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-(31)- Von opfernden Shirts und kutschierenden Popheinis

Oh Gott. Was habe ich da gerade gesagt? Das habe ich doch nicht wirklich getan, oder? Sag mir bitte dass ich mir das nur eingebildet habe! Ich habe doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Ich spinne total, bin total durchgeknallt und bescheuert.

Oh Mein Gott. Wieso Wieso Wieso? Wieder einmal wird mir klar, dass ich besser nachdenken sollte, anstatt einfach zu handeln.

Alans' Mund steht leicht offen und das Publikum ist total still. Hallo? Kann mal einer diese extrem unangenehme Situation auflösen, oder ist das zu viel verlangt, wenn ich hier schon meinen Arsch für sie hingebe? Alan atmet geschockt aus, und so langsam beginnt sich das Publikum wohl wieder zu regen. Ich bleibe einfach auf meinem bequemen Sitzplatz sitzen und würde am liebsten darin untertauchen. Ich bin so dumm.

"Oh, das... ist wirklich überraschend", bringt Alan dann total baff heraus. Muss er als Moderator nicht gerade vor Freude aufspringen, dass ich ihm die Antwort endlich gegeben habe? Die falsche Antwort, aber das weiß er ja nicht.

Meine Augen starren den Boden an. Ich will nicht in irgendwelche Augen blicken, die mir wahrscheinlich zeigen werde, dass sie mich am liebsten erstechen würden.

Hier und jetzt - zur Not auch nach der Show. Kann ich mir nicht einfach selbst etwas in den Köper rammen und dann ist die Sache auch erledigt? Wohl nicht. Das Publikum wird lauter, empörter und es kommen immer vorwurfsvollere Rufe von dort auf mich zu. Alan ist aufgestanden und gestikuliert dem Publikum sich zu beruhigen, aber im Gegenteil. Ich habe eher das Gefühl, dass sie noch wütender werden.

Was soll das überhaupt? Mische ich mich etwa in deren Scheidungskriege und Nachbarschaftsstreitereien ein? Oder ihre Affären und Hintergangnisse? Warum also interessiert es sie so sehr, was ich flasch gemacht habe, wenn es nicht einmal der Wahrheit entspricht.

Du bist selbst schuld. Du hattest gerade eben deine Chance und was machst du? Du gibst praktisch alles für diese Deppen auf!

Als ich wieder aufblicke, schrecke ich stark nach hinten. Denn gerade noch so kann ich den schnappenden Armen einer Zuschauerin ausweichen, die wohl ihre Händ um meinen Hals drücken wollte. Sie wird von zwei Männern, wahrscheinlich Mitarbeiter, von mir weggezogen. Erschrocken hüpfe ich auf und versuche mich so gut es geht in den hinteren Teil des Studios zu drücken. Alan's Blick ist gezeichnet von Panik und Angst. Ich sollte.. verschwinden. Nein, ich werde verschwinden. Und zwar sofort!

Nimm die Beine in die Hand und renne um dein Leben, bevor sie noch alle auf die Idee kommen dir an die Gurgel zu gehen.

Fast schon von alleine verschwinde ich rennend aus dem Studio und gelange wieder in den hinteren Teil. Als ich die Jungs sehe, wie sie erschrocken und völlig starr auf den Bildschirm blicken, der all das, was im Studio passiert, zeigt, schleiche ich mich möglichst schnell an ihnen vorbei. Sie stehen mit dem Rücken zu mir, also habe ich gute Chancen.
Als ich das Studio hinter mir habe renne ich den Weg, durch den ich hier herein gekommen bin, wieder zurück und bin etwas erleichtert, als ich wieder frische Luft atmen kann. Erst jetzt bemerke ich, dass ich angefangen habe, zu weinen.

Dein Ernst? Du kannst später noch weinen, jetzt nimm deine Beine in die Hand und verschwinde hier!

Ich muss zum Glück nicht weit vom Gelände des Studios weg gehen. Eine Querstraße weiter sehe ich ein Taxi stehen, auf dieses ich dann auch zu laufe. Der Fahrer ist der Gleiche, der mich auch hergefahren hat. Er nuckelt wieder an einem Glimmstängel und sieht mich mit einer Mischung aus Schock und Genervtheit an. Er muss mich nur noch einmal fahren, dann ist er mich doch los. Er soll sich nicht so sehr anstellen. Ich greife an den Türgriff, als ich ihn öffnen will und sage dem Fahrer die Adresse von Alex. Er nickt einfach und steigt ebenfalls ein.

Wahrscheinlich habe ich an diesem Tag eine wirklich nicht gerade kleine Summe für diesen Taxifahrer geblecht. Aber wenigstens stehe ich jetzt vor Alex' Türe und warte, bis er sie aufmacht. Er hat mir zugeschrien, dass er sich noch etwas anziehen muss, ansonsten würde ich ihn wohl nackt sehen müssen.

Die paar Minuten warte ich doch lieber vor seiner Türe. Und während ich warte kullern immer mehr Tränen aus meinen Augen, obwohl ich wirklich keine Lust habe zu weinen. Können die nicht irgendwann später kommen?

Für den Nachbar, der gerade verwirrt an mir vorbei gelaufen ist muss es so aussehen, als hätte Alex mich versetzt und ich flenne jetzt verzweifelt vor seiner Türe herum und bettele ihn an, dass er mir noch einmal eine Chance gibt. Ich hab' die Schnauze voll von Chancen.

Als ich Alex Schritte von drinnen wahrnehme wische ich mir grimmig über die Wange und hoffe darauf, dass er sich nicht einen allzu blöden Kommentar zu meinem Outfit geben wird. Jedoch werde ich darauf schon kurz danach enttäuscht. Mit einem breiten Grinsen öffnet er mir die Türe und jodelt ein:
"Na Emma du freie Dame!" heraus. Allerdings sehe ich auch, wie sein Gesichtsausdruck schnell wieder fällt.

Anscheinend muss ich doch ziemlich schlimm aussehen. Ich habe doch jetzt nicht das ganze schöne Make - Up von Caro und Raven verheult, oder? Hoffentlich nicht.

"Oh mein Gott, Emma!", stößt er heraus und zieht mich in seine Arme. Ich versuche nicht wieder in Tränen auszubrechen, also lasse ich mich nur stumm von ihm in seine Wohnung ziehen. Er drückt mich auf seine geliebte Couch und verschwindet für einen kleinen Moment. Mit einer großen, blauen Kiste kommt er wieder. Überrascht blicke ich auf, als ich ihn lächeln sehe.

"Was ist das?", frage ich leise.

Wow, ich höre mich an, als wäre meine halbe Familie gestorben. Reiß dich doch einmal zusammen! Du bist selbst Schuld, niemand hat dich dazu gezwungen!

"Das", er zeigt stolz auf seine Kiste und klopft leicht darauf, "Ist meine Süßigkeitensammlung, die du anscheinend dringend nötig hast. Was ist passiert? Ist das Interview nicht so prickelnd gelaufen? Haben sie dir nicht geglaubt?", fängt er an und drückt mir neben seiner Frage noch schnell ein KitKat in den Mund. Ja, danke auch. Ich will gerade nur keine Schokolade? Widertrotzig kaue ich trotzdem und lehne mich nach hinten. Meine Hand liegt auf meiner Stirn.

"Ich habe für sie gelogen Alex. Ich bin so bescheuert!", erzähle ich. Seine Augen werden groß.

"A-aber du wolltest doch die wirkliche Wahrheit sagen, dachte ich. Hast du das nicht die ganze Zeit gesagt?" Ich nicke mit schlechtem Gewissen.

"Ich weiß nicht, warum ich es nicht gesagt habe. Ich denke, es ist mir einfach herausgerutscht", sage ich verzweifelt. Ich will doch Schokolade. Als Alex beginnt zu grinsen schaue ich ihn nur fragwürdig an.

"Ich glaube ich weiß wieso du für sie gelogen hast", sagt er, seine Stimme klingt amüßiert.

"Was denkst du denn?", frage ich desinteressiert und schiebe mir erneut Schokolade in den Mund. So viel zur guten Ernährung, ha!

"Ich glaube du magst die Jungs und deswegen hast du für sie gelogen. Weil das Freunde füreinander tun. Sie schützen sich gegenseitig", verkündet er stolz. Ich lache auf.

"Das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder?"

"Wieso nicht?", will er wissen.

"Weil sie es doch nicht einmal verdient haben. Und selbst wenn: Das mit dem Beschützen beruht ja anscheinend nicht auf gegenseitiger Basis."

Seine Schultern heben sich, er legt seine Stirn in Falten und legt einen Arm auf die Sofalehne.

"Weißt du, Emma. Ich glaube du hast den Sinn von Freundschaft nicht wirklich vor Augen."

"Natürlich habe ich das!", widerspreche ich genervt. Ist Alex jetzt ein Moralprediger?

"Dann erkläre ihn mir", verlangt er mit verkreuzten Armen. Ich müsste ihm noch eine schwarze Brille auf die Nase setzen und ihm seine Haare nach hinten gelen, dann würde er sicherlich als Psychater durch gehen.

"Komm, halt die Schnauze Alex", brumme ich ihn an und drücke mein Gesicht in ein Kissen. Ich höre ihn aufseufzen.

"Wieso hast du mir nicht gesagt, dass ich das nicht machen soll?!", fahre ich ihn verzweifelt an, als das Kissen nicht mehr in meinem Gesicht klebt. Verwirrt hebt er eine Augenbraue, bleibt aber weiter locker auf dem Sofa sitzen.

"Was machen sollst?"
Meine Augen werden wieder feucht. Na super! Filmen wir das Ganze doch noch und stellen es ins Internet. Vielleicht kann ich mir so ja schon etwas für meine Auswanderung auf den Mars zusammen sparen! Es kann ja sein, dass ich mich mit den kleinen Marsmenschen besser vertragen als mit allen Flachzangen hier auf der Erde.

Anscheinend hat auch Alex meinen erneuten Tränenausbruch bemekt, denn er sieht verzweifelt zu mir, wie ich vor ihm sitze. Ich wünsche mir echt, dass er das nicht erleben muss, aber gerade weiß ich einfach nicht wohin.

"Hey, Emz, hör auf zu weinen. Die sind es doch gar nicht wert", sagt er nun ruhig und zieht mich in seine Arme. Sein Shirt wird wohl von mir nass geheult werden. Und es tut mir so gar nicht leid.

"Und du rufst mich wirklich auch an, wenn du daheim angekommen bist, okay?", sagt er beruhigend und wischt mir noch einmal über die Wange, bis er mich in eine letzte Umarmung zieht. Ich nicke in dieser und versuche ihn noch einmal sehr fest an mich zu drücken. Alex wird mir fehlen, in der Zeit, in der wir uns nicht sehen werden. Ich habe ihn zu mir nach Hause eingeladen, nachdem er verstehen kann, warum ich in nächster Zeit meinen Fuß nicht mehr auf englischen Boden setzen will.

"Und falls du abstürzen solltest, dann denke einfach an mich", fährt er fort und streicht über meinen Rücken.

"Alex, die Leute gucken schon doof", murmele ich und löse mich aus seinen Armen. Mit einem letzten Lächeln winke ich ihm noch zu, wie er wieder zu sich nach Hause läuft. Meinen Koffer lasse ich kurz vor der Türe stehen, bevor ich klopfe und darauf warte, dass sie mir die Türe aufmachen. Ich habe Laura geschrieben und sie hat gesagt, dass sie bei Louis sind.
Sie und El. Wieso machen sie verdammt noch einmal diese verschissene Türe nicht auf?!

Genervt drehe ich mich um und mache es eben auf meine Art - Ein letztes Mal schmeiße ich Louis das Fenster ein und klettere ungalant in das Wohnzimmer hinein, wo ich auch schon Laura und El sehe, die mich wahnsinnig überrascht angucken. Überraschung, hier bin ich. Beide springen von der Couch auf und starren mich an.

"Tut mir leid, ich ... Ihr habt nicht aufgemacht, da habe ich halt gedacht ich gucke mal hinten rein und -" Weiter komme ich nicht mit meinem Gegrummele, da schließen die Beiden schon ihre Arme um mich. Erleichtert, dass sie nicht die Polizei rufen werden erwidere ich die Umarmung einfach und warte, bis sie fertig damit sind.

"Was hast du getan?", ruft Laura erschrocken.

"Na ja. 'Nen Stein genommen und ihn geworfen."

Sie schüttelt hastig den Kopf. "Gott, du Dummerchen. Wen juckt die Scheibe! Das meine ich doch nicht! Was um Himmels Willen ist in deinem Kopf nur falsch gelaufen?!"

Sie klingt nicht wütend.. eher erstaunt und traurig. Müde zucke ich mit den Schultern und nehme El die Tasse Tee aus der Hand, die sie mir reicht. "Dir ist klar dass dich jetzt jeder um einiges heftiger haten wird", erklärt Laura mir. Ich verdrehe meine Augen und schnuppere an dem heißen Gebrüh.

"Hör zu, ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich habe die Jungs nun mal gedeckt. Mir ist klar was das bedeutet, okay?" Laura schweigt und El streicht mir mitfühlend den Arm rauf und runter.

"Du hättest das wirklich nicht machen müssen. Die Jungs könnten ruhig für das gerade stehen, was sie auch in die Welt gesetzt haben... Aber danke dass du es gemacht hast", spricht sie leise und sieht mir in die Augen. Ich nicke und trinke einfach nur meinen Tee. Was soll ich auch sagen? Habe ich nicht schon alles herausgepresst, was es zu sagen gibt?

"Ruf mich an, wenn du Zuhause bist, okay? Ich will eine Nachricht von dir", sagt Laura, streicht mir über den Arm und reicht mir meinen Koffer. Ich nicke lächelnd und falle ihr um ihren Hals. Einen kurzen Moment verweile ich, dann löse ich mich aus ihren Armen und blicke zu Eleanor, die ihre Lippen zusammenpresst und mich stumm ansieht. Seufzend ziehe ich auch sie in meine Arme. Ich glaube sie wäre noch eine Zeit lang einfach so stehen geblieben, aber dafür ist keine Zeit. Mein Flug geht in drei einhalb Stunden, und da ich eh zwei Stunden vor dem Flug dort sein muss sollte ich mich langsam auf den Weg zum Flughafen machen. Ich kann spüren, wie sehr sich die Frau in meinen Armen zusammenreißen muss, um nich in meinen Armen in Tränen auszubrechen.

"Sei dir sicher; Louis wird die nächsten Tage im Garten schlafen", meint sie leise, aber dennoch scherzend. Fast kann ich ihr auch glauben, dass sie es ernst meint. Ich lache lieber einmal zur Sicherheit.

"Und ich soll dich wirklich nicht fahren?", fragt sie noch einmal nach. Schnell schüttele ich meinen Kopf und lächele.

"Nein, schon okay. Pass lieber auf Laura auf. Ich werde ein Taxi nehmen und dann passt das schon."

"Emma wirklich, es würde mir nichts ausmachen", bohrt sie weiter, aber ich winke weiter ab. Ich bin mir sicher, dass der Damm brechen wird, wenn sie mich noch bis zu meinem Boarding begleiten wollen. Lieber verabschiede ich mich hier von ihnen, als an einem Ort der nur so von Abschieden trieft.

"El wirklich. Ich bin groß, ich schaffe das schon alleine."

"Okay", stimmt sie nickend zu und atmet tief aus, "Du hast meine Nummer. Falls was sein sollte ruf mich einfach an."

Ich nicke und winke zum Abschied, dann mache ich mich auf den Weg und gehe zur Taxistelle, die nur ein paar Stellen von hier entfernt sein muss. Glaube ich zumindest.

"Steig ein", höre ich jemanden neben mir rufen. Als ich in die Richtung gucke, bleibe ich stehen und bewege mich nicht.

"Was machst du hier?", frage ich bissig. Er verdreht genervt seine Augen und hält das Auto an.

"Ich werde dich zum Flughafen bringen." Ich lache auf. "Nein, das wirst du nicht tun. Ich werde das auch alleine schaffen."

"Emma, spiel jetzt kein Kindergartenkind das zu bockig ist in ein Auto einzusteigen und hüpf einfach rein!"

Harry klingt genervt. Wenn er genervt von mir ist, verstehe ich nicht warum er dann hier ist und mir anbietet mich zu fahren.

Ich nehme meinen Koffer und laufe weiter. Er fährt mir hinterher, im Schritttempo und guckt mich genervt durch das Fenster durch an. Ich werfe ihn einen kurzen Blick zu und beschleunige mein Tempo. Leicht drückt er auf die Hupe.

"Stell dich nicht so an und lass mich dich verdammt noch einmal fahren", sagt er wieder. Ich blicke kurz genervt in seine Richtung, dann stöpsele ich mir die Kopfhörer in die Ohren und versuche ihn so, so gut es eben geht, auszublenden.

Doch dann gibt er auf einmal Gas, reißt das Lenkrad um und kommt vor mir, auf dem Gehweg zum stehen. Vor Schock bleibe ich stehen und reiße die Kopfhörer wieder aus meinen Ohren heraus.

"Spinnst du?", pöbele ich ihn an und weiß nicht so recht, was ich tun soll. Die Türe geht auf und er steigt aus, nimmt meinen Koffer und legt ihn in seinen Kofferraum.

"Harry, lass das! Was ist dein Problem?", fahre ich ihn sauer an, doch er nimmt mich auf einmal, wie auch den Koffer, hoch und trägt mich auf die Rückbank seines Autos. Meckernd beschwere ich mich und sehe ihn nur seine Augen verdrehen. Was soll das?

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Woooow, es geht immer weiter auf das Ende zu ::))) Ich dachte mal: An alle einsamen Leute heute, an diesem Tag, der einen bewusst daran erinnert wie einsam man ist, poste ich ein Kapitel um euch etwas zu beschäftigen :D
ich hoffe ihr freut euch darauf, haha. Ich habe etwas wahnsinniges geplant.
Kein Flugzeugabsturz, das kann ich euch schon einmal sagen:D
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Kleine Frage:
Kennt ihr einen wahnsinnig guten Film oder eine wahnsinnig spannende Serie, die ihr mir empfehlen könnt? Ich stehe voll auf so CSI und so ein Schrott haha :D
Also bis zum nächsten Kapitel

Alina xx

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