ich vor deiner Festung
Allein hinter Mauern
gefangen, ertrinkend, verdurstend
werf ich dir die Flasche zu
fängst du Scherben auf
Kristallsplitter und Blut
Die schwarzen Schatten rings um dich
lassen dich mein Licht nicht sehen
komm aus der Wüste
in die Oase
Finsternis und Tod
Allein ist, wer die Augen verschließt
die Hilfe abweist
sich selbst nachgibt
und vergisst um
Leben und Brot
Tritt durch den Splitterregen
den Fetzenvorhang
nimm die selbstgelegten Fesseln ab
nimm die helfende Hand und sieh
Hoffnung in Not
geschrieben 28.04.2021, veröffentlicht 29.04.2021
Wenn du dein Gedicht so spät schreibst, dass du es nicht mehr veröffentlichen kannst... Ja.
Kennt ihr dieses Gefühl, das beschrieben wird?
Seid ihr eher "du" oder "ich"?
Ist euch aufgefallen, dass ein Reim in dem Gedicht ist?
Und wie findet ihr es eigentlich?
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