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⊱ 10 ⊰

Eine weile merkte ich wie ich noch immer in dieser Unendliche weiten Luft schwebte. Mein Körper fühlte sich Leicht und Frei an und ich hatte Jungkook wie aus meinem Kopf verbannt. Alles was zählte war diese wunderschöne leere die mich ausfüllte.

Doch dann spürte ich das ekelhafte Pochen an meiner schläfe, es fühlte sich an als würde jemand mit einem Hammer auf meinem Kopf einhammern.
Ich schlug meine bis eben noch geschlossenen Augen auf und blinzelte ein paar mal um mich dann umzuschauen.

Die Gardinen schwebten im Wind da das Fenster geöffnet wurde und so die angenehme kühle Briese das Zimmer erfüllte.
Langsam setzte ich mich auf und erschauderte kurz da es doch relativ kalt war, da die kühle Luft genau auf meine Nackte Haut traf.

Bitte was? Nackt?
Sofort schaute ich an mir hinunter und musste feststellen das ich nur mit einer Boxer bekleidet in einem mir fremden Bett lag.

Leise zwitscherten die Vögel draußen wie als wäre nichts geschehen.
Ich lies die Kuschlige Decke wieder über meine Beine gleiten und musterte meine Umgebung.
In dem Zimmer befand sich aber nur ein dunkler Ebenholz Schrank und das ebenso dunkle Bett.
Ein kleiner Nachtschrank befand sich zu meiner rechten, worauf eine Tablette und ein Glas Orangensaft bereit stand, vor den beiden sachen ein kleiner Zettel.

Bin in der Küche.
Heechul

Ich nahm das Glas und die Tablette um sie schnell hinunterzuschlucken um dann kurz angewiedert das Gesicht zu verziehen. Tabletten waren noch nie so wirklich mein Ding, denoch halfen die dummen Dinger und bei meinem Kater, war dies gerade nur mehr als nötig. Nebenbei trank ich noch das komplette Glas aus, da dies das Gefühl der Übelkeit irgendwie linderte.

Langsam erhob ich mich aus dem gemütlichen Bett und fischte mir einen Pulli aus dem Schrank, den möglicherweise Heechul gehörte.
Zu meinem Glück hatte ich keinen wirklichen Filmriss, so erinnerte ich mich auch daran das ich irgendwann wohl einfach umgekippt war und das obwohl ich so einen Guten Abend hatte.

Leise tapste ich aus dem Zimmer nach draußen direkt in ein Wohnzimmer, neben mir befand sich noch eine Tür, der ich aber weniger Beachtung schenkte.
Viel mehr zog die gleich angrenzende Küche meine Aufmerksamkeit auf sich, in der ein Oberkörperfreier Blauhaariger Junge am Herd stand und irgendwas zu braten schien.

Eine weile konnte ich mich nicht von seinem Oberkörper losreißen, ehe ich aber schnell den Kopf schüttelte und etwas näher trat.
„Heechul?" meine Stimme war ein paar oktaven tiefer, so wie eigentlich jeden Morgen.

„Du bist wach"
Er drehte sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln, dabei hielt er einen Pfannenwender in der einen Hand und in der anderen die Pfanne.

In der ganzen Wohnung duftete es nach frisch gebratenen Eiern und Speck und wie als wäre das ein Schlagwort fing mein Magen an zu grummeln.
Der Hübsche Junge widmete sich wieder dem Herd und dann den zwei Tellern neben dem Herd.

Dann stellte er die beiden Teller auf den Tisch und lief zu mir.
Er nahm meine Hände und zog mich an diesen zu ihm heran, dann legte er die süßen Lippen auf meinen linken Mundwinkel.

Diese Kurze Berührung war so überraschend das ich kurz zusammenzuckte, denoch aber lächeln musste.
„Hunger?" fragte er grinsend und brachte mich zum Tisch, dabei lag sein Arm um meiner Hüfte, die vom zu großen Shirt verdeckt wurde.

„Ich verhungere" gab ich theatralisch von mir und setzte mich auf den Platz an den er mich lozte, er nahm neben mir platz, der andere Teller aber stand gegenüber von mir. Und bevor ich Fragen konnte, hörte ich auch schon wie jemand eine Tür zu knallte.

„Heechul ich hab ein Kater!" schrie die bekannte Stimme durch die kleine gemütliche Wohnung und kam zum Esstisch.
Der Junge der sich mir offenbarte hatte dunkle Trübe Augen und ebenso dunkle Haare die an den Spitzen leicht heller wurden.
„Dir auch einen guten Morgen Leach" gab Heechul zurück und lachte leicht.

Erst dann erkante ich das Leach ja der war, der ständig die Drinks geholt hatte.
„Morgen" grummelte er zurück und fing lustlos an das Rührei und den Speck aufzuspießen und in seinen Mund zu schieben.

„Schmeckt es nicht?"
Ich blickte zu dem Blauhaarigen der mich leicht besorgt musterte, schnell schüttelte ich den Kopf und aß weiter.

Ich war irgendwie noch total benommen von dem ganzen was gestern passiert war, das ich garkeine Wort zustande brachte. Alles was ich hinbekam war erstaunt in der gegend herumzschauen.

╰☆╮

Macht euch auf was gefasst 🤧☁️

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