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Schwarznebel

Träge tropft Tinte

Rabenschwarz aufs Himmelsblatt

Wo ist die Farbe hin?

Du sagst, die gibt es nicht. 


In deinen Augen

Die Schwärze

Der Neumondnacht

Das Lachen verhallt.


Dunkel war's 

Ein müdes Lächeln.

Selbst Aufgeben ist zu schwer.

Der Mitternachtswind

schweigt


Da ist noch jemand da draußen

Der an dich glaubt.

Bernsteinmond in 

Tintennacht.


geschrieben & veröffentlicht 16.11.2020


Seht euch doch mal Bilder zu orange Monden an. Das ist wirklich schön. 

Geht es euch manchmal auch so wie das Gedicht-du? Oder kennt ihr jemanden? Ich zum Glück nicht. 

Bei diesem Gedicht habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht: Nein, wait. Sowas mache ich eigentlich immer. Also, die Sätze, in denen es um das Du geht (jeweils nur 2 pro Strophe) kann man auch einzeln lesen. Und ja, der Übergang von 1. zu 2. Strophe ist so gewollt.

Denn so etwas mache ich häufiger. Nur bemerkt das niemand! Meist- vergesse ich's aber auch wieder. 

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