Ja und manchmal würde ich mir wünschen, dich nicht zu kennen!"

Ich wollte noch etwas sagen, kam aber nicht dazu da Amy mir zu vor kam:„*>Nicht schon wieder. Er war früher nie so empfindlich, im Bezug auf Cleos Kommentare.<* Sag, hast du eine Idee, wie wir Tonks wieder aufmuntern können? Immerhin bist du ihre Schwester." „Das hab ich allerdings, aber da könnt ihr mir nicht helfen." „Cleo? Was hast du vor?" „Ich warne dich, mach ja nichts dummes." „Es ist nichts dummes Hermine. Ehrlich. Was ich vorhabe Bella? Ich werde mich mal mit Remus unterhalten und ihn fragen, was der Mist soll!" „Ist gut. Aber versuch bei dem Gespräch nett zu bleiben. Immerhin war er mal unser Lehrer." „Ich bin immer nett, also klappe Harry!" „CLEO!" „Schon gut, schon gut. Kein Grund mich gleich von allen Seiten anzuschreien Leute! Ich versuch's ja. Aber versprechen kann ich nichts." „Jetzt wo das geklärt ist, können wir dann endlich essen gehen? Ich hab Hunger."

Ich konnte nach Rons Sätzen nur genervt die Augen verdrehen. Ehe ich nickte und wir nach unten gingen.

Als wir mit essen fertig wahren, blieb ich noch in der Küche und half Molly beim Abwasch. Oder wollte es, bis ich merkte das sie einen Abspül-Zauber angewendet hatte. „Du Molly? Weißt du zufällig wo sich Remus gerade herumtreibt? Ich will mit ihm reden." „Nein, Cleo liebes. Leider nicht. Aber Sirius könnte es wissen. Doch bevor du deinen Cousin suchst, solltest du nicht lieber deine Hausaufgaben für Zaubertränke machen?" „Hats Fred dir erzählt?" „Nein , Hermine." „Oh man! Das Hermine nichts für sich behalten kann!" „Sie ist eben Hermine." „Ja ich weiß. Ist gut. Ich setz mich gleich dran." „Sag mal? Hast du schon eine Idee, was du später mal werden möchtest?" „Nein. Noch nicht. Was heißt noch nicht, irgendwie hab ich da schon einige Ideen. Aber was ich letzten Endes genau werden möchte, da bin ich mir noch nicht sicher. *>Ja gut, ich weiß es eigentlich schon ganz genau was ich werden möchte. Aber ich möchte Molly nur ungern erschrecken oder in Sorgeversetzten.<*"„Das macht doch nichts. Immerhin hast du noch Zeit, dir zu überlegen was du später mal werden möchtest. Ich war nur neugierig. So, nun will ich dich aber nicht länger von deinen Hausaufgaben abhalten. Na losliebes." „Ist gut. Bis später Molly." „Ja, bis später Cleo.*>Ich mochte Cleo schon von Anfang an. Sie in den Ferien oft bei uns zu besuch, besonders nachdem sie sich mit Fred und George angefreundet hatte. Um so glücklicher bin ich, das sie und Fred endlich ein Paar sind. Noch schöner, wäre es aber, wenn auch Tonks mit einem meiner Söhne zusammen wäre. Auch sie habe ich sehr in mein Herz geschlossen. Und bei Godric Gryffindor, sollte Bellatrix es wagen Cleo oder Tonks auch nur ein Haar zu krümmen, wird es ihr leidtun!<*"

Mit diesen Worten, verließ Molly auch schon die Küche und ich stand alleine da. Woraufhin ich nach oben in mein Zimmer ging und meine Zaubertränke-Hausaufgaben heraus kramte. 

Nachdem ich sie hatte, ging ich wieder nach unten in den Speisesaal, setzte mich und fing an zu schreiben. 

„Du machst Hausaufgaben? In den Ferien? Weswegen? Warte, es sind die von Severus, richtig? Du hast dich wirklich kaum verändert Cleo." hörte ich plötzlich meinen ehemaligen Lehrer sagen. Ich drehte mich daraufhin zu ihm und nickte.

Ehe ich sagte: „Ich kann doch auch nichts dafür. Hausaufgaben, mochte ich noch nie. Das solltest du doch wissen. Bei dir im Unterricht war es ja nicht anders Remus." „Da hast du allerdings recht. Aber dennoch warst du immer eine der besten und bist es, wie mir schient, noch immer. Du müsstest dich nur mehr anstrengen, den dann wärst du sogar besser als Hermine. Sag, hast du eigentlich noch immer den gleichen Berufswusch, wie damals?" „Ja klar, was denkst du den. Nach letztem Jahr sogar noch mehr. Auch wenn er nicht der echte Mad-Eye war." „Du weißt hoffentlich dass das ein sehr gefährlicher Beruf ist oder?" „Ja, das weiß ich. Aber Drachenwärter ist nicht weniger gefährlich. Außerdem kann ich als Aurorin für Gerechtigkeit sorgen. Und meine Fähigkeiten währen dort auch noch von großem Nutzen." „Da hast du allerdings recht. Weiß es Tonks schon?" „Nein. Außer dir weiß es noch keiner." „Es wundert mich das du es ihr noch nicht gesagt hast. Wie geht's überhaupt deiner Schulter?" „Remus, fang nicht schon wieder damit an! Das ist 2 Jahre her! Außerdem war es meine Schuld! Aber Ich habe längst damit abgeschossen. Also mach du das auch endlich!"

Nach meinen Worten, wurde es für einige Augenblicke still. Diese dann aber von Remus mit den Worten: „Das kann ich aber nicht. Versteh doch Cleo. Du warst eine meiner Schülerinnen. Und wenn Sirius und Severus, nicht gewesen währen, hätte ich auch dich in einen Werwolf verwandelt! Oder sogar getötet!" „Das hast du aber nicht, wie du siehst!" „Aber ich hätte! Ich bin ein Monster!" „*>Okay, Cleo. Bleib ruhig. Versuch normal mit ihm zu sprechen<*" hörte ich meine Gedanken, woraufhin ich tief Luft holte, um in normalem Ton weiter sprechen zu können. Zumindest hoffte ich das.

„Benimmst du dich deswegen so bescheuert Tonks gegenüber? Herrgott nochmal Remus! Du liebst Tonks, das sieht jeder!" „Fang du nicht auch noch damit an! Nein ich liebe sie nicht! Außerdem bin ich zu alt und zu gefährlich für sie. Und selbst wenn ich sie lieben würde, hätte unsere Liebe niemals eine Chance!"

Bei diesen Worten, merkte ich, wie ich immer wütender wurde. Woraufhin meine Haare, eine absichtlich verursachte rote Färbung bekamen. Okay, sie wurden Feuerrot und ich sagte ebenso wütend: „Okay, jetzt hast du's geschafft! JETZT BIN ICH RICHTIG SAUER! OB ES DIR GEFÄLLT ODER NICHT! TONKS LIEBT DICH, UND DU LIEBST SIE! IHR IST ES SCHEISS EGAL, OB DU EIN WERWOLF BIST! AUCH IST ES IHR SO WAS VON EGAL WIE ALT DU BIST! SIE HAT SICH IN DICH VERLIEBT, WEGEN DEINER ART! UND BEVOR DUFRAGST! JA, SIE WEISS BEREITS DAS DU MICH ANGEGRIFFEN HAST, ABER SIE LIEBT DICH DENNOCH! UND WÜRDE ALLES FÜR DICH TUN! ABGESEHEN DAVON, WOHER WILLST DU WISSEN DAS EURE LIEBE KEINE CHANCE HAT?! WENN DU ES NOCH NICHT MAL VERSUCHEN WILLST?!"

*>Cleo hat recht. Wenn ich es nicht versuche, weiß ich es nicht. Und es stimmt. Auch Ich liebe Tonks<*  was soll ich deiner Meinung nach tun?" „Das hast du mich jetzt nicht ernsthaft gefragt?!" kam es noch immer wütend von mir.

Ehe ich hinzufügte: „Beweg deinen Hintern. Geh zu ihr. UND ENTSCHULDIGE DICH FÜR DEIN BESCHISSENES VERHALTEN!" „Schon gut. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?" „Das erste was mir einfällt, wäre das sie oben bei Seiden... Federflügel ist." „Gut, danke. Und danke das du mich zur Vernunft gebracht hast." „So lange es nicht um sonst war, das ich laut wurde. Gern geschehen." „Glaub mir, das was es nicht." sagte Remus noch lächelnd, ehe er ging um meine Schwester zu suchen.

Nachdem er weg war, fing auch ich zu lächeln an. Ehe ich bemerkte, das meine Haare noch immer rot waren. Woraufhin ich sie wieder blau werden lies.

Als ich damit fertig war, wurde mir klar das ich noch Hausaufgaben machen musste. Was ich dann, wenn auch nur widerwillig tat.

>Tonks Sicht, zur selben Zeit<

Als ich im Speisesaal ankam, wurde ich von allen Seiten mit sorgenvollen Minen angeblickt. Ich bemerkte dies natürlich und fragte, auch wenn ich bereits wusste weswegen: „Alles okay? Was ist den los?" „Sag du uns lieber, ob alles okay bei dir ist. Immerhin wirkst du seit letzter Woche wahnsinnig farblos." „Ach so das. Ja, es ist alles okay. Kein Grund zur Besorgnis Ginny. Ich hab in letzter Zeit, einfach nur zu wenig geschlafen. Das ist alles. *>Ich hoffe, Ginny bemerkt nicht dass das eine Lüge ist. Ich war nie gut darin, Freunde anzulügen. Aber ich will einfach nicht, das sie erfährt was los ist<*" kam es von mir, gespielt freundlich, ehe ich mich auch setzte.

Nachdem ich saß, und gerade zu essen beginnen wollte, beugte sich plötzlich Cleo zu mir. Sie sah mich an und fragte so leise, das nur ich es hören konnte: „Was soll das? Denkst du Ginny kauft dir diese Ausrede ab? Sie hat 6 ältere Brüder und mich als Freundin. Ich bitte dich. Sag, hast du schon mit Remus geredet?"

Ich konnte nicht anders, als unauffällig den Kopf zu schütteln. Woraufhin Cleo erneut das Wort an sich nahm: „Gut, dann werde ich das für dich übernehmen. Ich hasse es nämlich, dich so zu sehen." „Das würdest du tun? Danke Cleo. Du bist die beste." „Sag das mal meinen Lehrern." antwortete sie mir erneut. Was zur Folge hatte, das wir beide zu kichern beginnen mussten. Ehe wir essen konnten.

Als ich mit essen fertig war, stand ich auf und ging nach oben zu Seidenschnabel.

Bei ihm angekommen, tat ich das was mir Sirius und Cleo erklärt haben. Ich verbeugte mich und wartete darauf, bis er sich auch vor mir verbeugte. Was er auch kurz darauf tat. Ich kam daraufhin näher und streichelte ihn.

Nach einiger Zeit, stupste er mich sacht mit seinem Schnabel an. Ich drückte mich daraufhin an ihn, dachte: *>Cleo hatte recht. Seidenschnabel merkt wirklich sofort, wenn es seinem Gegenüber nicht gut geht.<*  und setzte mich.

„Das haben Cleo und du ebenfalls gemeinsam Tonks. Ihr geht beide zu Seidenschnabel, wenn es euch nicht gut geht." hörte ich Sirius plötzlich sagen, ehe er zu mir kam und sich neben mich setzte.

Als er saß, lege er seinen Arm um mich. Nun war er es, an den ich mich drückte. „Du kannst zwar Ginny anlügen, aber nicht mich. Dafür kenne ich dich schon zu lange Tonks. Außerdem, verrät uns deine Fähigkeit, das du Liebeskummer hast. Remus kann manchmal ein echter Idiot sein. Das war schon so, als er und ich noch zur Schule gingen. Glaub mir, denn ich kenne meinen besten Freund schon lange genug."

Ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Stattdessen, konnte ich nur zu weinen beginnen. Woraufhin er mich noch fester in den Arm nahm.

Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, sagte ich mit brüchiger Stimme: „Bei Merlin, ist das peinlich. Jetzt fang ich auch noch vor dir zu weinen an. Entschuldige Sirius." „Das macht doch nichts. Ich bin der letzte vor dem du dich deswegen rechtfertigen müsstet Tonks."

Nach gut einer Stunde, gelang es mir endlich, mich wieder vollends zu beruhigen und Remus trat herein. Sirius, der es wie mir schien nicht glauben konnte, lies mich dann aber doch los und sagte: „Dann lass ich euch beide mal besser allein. Und Remus? Wenn ihr fertig seit, muss ich mit dir reden. Aber das hat noch Zeit. Sprecht ihr beide euch erst mal aus."

Nachdem mein Großcousin weg war, sah ich Remus wütend an. Woraufhin meine Haare rot wurden und ich wütend sagte: „Was willst du Remus?! Verschwinde lieber und lass mich in Ruhe!" „Tonks, ich verstehe das du wüt..."

„ACH JA?! TUST DU DAS?! HAT DICH SCHON MAL JEMAND SO VERLETZT WIE DU MICH?! HAT DIR SCHON MAL JEMAND DAS HERZ GEBROCHEN, SO WIE DU MIR?! ODER DIR INS GESICHT GELOGEN IM BEZUG AUF SEINE GEFÜHLE UND BEHAUPTET DAS DIESE LIEBE KEINE CHANCE HÄTTE?!"

Er sagte nichts, woraufhin ich wieder das Wort an mich nahm. „Dachte ich mir! Verschwinde Remus und lass mich in ruhe!" „Nein. Das werd..." „Wie nein?! BIST DU TAUB?! ICH SAGTE VERSCHWINDE!" „Nein das werde ich n..." „HAU AB!" „*>Tonks ist, wenn sie wütend ist, mindesten genau so schlimm wie Cleo! Und mit den roten Haaren sehen sich die beiden auch noch verdammt ähnlich. Die zwei können wirklich nicht leugnen Geschwister zu sein. Aber gut, von irgendwem muss es Cleo ja haben.<* HERRGOTT NOCHMAL, TONKS! Lass mich endlich ausreden!" „Und was wenn ich nicht will?!" „Das musst du wohl. Denn eher lass ich dich hier nicht raus. Auch wenn du eine Aurorin bist." „Bist du jetzt völlig übergeschnappt Remus?! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie viele Jahre Askaban, dich das kosten würde. Wenn du eine Aurorin gefangen hälts?" „Nein. Also? Hörst du mir jetzt zu? Wenigstens kurz?" „Na schön! Du hast EINE Minute. Die Zeit läuft!" „Das reicht mir. Hör zu, das was ich gesagt habe war so dumm. Von meinem Verhalten, ganz zu schweigen. Aber, ich habe einfach Angst davor, dich zu verletzten oder gar zu töten. Wenn ich ein Werwolf bin. Deswegen, war ich auch so gemein zu dir. Ich dachte, wenn ich all das sage, würdest du dich von mir abwenden. Und deine Gefühle für mich, würden verschwinden. Doch anstatt, das sie verschwinden, wurden sie durch Liebeskummer ersetzt und das tut mir unsagbar leid. Du hattest recht Tonks. Es stimmt. Auch ich liebe dich. Das weiß ich jetzt. Und diese Zeit, in der wir nicht mit einander gesprochen haben. War noch schlimmer, als die Schmerzen, die ich bei meinen Verwandlungen, immer ertragen muss."

Mit diesen Worten, kam Remus auf mich zu und küsste mich endlich. Ich konnte nicht anders, als bis über beide Ohren zu strahlen beginnen, ehe ich seinen lang ersehnten Kuss erwiderte.

Nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatte, konnte ich es mir nicht verkneifen und sagte frech grinsend: „Das hat ja lange genug gedauert Remus Lupin." „Das hat es, wirklich Dora." fügte nun auch er lächelnd hinzu, ehe er mich erneut küsste.

Plötzlich kam es von mir: „Oh Gott. Sirius. Er wollte doch mit dir reden Liebling. Du weißt doch wie, sehr er es hasst, wenn man ihn warten lässt. Außerdem muss ich wieder zu den anderen. Nicht das sie sich Sorgen um mich machen." „Richtig. Das hätte ich beinahe vergessen. Übrigens Liebling? So gefällst du mir viel besser. Denn so farblos, wirkst du viel älter als du bist und das steht dir nicht." „Ich gefalle mir so auch wieder besser, Liebling."

Mit diesen Worten, begaben wir uns auch schon wieder nach unten. Dort angekommen, kam  es lächelnd von Molly: „Tonks Liebes, sehe ich richtig? Du bist ja nicht mehr so farblos. Das freut mich. Auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn du meine Schwiegertochter geworden wärst." „Mom! Nicht schon wieder. Sei doch froh das die beiden endlich zusammen sind. Immerhin, hat es bei Ihr und Remus, sogar noch länger gedauert, wie bei Cleo und Fred!" hörte ich nun Ginny sagen, was zur folge hatte das ich zu lachen begann. Was mir Remus und die anderen gleich taten. „Nun muss ich aber wirklich zu Sirius Liebling. Bis später, ich liebe dich." „Ist gut. Ich dich auch Liebling."

Als Remus weg war, kam Hermine auf mich zu, umarmte mich und sagte lächelnd: „Herzlichen Glückwunsch Tonks. Ich freu mich riesig für euch beide."

Nachdem ich sie wieder los lies, sah ich mich im Raum um. Aber sah Cleo nirgends. Woraufhin ich fragte, wo sie sich schon wieder herum treibt. Ron, sah mich daraufhin beklommen an und ich merkte sofort, das er etwas vor mir verheimlicht. Ich konnte nicht anders und fing an nach zu bohren. 

Es dauerte einige Minuten, bis Ron endlich mit der Sprache raus rückte und sagte: „Na schön, na schön! Du hast gewonnen! Ich sag dir wo sie ist! Nur hör bitte auf, mich auszufragen! Ich bin ja kein schwarzer Magier!" „Das waren nur ein paar Fragen. Das war noch gar nichts. Also? Wo ist sie?" „Sie ist nicht da." „Das sehe ich auch Ron! Wo. Ist. Cleo? Und zwing mich nicht,strenger zu werden." „Sie ist mit Fred und George, in London unterwegs." „Warum, frag ich überhaupt?! Mann! Ich muss sie suchen!" „Tonks, beruhig dich! Charlie ist auch bei ihr! Ihr kann also nichts passieren! Was willst du überhaupt machen, wenn du sie gefunden hast?! Ihr den Ganzkörperklammerfluch verpassen und hiereinsperren?! Du bist ihre Schwester, nicht ihre Mom, zum Kniesel nochmal!" „Oh man. Du hast ja recht. Bitte entschuldige Ginny. Aber, ich mache mir einfach Sorgen um Cleo. Immerhin hab ich sie erst seit letzter Woche wieder. Ich will sie nicht gleich wieder verlieren. Und die Tatsache, das Greyback, auch hinter ihr her ist, macht das ganze nicht leichter." „Das verstehe wir ja. Aber du musst damit aufhören. Du kannst sie nicht ständig überwachen, oderbeschützen." schaltete sich nun Hermine ein, woraufhin ich sie fragte: „Und was soll ich jetzt, deiner Meinung nach tun Hermine?" „Sie nicht wie ein kleines Kind behandeln. Cleo ist seit Oktober 16. Nächstes Jahr wird sie Volljährig. Sie ist alt genug um auf sich aufzupassen *>Mehr oder weniger<*." „Aber, wenn du unbedingt die Beschützerin raus hängen lassen willst Tonks. Halt ihr ne Standpauke." kam es noch von Harry, ehe ich auch schon die Stimme meiner kleinen Schwester hörte. Die wie mir schien, genau in unsere Richtung kam. Ich gab den anderen daraufhin zu verstehen, das sie den Raum verlassen sollten. Da ich mir Harrys Rat zu herzen nahm und mit Cleo reden wollte. Was sie dann auch alle taten, wenn auch nur sehr widerwillig.

>Cleos Sicht<

„Danke Leute, für die Ablenkung. Das hab ich gebraucht. Jetzt kann ich mich wieder besser auf Snapes Hausaufgaben konzentrieren." „Genre Cleo." „Wo wir schon mal bei den Hausaufgaben sind. Sollen Ami und ich dir helfen?" „Nein. Müsst ihr nicht, bringt lieber eure Einkäufe hoch in euer Zimmer." „Sollen wir dir echt nicht helfen Cleo? Wenn du willst können auch Bella und ich dir helfen? Also wenn es dir lieber ist." „Nein Ami, wirklich nicht. Außerdem, hat Bella mindestens genau so viel Zeug gekauft wie Charlie und du zusammen." sagte ich lachend an eine meiner besten Freundinnen gewannt. „Hey!" „Was den? Stimmt doch Bella." „Ja schon, aber trotzdem!" kam es nun auch von ihr lachend.

Fred,der das ebenfalls recht amüsant fand, sagte noch: „Solltest du doch noch Hilfe brauchen, sag bescheid. Okay Schatz?" „Mach ich. Aber jetzt, bringt endlich die Einkäufe hoch." „Sind schon dabei. Ich liebe dich Schatz."

Ich wollte gerade sein 'ich liebe dich' erwidern, kam aber nicht dazu da er mich bereits küsste. Woraufhin ich stattdessen, seinen Kuss erwiderte.

Als wir uns wieder von einander gelöst hatten, verließen er, zwei seiner Brüder und meine beiden besten Freundinnen den Raum. Um unsere Einkäufe, in unsere jeweiligen Zimmer zu bringen.

Nachdem sie weg wahren, wollte Ich mich gerade setzen, um meine Hausaufgaben weiter zu machen. Als ich bemerkte, das auch Tonks mit im Raum war.

Ich sah sie an, und bemerkte sofort, das sie mir einen wütenden Blick zuwarf. Ichschluckte, ehe ich unschuldig sagte: „*>Zum Dementor nochmal, ich hab vergessen Tonks zu sagen wo ich hin gehe!<* Hi, Schwesterherz. Ist alles in Ordnung? Was ist los?" „Was los ist?! Ihr sechs, wart bis eben draußen und das obwohl ihr letzte Woche angegriffen wurdet! Aber was noch schlimmer ist, du hast mir nicht gesagt wo du hin gehst!" „Ja, weil du meine Schwester bist und nicht meine Mom! Warte, hast du etwa angst, das mir was passieren könnte?" „JA! Was denkst du den?! Immerhin bist du meine kleine Schwester verdammt! Und die Tatsache, das Greyback hinter dir her ist macht die Sache nicht gerade einfacher! Oder denkst du etwa, das ich deinen toten oder zerfetzten Körper irgendwo von der Straße aufsammeln will?!" „Nein aber..." „Nein! Kein Aber! Und komm mir ja nicht mit 'du brauchst keine Angst um mich haben' oder' du musst dir Keine Sorgen um mich machen' ! Denn dann mach ich mir erst recht Sorgen um dich!" „*>Oh man! Was soll das denn?! Nicht mal Rose und Ali, sind so schlimm!<* Ich bin kein kleines Kind mehr Tonks! Ich bin 16, zum Zauberstab nochmal! Da brauch ich keinen Babysitter mehr! Außerdem, kann ich sehr gut auf mich allein aufpassen!" „JA! Du bist 16. Aber das ändert nichts daran, das du noch immer meine kleine Schwester bist!" „Das soll sich auch nicht ändern, aber ich brauche KEINEN BABYSITTER! DU BIST AURORIN VERDAMMT NOCH MAL UND NICHT MEIN WACHHUND!"

Kaum hatte ich meine Worte beendet, trat eine unangenehme Still ein. Während dieser Stille, dachte ich nach und kam zu dem Entschluss, etwas zu tun, das eigentlich nicht wirklich typisch für mich war. Ich holte tief Luft, um mich wieder zu beruhigen und entschuldigte mich. 

Ich sagte: „Tut mir leid Tonks. Ich wollte mich nicht mit dir streiten. Bitte entschuldige. Aber ich bin es einfach nicht gewöhnt, das ich eine große Schwester habe, die sie immer Sorgen um mich macht. Rosalie und Alice, haben das nie getan. Sie haben sich zwar auch Sorgen um mich gemacht. Aber bei den beiden, war es nie so schlimm, wie bei dir. Vermutlich, weil sie Muggel sind und von der magischen Welt eher wenig mitbekommen. Oder einfach, weil sie mich schon mein Leben lang kennen und wissen wann sie sich sorgen machen müssen und wann nicht. Im Gegensatz zu dir. Du weißt erst seit letzter Woche, das du eine kleine Schwester hast, die es noch dazu schafft immer irgendwie in Schwierigkeit zu geraten. Ich glaube, wenn ich an deiner Stelle wäre, würde es mir genau so gehen und ich würde auch alles daran setzen, um meine kleine Schwester zu beschützen. Aber das musst du nicht, ehrlich." „Das sagst du so leicht. Aber gut. Ich werde versuchen, mich nicht mehr all zu sehr um dich zu sorgen." „Danke. Und ich sage dir das nächste mal, wenn ich das Haus verlasse, wo ich hin gehe und ob ich allein bin okay?" „Okay. Entschuldigung angenommen." „Das freut mich. Aber sag mal? Hab ich was verpasst, während ich weg war?" „Nein, hast du nicht. Außer das Remus und ich ein Paar sind, hast du nichts verpasst." „Warte was?!" kam es von mir breit grinsend, woraufhin Tonks nur glücklich mit dem Kopf nicken konnte. Ich nahm sie daraufhin glücklich in den Arm, ehe ich noch hinzufügte: „Dann hat meine Standpauke wirklich geholfen." „Ich weiß zwar nicht, was du gesagt hast und wenn ich's mir so recht überlege, will ich's auch gar nicht wissen. Aber ja, es hat geholfen. Nun aber genug davon. Immerhin, haben wir heute oder besser, diese Woche noch einiges vor. Schließlich willst du ja endlich wissen wie du dich in jemanden oder etwas völlig anderes verwandeln kannst. Ganz ohne Vielsafttrank." „Ja bitte! Ich hab keine Lust mehr, dieses ekelhafte Gesöff noch länger als nötig trinken zu müssen. Um mich zu verwandeln." „Das glaub ich dir gern. Ich hab Vielsafttrank auch immer gehasst. Sowohl das brauen, als auch das trinken. Ich war heilfroh, als ich dieses grauenhafte Gesöff nicht mehr trinken musste. Also komm. Gehen wir."

Als wir unsere Unterhaltung beendet hatten, verließen wir dieses Zimmer und begaben uns, ins alte Wohnzimmer.

Dort angekommen, begannen wir auch schon mit meinem nächsten beiden Übungsstunden.

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Mit diesem Kapitel, wünsch ich euch ein gutes, gesundes, glückliches Jahr 2020. Und wünsch euch das ihr von Schreibblockaden verschont bleibt :D.

eure Kira ;)

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