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Talks

»Alles okay?«, fragte Blaise, als Draco wieder in den Aufenthaltsraum kam und an seinen Spind trat, um sich umzuziehen.

»Mhm ... sah schlimmer aus, als es war. Ein paar üble Verätzungen, aber das wird schon. Morgen schau ich es mir noch mal an«, sagte er und zog sich seinen Pullover über.

»Dir ist schon klar, dass ich nicht das meinte, oder?«, fragte Blaise und warf sich seinen Mantel über.

»Ja«, sagte Draco schlicht und hing sich seine Tasche um.

»Okay verstehe, du willst nicht darüber reden oder versuchst du gerade krampfhaft, deinen Ständer zu verstecken?«, Blaise grinste und schielte auf Dracos Schritt. Dieser rollte stöhnend mit den Augen.

»Werd erwachsen Zabini!«, knurrte er und eilte aus dem Raum. Der Spruch störte ihn gar nicht so sehr. Blaise und er ärgerten sich gerne gegenseitig, aber die Tatsache, dass der andere irgendwie recht hatte, nervt ihn dann doch. Potter sah einfach gut aus. Er war sicher etwas kleiner als er selber, hatte aber durchaus einen definierten Körper. Zum einen sicher durch sein Aurorentraining und zum anderen vom Quidditchspielen. Dazu die dunklen Haare, die tiefgrünen Augen und das schiefe Lächeln, all das machte Draco fertig und das sicher nicht erst seit dem letzten Wochenende. Seufzend trat er auf die Straße. Ein kalter Wind wehte ihm entgegen und man meinte bereits den nahen Winter auf der Haut zu spüren zu können. Er zuckte kurz zurück, als er Blaises Hand auf der Schulter fühlte.

»Sorry wegen eben, wollen wir noch was trinken gehen?«

»Heute nicht Blaise, okay?«, sagte Draco, drehte sich um und hauchte dem anderen einen schnellen Kuss auf die Wange, ehe er disapparierte.

»Bei Merlins Unterhose, du bist so was von verknallt Draco Malfoy«, sagte Blaise grinsend, ehe auch er verschwand.

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»Also ... na ja was sagt ihr?«, nervös sah Harry auf, seine zittrigen Hände knetend. Er saß in Rons und Hermines Wohnzimmer und seine besten Freunde sahen ihn überrascht an.

»Ähm ... also das ist echt ... also ich weiß nicht, warum hast du uns das nicht früher gesagt?«, wollte Ron wissen.

»Keine Ahnung, ich hatte irgendwie Angst ...«

»Doch nicht vor unserer Reaktion, oder?«, wollte Hermine nun sichtlich geschockt wissen.

»Irgendwie schon, ach ich weiß doch auch nicht. Ich kann eben nicht so locker damit umgehen, wie Draco ...«, sofort als er das gesagt hatte, bereute Harry seine Worte. Er hatte den beiden nichts von der Nacht vor dem »Cage« erzählt, doch nun war es Ron, der skeptisch die Augenbrauen hob.

»Draco? Draco Malfoy? Also das der schwul ist, weiß ja jeder, aber woher weißt du, wie er damit umgeht?«, Harry atmete tief durch, dann erzählte von der Nacht, in der Draco ihn gerettet hatte, als er fertig war, blieb es still im Raum, es war Hermine, die als Erste wieder sprach.

»Oh Harry, das ist furchtbar und doch es war gut, dass Draco da war. Aber ehrlich du kannst uns doch alles erzählen. Wir würden dich doch nie verurteilen«, sagte sie sanft und legte nun ihre Hand auf die des anderen.

»Ja Alter, ist doch alles kein Ding. Schwul oder nicht ist doch egal. Und Mine hat recht, es war gut, dass Malfoy da war und na ja er scheint ja ganz anders zu sein, als früher, oder?«, Harry lächelte kurz. Er war froh, dass Hermine und Ron, dass alles so locker sahen. Warum hatte er davor nur so eine Angst gehabt? Draco hatte recht behalten. Draco, wieder dachte er an ihn.

»Harry? Alles okay?«, fragte Hermine nach und der Angesprochene schüttelte verwirrt den Kopf.

»Äh ... ja, also ja, Draco ist anders als früher, wir sind wohl alle erwachsen geworden.«

»Ja scheint so. Zabini war auch dabei? Sind die beiden ein Paar?«, fragte Ron nun. Harry hob die Schultern. Darüber hatte er noch gar nicht nachgedacht, wenn sie es waren, dann wohnte Blaise aber nicht bei Draco. Warum hatte er den anderen nicht darauf angesprochen, aber es war ihm schlicht entfallen, dass auch Blaise Zabini an diesem Abend dort war. Er war es gewesen, der Aaron zuerst in die Schranken gewiesen hatte. Doch wenn Harry jetzt daran dachte, keimte ein seltsames Gefühl von Eifersucht in ihm auf.

»Ist doch egal Ron«, sagte Hermine, die deutlich sah, dass Harry diese Frage beschäftigte.

»Ja schon gut, ich meine ja nur. Die waren ja auch in der Schule schon ziemlich eng, oder?«

»Ja ... ja, aber sie arbeiten auch einfach zusammen«, sagte Harry schnell.

»Wie dem auch sei, sag mal Ginny ... also sie weiß das, oder nicht?«, fragte Ron nach, der ebenso spürte, dass es nun besser war, das Thema zu wechseln. Harry lächelte.

»Ja, sie weiß es ...«

Rückblick – Hogwarts – Raum der Wünsche – Dezember 1999

Harry lag auf dem großen Bett im Raum der Wünsche. Ginny über ihm. Sie küssten sich. Weihnachten stand vor der Tür und ganz langsam fiel all die Anspannung, die seit Ende des Krieges auf allen gelastet hatte von ihnen ab. Obwohl es andere Angebote gab, hatten sich Harry, Ron und Hermine entschlossen das letzte Jahr im Hogwarts zu wiederholen. Harrys Beziehung zu Ginny war nach Freds Tod noch intensiver geworden. Sie brauchten einander und gaben sich Halt, aber Harry wusste schon lange, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er genoss die Küsse der jungen Frau, aber es war immer so, als würde etwas fehlen. Er ertappte sich immer häufiger dabei, dass seine Gedanken abschweiften, selbst dann wenn sie miteinander schliefen, was noch nicht oft vorgekommen war. Auch jetzt konnte er sich nicht wirklich konzentrieren und das spürte auch Ginny. Plötzlich waren ihre Lippen und ihre Hand unter seinem Pullover verschwunden. Irritiert stützte sich Harry auf die Ellenbogen. Ginny kniete im Bett und sah ihn fragend an.

»Hab ich was falsch gemacht?«, fragte Harry und setzte sich ebenfalls auf.

»Wie man es nimmt. Du bist absolut nicht bei der Sache, oder täusche ich mich?«

»Ich ... es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist«, sagte Harry und fuhr sich durch die Haare. Ginny legte den Kopf schief. Harry liebte es, wenn sie das tat und ihre langen roten Haare ihr ins Gesicht fielen. Lächelnd streckte er die Hand aus und strich ihr über die Wange. Sie legte ihre Hand auf seine und zog sie zu sich.

»Harry, ich liebe dich, das weißt du, oder?«

»Sicher ...«

»Okay, dann will ich dir eine Frage stellen und ich möchte, dass du ehrlich bist«, Harry nickte zögernd.

»Liebst du mich?«

»Natürlich!«

»Nicht so schnell, liebst du mich so, wie man jemanden lieben sollte, mit dem man schläft, mit dem man vielleicht mal eine Familie gründen will?«

»W-Wie meinst du das?«, Ginny lehnte sich nach vorne und legte beide Hände auf Harrys Gesicht, ehe sie ihn sanft küsste. Dann zog sie sich zurück und sah ihn wieder an.

»Bist du sicher, dass du nicht schwul bist?«, fragte sie dann geradeheraus. Harry starrte sie einfach nur an. Seine Gedanken rasten. Wie kam sie darauf? Verhielt er sich so komisch? Ja, es fehlte irgendwas in ihrer Beziehung, aber vielleicht doch nur, weil sie sich zu gut kannten, oder nicht? Gut er hatte sich immer mal wieder Gedanken gemacht, warum er nach dem Quidditchtraining in den Duschen immer mal etwas genauer hingesehen hatte, bei den anderen. Warum er damals immer so nervös war, sobald Oliver Wood mit ihm sprach? Warum seine Haut prickelte, wann immer Cedric ihn ansah und warum ihm dessen Tod so aus der Bahn geworfen hatte? Aber war er deswegen gleich schwul?

»Harry? Erde an Harry?«, nur langsam drang Ginnys Stimme wieder zu ihm durch. Er rieb sich den Nasenrücken und sah zu ihr.

»Puh ich dachte schon, ich hab dich kaputt gemacht«, sagte sie und grinste. Doch schnell wurde sie ernst, als sie sah, wie sehr Harry gerade mit sich kämpfte. Tränen traten ihm in die Augen und Ginny reagierte sofort, rutschte zu ihm und legte ihre Arme um den jungen Mann.

»Hey, das ist doch nicht schlimm, alles ist gut.«

»Wie kann es das denn? Ich ... ich hab dir wehgetan, das wollte ich nicht«, schluchzte Harry und drückte nun seinerseits Ginny an sich.

»Red doch keinen Mist, du hast mir nicht wehgetan«, sagte diese und drückte sich etwas von Harry weg.

»Komm, schon sieh mich an!«, bat sie und Harry sah wieder auf, die Augen rot unterlaufen.

»Hör zu, du bist schwul, na und? Mensch Harry, du bist gerade mal achtzehn und hattest nie Zeit, über all das nachzudenken, du musstest doch viel zu früh erwachsen werden«, sagte sie und strich Harry sanft über die Wange.

»Wie kannst du nur so verständnisvoll sein?«, fragte dieser leicht lächelnd.

»Mhm ... keine Ahnung, ich bin eben zu gut für diese Welt«, sagte Ginny grinsend und doch lag eine gewisse Traurigkeit ihn ihren Augen. Harry nickte, beugte sich dann vor und küsste sein sanft.

»Ich liebe dich, das weißt du, oder?«, fragte er und die junge Frau nickte.

»Ich weiß und ich dich und ich weiß auch, dass wir beide glücklich werden. Mach dir keine Gedanken, okay?«, sagte sie.

»Was machen wir jetzt?«, fragte Harry dann.

»Mhm ... uns trennen würde ich sagen.«

»Ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin ... also ob ich es schon allen sagen will«, sagte Harry matt.

»Ja, das verstehe ich. Hör zu, ich werde es niemanden sagen, wenn du das nicht willst. Das ist allein deine Entscheidung. Wir sagen einfach, dass es nicht funktioniert, weil wir uns zu lange kennen und eher wie Geschwister sind, was sagst du dazu?«, schlug Ginny vor.

»Ja, wenn du meinst.«

»Meine ich, aber Harry du weißt, dass Hermine und Ron, na ja das sie es verstehen würde.«

»Ich weiß, aber ... aber ich muss es erst mal selber verstehen.«

»Gut, also wie wäre es, wenn wir jetzt einfach schlafen gehen und morgen sieht es schon ganz anders aus und eines sage ich dir, du schuldest mir eine Szene vor allen. Ich bekomme meinen dramatischen Auftritt!«, sagte Ginny und schlüpfte unter die Decke, nachdem sie sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten. Harry, der sich ebenfalls seiner Sachen entledigte, grinste.

»Schön, das schulde ich dir wirklich«, sagte er, kroch ebenfalls unter die Decke und zog Ginny an sich. Sanft küsst er ihren Nacken.

»Ich liebe dich«, sagte er.

»Ich dich auch du Idiot«, sagte sie und bald waren sie eingeschlafen.

Rückblick Ende

»Das damals war also alles Show?«, fragte Ron keuchend.

»Mhm ... also ja«, sagte Harry verlegen und kratzte sich den Nacken.

»Wow, an euch sind echt zwei Schauspieler verloren gegangen. Ich hab euch das voll abgekauft«, sagte Hermine und grinste.

»Das bekommt Ginny noch wieder«, sagte Ron.

»Lass sie Ron, sie hat es mir zu liebe getan«, sagte Harry und stand auf.

»Willst du nicht vielleicht hier schlafen?«, fragte Hermine, aber der junge Mann schüttelte den Kopf.

»Nein, lass mal. Morgen früh will sich Draco die Wunden ansehen und ich schlafe besser zu Hause«, sagte Harry entschuldigend und Hermine nickte.

»Na schön, dann sehen wir uns am Wochenende?«, fragte Ron und Harry nickte.

»Klar und lass dir die Woche nicht lang werden«, sagte er.

»Keine Sorge. Muss ja noch den Bericht zu heute verfasse«, sagte Ron augenrollend.

»Komm, ich bring dich noch raus«, sagte Hermine. Harry hob den unverletzten Arm zum Gruß und folgte seiner besten Freundin nach draußen. Vor der Tür gab er ihr einen Kuss auf die Wange.

»Danke für heute Abend«, sagte er und lächelte verlegen.

»Natürlich und du weißt, wir stehen immer hinter dir«, sagte Hermine und Harry nickte, er wollte sich schon abwenden, da spürte er die Hand der jungen Frau an seiner und der drehte sich wieder zu ihr. Sie hatte die Tür hinter sich geschlossen und sah ihn forschend an.

»Sag mir, magst du ihn?«, wollte sie wissen.

»Wen? Draco?«

»Ja«, Harry atmete kurz tief durch und nickte dann kaum merklich.

»Ja, ich denke schon ... irgendwie.«

»Und er?«

»Keine Ahnung Mine, er ... er bemüht sich wirklich und ach ich weiß nicht. Vielleicht hat ja auch Ron recht und er und Blaise sind ein Paar und ...«

»Harry James Potter, hör auf, immer so viel nachzudenken«, unterbrach Hermine ihn.

»Okay, ich versuch es«, sagte er und lächelte.

»Gut, dann komm gut nach Hause. Der Taxistand ist vorne an der Ecke«, sagte die junge Frau dann.

»Danke und wir sehen uns«, sagte Harry noch, dann lief er die Treppe hinunter und trat hinaus in die Nacht.

Draco erwachte viel zu früh. Eigentlich hätte er ausschlafen können, aber die Ereignisse der letzten Tage hielten ihn wach. Seufzend stand er auf und machte sich einen Kaffee, bevor er sich mit dem Tagespropheten an den Küchentisch setzte.

»Harry Potter – kein Glück in der Liebe«, las er eine der Überschriften. Er blätterte zu dem Artikel und überflog ihn. Angewidert warf er die Zeitung beiseite. Es war erbärmlich, wie sie immer wieder versuchten aus Harrys Namen, Profit zu schlagen, kein Wunder, dass dieser sich schwertat sich jemanden anzuvertrauen. Der Artikel war einfach nur oberflächlich und voller falscher Vermutungen. Harry wurden schon Affären mit vielen Frauen nachgesagt, aber nun ging es nur noch darum, was mit ihm nicht stimmte, bloß weil er mit über zwanzig noch immer allein war. Draco rieb sich die Augen, zerknüllte die Zeitung und ging ins Bad. Nachdem er geduscht hatte, trat er aus dem Haus und lief die Straße hinab, bis er sicher war, dass niemand ihn sah, dann disapparierte er. Es war später Mittag und auf den Straßen drängten sich Geschäftsleute auf dem Weg zum Lunch. Draco blieb vor dem Club stehen und sah hinauf zu der nun nicht erleuchteten Schrift. Er ging schon ins »Cage«, seit er Hogwarts verlassen hatte. Hier konnte er anonym sein unter den Muggeln interessiert es niemanden, wer er war oder woher er kam. Mit dem Clubchef Andrew, war er inzwischen ganz gut befreundet. So umrundete er das Haus, ging zum Hintereingang und klopfte. Es dauerte einige Moment, aber dann wurde ihm geöffnet.

»Draco, mein Freund!«, Andrew Morgan war das Paradebeispiel eines Schwulen und doch sollte man sich von seinem Aussehen nicht täuschen lassen. Trotz des sauber gezogenen Lidstrichs, der pinken Haare und des Netzhemdes, war er taffer als so mancher Heteromann.

»Was führt dich zu mir zu dieser frühen Stunde?«, fragte Andrew dann.

»Hast du kurz Zeit?«, wollte Draco wissen und als Antwort machte der Clubbesitzer ihm Platz und ließ ihn eintreten. Jetzt am Tage, wirkte das »Cage« wie im Dornröschenschlaf. Im normalen Licht sah alles irgendwie seltsam normal und spießig aus. Eine Putzfrau wischte gerade den Boden, als Andrew, Draco über die Tanzfläche in sein Büro führte.

»Also Süßer, was kann ich für dich tun?«, fragte der Mann und schlug die Beine lässig übereinander.

»Mhm ... keine Ahnung, wo ich anfangen soll und ob du da der Richtige bist, aber Samstagnacht, da haben wir einen deiner Gäste vor einem anderen gerettet«, begann Draco.

»Wie meinst du das?«

»Der Typ hat sich an den anderen schon im Club rangemacht und ist ihm nach draußen gefolgt. Als der dann nichts von ihm wollte, hat er ihn hier um die Ecke in einen Hauseingang gedrängt und wären Blaise und ich nicht aufgetaucht, dann hätte er ihn sicher ... du weißt schon.«

»Okay ... kenn ich die beiden?«

»Den Wichser sicher, ich hab ihn schon häufiger hier gesehen. Er heißt Aaron, glaube ich.«

»Aaron? Aaron Kline, ja der kommt seit Jahren her. Wichser trifft es recht gut, der sucht hier nur was zum Ficken. Gut, den lassen wir nicht mehr rein. Ich setze ihn auf die schwarze Liste. Im Moment geht's ihm eh nicht besonders. Angeblich ist er hingefallen und hat sich den Kopf gestoßen. Wird wohl eine Weile außer Gefecht sein. Wart ihr das?«

»Und wenn?«

»Nichts, nur einen Glückwunsch von mir«, sagte Andrew grinsend.

»Wer war das Opfer?«

»Keine Ahnung, ob du ihn kennst. Harry, kurze dunkle Haare, Brille und ...«

»Harry! Klar, der Kleine mit der seltsamen Narbe auf der Stirn. Der?«

»Ja, genau der.«

»Oh verdammt, wie geht es ihm?«

»Ganz okay, wir waren ja rechtzeitig da. Er hatte nur ein paar blaue Flecke. Also dann, ich wollte das nur klären, nicht das sich dieses Schwein noch an anderen vergreift«, sagte Draco dann und stand auf.

»Sicher und ... ich bin ja keine Expertin ...«, Andrew kicherte.

»... aber kann es sein, dass du den Kleinen magst?«

»Wie kommst du jetzt drauf?«

»Nun ich kenn dich schon eine Weile und so, wie du schaust ... na ja«, sagte Andrew und grinste.

»Ich will einfach nicht, dass ihm was passiert. Ich kenne ihn schon aus der Schule und ... und er hatte es nie leicht.«

»Schon klar. Na schön, aber lass dir eines von Tante Andrew sagen, verpasste Chancen hatten wir alle genug im Leben und manchmal muss man einfach die Erstbeste ergreifen, statt sich einfach umzudrehen und zu gehen, du verstehst?«, Draco sah den Mann eine Weile an, dann nickte er.

»Gut und wir sehen uns am Samstag?«, fragte dieser dann.

»Ja ... ja ich denke schon und danke Andrew«, sagte Draco und war gleich darauf aus dem Club verschwunden.

»Du willst nicht, dass ihm was passiert? My ass, du bist so was von verschossen«, sagte Andrew zu sich, holte eine Namensliste aus seiner Schreibtischschublade und schrieb den Namen »Aaron Kline« mit mehreren Ausrufezeichen darauf, dann kopierte er sie und heftete sie an das Klemmbrett, welches die Türsteher nutzten.

»Tja Aaron, du hattest das letzte Mal deine schmutzigen Finger an einem meiner Jungs«, sagte er dann und lehnte sich zufrieden in seinem lila Ledersessel zurück. 

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