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Kapitel 13: WAS ZUM..?! SAG MAL GEHT'S NOCH?!

Am nächsten Tag, war ich natürlich wie sollte es auch anders sein, die letzte die aufstand. 

Als ich saß, hörte ich Ginny auch schon sagen: „Hey Cleo. Na auch schon wach? Sag mal, wie wenig hast du denn in den letzten Tagen bitte geschlafen?" „Wieso?" „Weil dein Wecker schon mindestens 3x geklingelt hat und du noch immer nicht aufgewacht bist. Du hast geschlafen wie ein Stein. Deswegen." „Ehrlich? Entschuldige. Wie wenig ich geschlafen hab? Naja, ehrlich gesagt, zu wenig. Aber das wird schon wieder Sag mal? Welchen Tag haben wir den eigentlich?" „Den 2. Dezember, wieso?" „Nur so. Ich hab bloß gerade kein Zeitgefühl mehr. Moment, wenn ich's mir so recht überlege, hatte ich das noch nie. Du weißt nicht zufällig, was deine Eltern damit gemeint haben könnten, das auch ich in Gefahr sei?" „Nein,  was das an geht, hab ich genau wie du nicht die geringste Ahnung. Aber wenn es dir hilft, mich würde es auch interessieren. Hast du eigentlich schon mit Tonks geredet wegen deiner Fähigkeiten und ob sie dir beibringen würde sie zu kontrollieren? Weiß sie überhaupt das du dass auch kannst?" „Ich hab mit Tonks geredet und sie meinte sie würde mir dabei helfen. Sie weiß es seit dem Tag als Harry und ich von ihr und den anderen ins du weist schon was gebracht wurden." „Das ist ja klasse. Und wann? Wann zeigt sie's dir?"„Sie, Sirius und ich meinten in den Weihnachtsfeier. Aber sag mal? Hast du das Gespräch gar nicht mitbekommen?" „Nein. Also zumindest weiß ich es nicht mehr. Na ist ja auch egal. Hauptsache siebringst dir bei." „Das stimmt. Ich bloß noch schauen wie ich das am besten deichsle mit den Weihnachtsferien. Da ich ja bei Mom und Dad feiere und wir garantiert wieder nach Fox fliegen, um dort mit den restlichen Verwandten Weihnachten zu feiern. Ich hab das bei der Unterhaltung total vergessen zu sagen und das hab ich jetzt davon." „Hast du etwa noch keine Einladung zu Sirius Weihnachtsfeier bekommen?" „Nein. Nicht das ich wüsste." „Mom, eventuell Dad, meine Brüder, Harry, Ich und Hermine haben von Sirius einen Einladung bekommen, in der stand das er uns zu seiner Weihnachtsfeier und über die Ferien zu sich eingeladen hat." „Ach was? Schön das ich das auch mal erfahre." „Bleib ruhig Cleo. Ich bin mir sicher das deine Einladung auch noch kommt. Er kam vielleichtbloß noch nicht dazu sie abzuschicken." „Ja stimmt. Kann gut sein. Aber was mach ich dann mit Mom und Dad? Ich befürchte nämlich, das sie mich nicht bei jemandem die Ferien über lassen, den sie gar nicht kennen." „Ehrlich? Sind deine Eltern echt so schlimm?" „Du hast ja keine Ahnung. Ich bin die jüngste. Und der Vorfall in der Dritten hats auch nicht besser gemacht." „Ich bin auch die jüngste und wäre in der 2. beinahe gestorben und trotzdem machen Mom und Dad sich nicht all zu große Sorgen um mich. Wobei? Das kann auch daran liegen, das Fred und George zwei meiner älteren Brüder sind und ich mir von den beiden nie wirklich was gefallen lassen habe." „Gut möglich. Also was machen wir jetzt?" „Na ganz einfach. Du kennst Sirius und weißt wie er ist und außerdem, seit wann hörst du auf das was Erwachsene dir sagen?" „Ich weiß, aber sie sind meine Eltern. Da ist das was anders." „Stimmt auch wieder. Und wenn du ihnen erklärst das Mom, Dad, Tonks und wahrscheinlich Professor Lupin auch da sein werden und sie sich somit keine Sorgen um dich machen müssen? Das Wahrscheinlich kannst du ja weg lassen." „Stimmt. Gute Idee. Danke Ginny, das mach ich." kam es noch lächelnd und zufrieden von, ehe wir nach unten gingen. Unten angekommen, betraten Ginny und ich die große Halle, da es Zeit zum frühstücken war.

Als wir mit essen fertig wahren gingen wir zum Quidditchfeld, da wir diesmal besonders intensiv für das Spiel gegen Slytherin trainieren wollten.

Doch am Feld angekommen wartete bereits eine unerfreuliche Überraschung auf uns. Ich sah von meinem Team zu den Slytherins. Ehe ich genervt und mit orangen Haare fragte: „Was macht ihr hier Malfoy?! Wir haben heute das Spielfeld, und nicht ihr." „Ach ja? Dann solltest du wertloses Schlammblut, das hier lesen." „Das heißt, wenn du lesen kannst." „Boa halt die Fresse Flinn! Ich bin ja nicht du. Denn du bist hier der einzige der weder lesen noch schreiben kann, Erbsenhirn! Oh, war das zu schnell für dich und dein unterprivilegiertes Gehirn? Das tut mir aber leid. Übrigens, unterprivilegiert bedeutet klein und unterentwickelt. Genau wie der Rest von dir. Außerdem hab ich mit dem schmierigen Frettchen geredet und nicht mit dir du hirnloser Pavian!" „Du wertloses Schlammblut, wie kannst du es wagen somit..." „Dir zu reden? Ganz einfach Flinn, weil ich's kann!" „Wow, der hat gesessen!" „Du hältst dich da raus Weasley – Göre." „Lass Ginny in ruhe oder es setzt was du Arsch! Gib mir lieber den Zettel oder dein Gorillafängt eine Malfoy!" „Da hast du ihn Cullen." „Geht doch. Wow! WAS ZUM?! Ihr Vollpfosten habt nen neuen Sucher? Wer ist das?" „Meine Freundin." „Du hast ne Freundin Malfoy? Etwa Parkinson? Euer ernst? Wie bescheuert seit ihr? Ich hätte euch für, mehr oder weniger schlauer gehalten. Die fängt den Schnatz nicht mal dann wenn er am Boden liegt." „Mag sein, aber sie ist nicht meine Freundin. Schatz, komm doch mal her." „Bin schon da... Schatz." 

Alle sahen geschockt von mir zu Dracos neuer Freundin und wieder zurück, während ich sagte: „Bella?! Du?! Du und Draco seid ein Paar?!Was?! Seit wann?! Moment?! Du bist die neue Sucherin von Slytherin?!"„Na Überraschst?! Ich hatte es so Satt immer im Schatten von Ami und dir zu stehen und eure Mitläuferin zu sein Cullen. Endlich kann ich zeigen was in mir steckt. Wir machen euch beim Spiel nächste Woche, so was von Platt! Dich und deine miesen kleine Freunde! Und jetzt verzieht euch! Die Profis wollen trainieren!" „DIE PROFIS?! HA! DAS ICH NICHT LACHE! DIE PROFIS IN WAS?! IM ARROGANNT UND DÄMLICH SEIN?! DABEI DACHTE ICH DU WÄRST ANDERS! UND WIR WÄREN FREUNDE!" kam es wahnsinnig wütend und mit roten Haaren von mir an Bella gewannt

Nachmeinen Sätzen, sagte Bella plötzlich etwas, das ich nie von ihr erwartet hätte: „FREUNDE?! ALS OB ICH MIT WERTLOSE SCHLAMMBLÜTERN UND DER GLEICHEN, BEFREUNDET WÄHRE! MEINE WAHREN FREUNDE SIND DIE SLYTHERINS. DAS WEISS ICH JETZT!" 

„WAS HAST DU GERADE GESAGT?! SAG MAL, GEHTS NOCH?! HALT JA DEINE FRESSE WHYNE! DENN JEDER DER HOCH FLIEGT, WIRD AUCH TIEF FALLEN! UND ICH FREU MICH SCHON DRAUF, DICH AM BODEN LIEGEN ZU SEHEN!

„SOLL DAS NE DROHUNG SEIN, DU WERTLOSES SCHLAMMBLUT?! *>Oh Gott, was sag ich da? Ach egal darum kümmere ich mich später<*

„WENN DU SO FRAGST, JA!" wollte ich ihr an den Kopf werfen, entschied mich dann aber doch  für: „Nein. Keine Drohung. Nennen wir es eher, einen Tipp. Und wo wir schon bei Tipps sind, du brauchst gar nicht mehr angekrochen zu kommen. Schon gar nicht, wenn du wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen bist! ICH BIN FERTIG MIT DIR!"

"OH, VERLASS DICH DARAUF! WEDER KOMM ICH ZU WOLF GEKROCHEN, NOCH KRIECHE ICH ZU EINEM WERTLOSEN SCHLAMMBLUT WIE DIR ZURÜCK, CULLEN!" 

„DU BIST DAS ALLER LETZTE WHYNE! ICH HOFFE DU ERSTIKST AN DEINER ARROGANZ!" kam es noch von mir, ehe ich merkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Woraufhin ich mich sofort umdrehte und damit begann das Feld zu räumen. Was mir die anderen gleich taten.

Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum, bemerkte ich plötzlich wie sich meine Haare schwarz färbten, schwieg jedoch, bis wir ihn betraten.

Drinnen angekommen, kam Fred zu mir und wischte mir unauffällig eine Träne aus meinem Gesicht. 

Danach nahm er mich in den Arm und sagte: „Hey Schatz, mach dir keine Gedanken über Bella." „Fred hat recht. Dass war doch klar das sie früher oder später auch so hochnäsig und arrogant wird." „George! Das ist nicht hilfreich!" kam es nun von Angelina,während ich meinen Kopf auf Freds Brust legte und mit ungewohnt leiser, um nicht zu sagen brüchiger Stimme sagte: „Ich kann nicht glauben, das sie... das sie DAS zu mir gesagt hat. Wir wahren Freundinnen. Nein, wir waren BESTE Freundinnen!" „Cleo hör auf dir deswegen Gedanken zu machen. Sie ist es nicht wert. Nicht mehr." „Ginny hat recht. Auf jemanden wie Whyne, kannst du echt gut und gern verzichten." „Außerdem, hast du ja noch uns." „Katie, Ron! Lasst es." „Schon gut Schatz. Sie haben ja recht. Außerdem, besser so, wie wenn sie mir bei einem Kampf in den Rücken gefallen währe. Dabei dachte ich, wirklich wir währen Freunde." „Wo wir schon dabei sind. Was machen wir wegen den Treffen? Du hast es ja eben gesagt. Das hätte genau so gut in einem Kampf passieren können. Entschuldige wenn ich das sage Cleo aber, wir können Whyne nicht mehr vertrauen. " „Du hast recht Angelina. Aber ich befürchte, uns bleibt nichts anderes übrig als sie weiterhin einzuladen." „WAS?! Bist du verrückt Cleo?" „Kann sein Ron, aber hört mir bitte zu. Wenn wir Whyne nicht mehr einladen, ist das Risiko noch höher, das sie uns verrät." „Guter Punkt. Denn wenn Sie wenigstens noch etwas Rückgrat besitzt, verrät sie keine verbotene Organisation in der auch Sie Mitglied ist." „Richtig. Aber bevor wir es jetzt einfach so beschließen, sollten wir erst Harry fragen, was er meint. Immerhin ist er unser Lehrer. Aber wenn ich mich fragt, die kann mir gestohlen bleiben! Kein Mensch braucht so eine hinterlistige Schlange, wie sie es ist als Freundin!" 

Ich konnte nur müde lächeln, ehe ich erneut das Wort an mich nahm und sagte: „Entschuldigt. Ich geh hoch, zieh mich um und schnapp noch etwas frische Luft. Bis nachher." „Ist gut. Bis nachher." 

Als diese Unterhaltung beendet war, ging ich in den Mädchenschlafsaal, zog mich um und verlies erneut den Gemeinschaftsraum.

>Amis Sicht:<

„Wow, so hab ich Cleo ja noch nie gesehen. Habt ihr ihre Haare gesehen? Siewurden plötzlich komplett schwarz? Was könnte das bedeuten?" „Das hast du jetzt nicht wirklich gefragt oder Katie? Cleo ist traurig und enttäuscht. Was erwartest du denn? Immerhin war Whyne eine ihrer besten Freundinnen. Wie würdest du an ihrer Stelle reagieren? Ich nehme mal an, genau so." „Ja vermutlich hast du Recht Fred. Bitte Entschuldige. Die Fragen waren dämlich." „Ja, waren sie. Ich geh ihr lieber nach, nicht das ihr..." „Fred lass sie. Sie muss jetzt allein sein. Das ist zwar lieb von dir, aber es währe das beste wenn sie mal etwas Zeit für sich hat." „Na schön, vermutlich hast du recht. Ich mache mir einfach sorgen um Cleo." „Das ist ja auch verständlich, aber wir reden hier von Cleo. Du weißt doch das du dir um sie keine Sorgen machen brauchst. Ihr wird schon nichts passieren. Da bin ich mir sicher." „Na gut wenn du meinst, aber sollte ihr doch was passieren geht das auf dein Konto Ami! Wo will sie den überhaupt hin?" „Ist ja schon gut! In den verb...zu ihrem Lieblings Platz." „Cleo hat einen Lieblings Platz? Wo ist der?" „Ich hab's dir doch schon gesagt. Cleo muss allein sein. Deswegen werde ich dir auch nicht sagen wo sie hin ist." „Ach komm schon Ami. Ich bin ihr Freund. Bitte." „Nein. Ich sagte doch das sie allein sein will." „Na schön. Aber..." „Oh man Fred! Nichts, Aber. Du brauchst dir um Cleo ausnahmsweise mal KEINE Sorgen zu machen." „Na gut."

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