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-(20)- Ich und zehn? Das sag ich meiner Mama!

Die nächste Stunde bin ich eigentlich so ziemlich nur mit Nachdenken und Grübeln beschäftigt. Ich meine, was denkt dieser Penner denn? Dass ich ihm meine Zunge in seinen Hals ramme, nachdem er nicht einmal sein Versprechen eingelöst hat?

Oder nachdem er eine tolle Nacht mit Lovato hatte?

Ich glaube nicht, dass er mir das je erzählen würde. Wahrscheinlich wollte er auch nur eine schnelle Nummer aus der VIP Toilette.

Wow, bin ich ihm das wert? Mir ist klar, dass ich mir darüber nicht so viele Gedanken machen sollte, es wäre immerhin nur ein Kuss gewesen. Aber er hat mich schon einmal geküsst, und dann hat er Familiengeheimnisse aus mir herausgeholt. Will er wieder so eine Nummer abziehen?

In diesem Moment frage ich mich, ob die Jungs überhaupt vorhaben, ihr Geheimnis endlich aufzuklären. Louis hat es mir versprochen, genauso wie Liam und Niall, sogar Zayn.

Aber haben sie wirklich vor, alles aufzulösen, oder war es nur eine Masche?

Versuchen sie wieder, mich irgendwie auf den Arm zu nehmen?

Immer deutlicher wird mir bewusst, wie leichtsinnig ich gehandelt habe, nur weil ich dachte, sie würden es ernst meinen.

Ich bin selbst Schuld. Ich habe wirklich gehofft ich würde diesen Hate, und diese ganzen Ereignisse, die passiert sind bald nicht mehr ertragen müssen. Ich war so dumm. Sie werden es nicht sagen, sie werden der Welt diese beschissene Nachricht nicht sagen, und ich bin auf ihr Gerede hereingefallen, weil ich mir etwas erhofft hatte, das sicherlich nicht eintreten wird.

Ich bin so dumm, so dumm dumm dumm dumm dumm. Ich würde mir am liebsten gerade mein Nudelholz selbst gegen den Schädel brettern.

Emma, warum bist du so leichtgläubig?! Ich schnappe panisch nach Luft und unterdrücke ein paar Tränen der Stärke, dann stehe ich auf, greife meinen Rucksack und fische meine Beth heraus.

Sie meinten ich soll nicht mit einem Nudelholz auf einer Preisverleihung auftreten, aber ich habe sie natürlich nicht daheim gelassen.

Harry hat recht: Ich hatte mich verändert, ich glaube ich muss wieder dieses alte Mädchen werden.

Ich atme tief durch, stehe auf und suche mit meinen Augen Niall in der Menge, der dort steht und mit Demi redet. Mein Nudelholz schlage ich ein paar Male in meine angespannte Handinnenfläche.

Emma ist zurück, jetzt gibt es Prügel!

Meine Wut ist so groß und brennend, dass ich ein Model auf die Seite schubse, die im Weg steht. Sie fällt auf den Schoß von Cameron Dallas.

Verreck dran!, denke ich nur und laufe weiter, aber ich sehe Niall auf einmal nirgends.

"Man!", rufe ich schrill und laut, sodass sich ein paar Frauen mit einem Glas Champagner in der Hand zu mir umdrehen und mich empört anblicken. Ich nehme der einen nur ihr Glas aus der Hand und kippe es in einem Zug aus.

"Danke, Sie haben übrigens Lippenstift an Ihren Zähnen", kommentiere ich nur meine Handlung, während ich das Glas an die Dame zurückreiche und weiter nach einem blondierten Hohlkopf suche, der gerade ziemlich in Schwierigkeiten steckt.

Ich halte meine Hand fest um Beth und suche fieberhaft nach einem mir bekanntem Gesicht.

Demi kann ich ja auch eine reinhauen, wenn ich schon dabei bin.

Anstatt Niall, sehe ich allerdings nur Laura, zu der ich mit grimmigem Gesichtsausdruck laufe und sie frage, ob sie einen der Jungs gesehen hat. El lächelt mir ermutigend zu.

"Nein, ich glaube die sind aufs Klo oder so", antwortet Laura und beobachtet währenddessen abwesend Cara Delevigne's Kleid. Ich schnipse vor ihrem Gesicht herum, bis sie wieder auf die Idee kommt, mir ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

"Was ist?", fragt sie.

"Ich muss Niall finden", antworte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

"Wie schon gesagt, ich habe gesehen wie er in Richtung Klo gegangen ist."

"Klo, na toll.... Hör zu, meinst du es kommt komisch, wenn ich mit einem Nudelholz auf ein Männerklo gehe?", frage ich nachdenklich. Laura blickt mich nur verwirrt an.

"Nein, ich glaube.. obwohl, eigentlich schon, ja.", lautet ihre Antwort, doch El meint:

"Ach weißt du was, ich denke man sollte ein Zeichen setzen und Dinge machen, die gegen Trends sind! Trau dich! Ich glaube an dich!"

Mir ist klar, dass Eleanor nicht mehr ganz bei klarem Verstand ist, aber das ist okay. Lieber so, als stellt sie mir nur tausende Fragen, die ich absolut nicht beantworten will.

Jetzt müssen Worte in Taten umgewandelt werden.

Wenn sie nur wüsste, dass ich vorhabe den Freund ihres Freundes, der mir die Zunge in den Hals stecken wollte, eine rüberhauen will. Ich glaube das würde sie nicht allzu toll finden.

Aber da sie beschwippst ist, habe ich eine Moralpredigerin weniger. Laura blickt mich durchblickend an, sagt jedoch nichts. Gut so.

"Also, ich .... gehe dann mal aufs Männerklo", verabschiede ich mich und mache mich auf die Suche nach dem besagten Ort. Als ich einen Butler frage, ob er weiß, wo sich Besagtes befindet, blickt er mich nur mehr als irritiert an.

"Das Männerklo! Ich habs eilig!", dränge ich ungeduldig. Erst als ich vor der Toilettentüre stehe, wird mir klar, wie falsch das geklingt haben muss.

Armer Typ.

Als ich von drinnen aber die Stimmen von Niall und Louis höre platzt mir doch der Kragen. Ich stürme die Türe ein, und rufe erst einmal die Namen der Beiden, die gerade am Pinkeln sind, und dementsprechend auch ziemlich schockiert, als ich in ihr Gespräch stürme.

ÄOh mein Gott Emma!", schreit Louis und zieht sich panisch die Hose hoch. "Das ist ein Männerklo!", meint er schockiert.

"Ich hab die Erlaubnis deiner Freundin", meine ich nur wütend.

"Du hast dein Nudelholz ja doch mitgenommen", erkennt Niall schnell. Sein Gesicht wird Blass als ich ihn anfunkele.

"Gut erkannt du Idiot!"

"Okay, wie wäre es, wenn wir diese Toilette jetzt verlassen und uns alle hinsetzen?", schlägt Louis vor, aber ich lasse ihn nicht durch und haue ihm mein Holz gegen seinen Oberschenkel. Vor Schmerzen stöhnt er auf und geht in die Knie. Niall schaut mich mehr als schockiert an.

"Was ist mit dir los?!", schreit er und setzt sich neben Louis, der mit seinem Bein anscheinend sehr beschäftigt zu sein scheint.

"Tut weh, oder?", frage ich nur laut Louis, der mich von unten ängstlich anschaut.

"Muss ziemlich weh tun, oder?!", schreie ich nur lauter. Ich will seine Antwort. Louis nickt nur mit zusammengebissenen Zähnen.

"Wisst ihr was auch weh tut?", frage ich nun etwas leiser. Niall und Louis sind still, schauen mich nur panisch an. "Belogen zu werden."

"Wir haben dich nicht belogen! Emma, was ist denn los mit dir? Bei dir stimmt doch etwas nicht ganz richtig!", spricht Niall.

Ich lache.

"Nicht belogen? Niall, witzig, dass gerade du das sagst."

"Was meinst du?", fragt dieser nur.

"Die Nacht, als wir im Club waren Louis. Erinnerst du dich?" Er nickt unter Schmerzen. Vielleicht hat er so Angst, dass ich ihm noch eine verpasse, dass er einfach nur brav nickt.

"Tja Niall, ich habe dich mit deinem Schatz Demi gehört!"

Er wird noch blasser.

"Ich habe ihren beschissenen Bh immer noch, als sag mir, warum du auch nur auf die Idee kommst mich anzufassen und mich zu küssen, nach all dem, das du mir angetan hast?!", schreie ich nur. Er schluckt, als ich ihm das Nudelholz an die Kehle lege. "Sag mir warum", flüstere ich nur.

"I- Ich.. wollte nicht. Das mit Demi war ein Ausrutscher und ich wusste nicht, dass du in der Stadt warst. Wirklich!"

"Was hätte es denn geändert, wäre ich in der Stadt gewesen?"

"Na ja, ich hätte mich mit dir ausgesprochen."

"Und danach hättest du's dann mit Demi getrieben."

Er verdreht die Augen. "Was ist dein Problem? Wir sind nicht einmal in einer Beziehung, ich kann vögeln wen ich will und wann ich es will!"

"Vögel ein Lama, wenn du willst, mach das, aber komm nicht auf die Idee, ein Lama zu vögeln, wenn du dich danach an mich heran machst, ohne mir auch nur ein Wort darüber zu sagen!"

"Ich verstehe nicht.."

"Ich lasse mich nicht mehr verarschen, ist das klar!?", meine ich nur und setze mich neben Louis. Damit war das Thema mit Niall für mich erst einmal beendet.

"Du hattest nie vor dein Versprechen einzuhalten, nicht wahr?", frage ich still.

Louis kneift nur die Augen zusammen, dann schüttelt er seinen Kopf. Ich atme stockend aus.

"Warum?", wispere ich und blicke die Wand an. Alles dreht sich. Niall sieht mich traurig an.

"Ich wollte es, wirklich, und ich habe Simon gefragt, aber er meinte, das geht auf keinen Fall klar, und ich soll mir das so schnell wie möglich aus dem Kopf schlagen."

"Warum hast du mir nichts gesagt. Das war eine Lüge Louis."

"Ich weiß, aber was hätte ich machen sollen? Du wärest doch gleich abgehauen und hättest dich nie wieder bei uns gemeldet. Was glaubst du wie froh ich war, dich am Flughafen wieder zu sehen. Es war fast, als wäre nichts passiert gewesen."

"Ihr habt mein Leben zerstört", sage ich nur.

"Weißt du noch, als ich dich gebeten habe mir zu helfen, und wir Campen gegangen sind? Ich habe das nicht vergessen, und wenn ich mich an deinen Blick erinnere, als du mich an diese Wand gedrückt hast, da wollte ich dich nie wieder verletzen, weil ich weiß dass du eine gute Freundin bist. Und man sollte gute Freunde doch nicht gehen lassen!"

Ich schweige, niemand sagt was.

"Unsere Freundschaft war auf Lügen aufgebaut", meine ich, dann und verlasse die Toilette.

Ich habe mich umgesetzt, als ich erfahren habe, dass ich die Veranstaltung nicht mehr verlassen kann. Es geht in drei Minuten los. Stattdessen sitze ich nun neben einer betrunken Cara und einem nach Alkohol stinkenden Cameron Dallas, der sich immer wieder zu mir herüberbeugt und mir seine Alkoholfahne ins Gesicht pustet.

Nichts gegen den Typen, aber ich glaube es  ist nicht gesund, dass er so viel in sich hineingekippt hat.

Als er eine weitere Flasche aus seinem Rucksack zieht, lache ich nur und trinke auch, als er mir etwas anbietet.

"Scheiß Tag, was?", sagt er dann nuschelnd. Ich nicke nur mies gelaunt. Auf ein dummes Gespräch mit einem betrunkenen Star habe ich nicht wirklich Lust. Ich hätte stärker zuschlagen sollen.

Louis kann von Glück reden, dass ich ihm, bevor ich ihn gefragt habe, eine reingehauen habe. Mir ist klar, dass Niall auf jeden Fall auch noch eine verdient hat, gar keine Frage.

Aber ich frage mich, ob ein Schlag mit Beth wirklich reichen würde.

Für einen Augenblick denke ich daran auch einen dummen Artikel von ihnen zu veröffentlichen, aber da ich keinen wirklichen habe, fällt diese Option leider weg.

Sowieso wäre ich dann ja kaum besser als diese elendigen Pisser. Cameron blickt mich weiter an.

"Hab ich n' Ufo auf meiner Nase oder warum guckst du so?", frage ich bissig. Er grinst breit.

„Ufo's existieren doch überhaupt nicht", hickst Cara von der anderen Seite. Ich verdrehe die Augen.

„Bist du dir sicher?", murre ich sie nur an.

„Ich glaube, ich muss das jetzt Googlen!", meint sie. Ich nicke.

Solange sie ihren Schnabel hält ist mir das nur recht.

„Ich finde dich ziemlich hübsch", kichert Cameron dann wieder.

„Sicher dass du mich nicht einfach nur doppelt siehst? Ich glaube da verwechselst du was", meine ich, den Blick auf die Bühne gerichtet.

Kann es nicht endlich mal losgehen? Je baldiger es anfängt, desto schneller komme ich hier raus. Außerdem hoffe ich, dass meine beiden Nebensitzer während der Preisverleihung auch schön brav ihren Schnabel halten werden. Bitte, das wäre einfach super.

„Zwei Augen, eine Nase, eine Lippe. Nein, ich sehe nicht doppelt", meint Cam wieder.

„Herzlichen Glückwunsch. Dann solltest du noch etwas nach kippen. Die Show wird sicherlich eh nicht so toll werden."

„Unsinn. Ich habe nachher noch einen Auftritt", erzählt er mir stolz. 

Cara hat sich über mich hinüber gebeugt und lauscht über-interessiert seinen Worten.

„Achja? Singst du was?", fragt sie neugierig.
„Nein", antwortet er und lächelt weiter, „ich werde einen Preis übergeben."

Wow, er hats in seinem Leben echt weit gebracht, so wie es aussieht. Respekt, ich bin so neidisch.

„Was ist das denn für ein Preis? Der für den dümmsten Sänger des Jahres?"

"Autsch, da hat jemand aber schlechte Laune", kommentiert er mein Verhalten grinsend und reicht mir seinen Alkohol unter die Nase. Ich drücke ihn weg.

„Nein Danke. Ich glaube nicht, dass es allzu vorteilhaft ist, mich hier zu betrinken", sage ich. Cam zuckt mit den Schultern.

„Hier ist doch eh schon jeder angetrunken. Und wenn nicht, dann wird er es spätestens bei der Aftershowparty sein. Na los, vielleicht verhältst du dich dann nicht mehr so kratzbürstig." Ich blicke empört zu ihm herüber, aber da er keine weiteren Reaktionen zeigt, nehme ich ihm einfach die Flasche aus der Hand und nuckele wie ein trotziges, kleines Kind, dass an seinem Schnuller nuckelt, daran.

Ich glaube seit ich mich hier in London aufhalte habe ich mehr Alkohol getrunken als in meinem bisherigen Leben zusammen. Diese Stadt verändert mich.

Noch ein Grund mehr, so schnell wie möglich hier abzuhauen.

Ich huste, als ich mich an der Flüssigkeit verschlucke. Cam, neben mir, lacht laut auf, obwohl die Scheinwerfer nun auf die Bühne gerichtet sind, und es im Vergleich zu gerade eben eigentlich ziemlich still ist.

„Dein erstes Mal?", fragt er provozierend.

„Was?", wiederhole ich. Seine Frage habe ich nicht verstanden.

Er deutet auf die Flasche in meinen Händen. „Erstes Mal Alk?"

„Ja klar, sehe ich aus wie zehn?"

„Nein, du verhältst dich nur so. Oh, die Show geht los", wechselt er sogleich auch das Thema.

Eingeschnappt halte ich meine Klappe und blicke trotzig auf die Bühne. Zehnjährige, von wegen. Er verhält sich doch auch wie ein Besserwisser und Babo. Eh, ich darf einen Preis verleihen, miep miep miep – Herzlichen Glückwunsch!

Gelangweilt beobachte ich den Eröffnungsakt von Nicki Minaj, die ihren Arsch mehr bewegt als sich selbst, und die Willkommensrede von irgendeinemTypen, den ich nicht kenne.

Cara neben mir zeigt aufgeregt auf JustinTimberlake, als er auf der Bühne per-formt und erzählt mir, wie scharf sie ihn doch findet. Dann nagele ihn doch. Scheint ja Spaß zumachen für euch Sternchen.

Ich halte meine Klappe, obwohl ich mich sehr zusammenreißen muss. Mein Kopf stütze ich in meiner Handfläche, die ich auf der Sitzlehne angelehnt habe. Was war in dem Zeug, dass Cameron mir gegeben hat? Ich kann kaum glauben, dass ein paar Schlücke Alkohol mich direkt benebelt machen. Das Ding muss mindestens 80% gehabt haben, so scheint es mir zumindest.

Mein Sichtfeld wird verschwommen, ich spüre langsam einen Druck in meinem Kopf. Super, das hat mir noch gefehlt.

Im Groben und Ganzen...war die Preisverleihung ganz okay. Entweder ich bin irgendwann eingedöst, oder ich war zu sehr in meinen Gedanken versunken, jedenfalls habe ich einen großen Teil nicht wirklich mitbekommen. Erst als Cam mich anstupst, da er aus der Sitzreihe weg will, stehe ich auf und verlasse die riesen Halle. El kommt mir entgegen.

„Emma!", ruft sie mir zu gut gelaunt zu, „Ich habe dich gesucht! Auf geht's! Wir schwingen unseren Hintern jetzt auf die Aftershowpary."

Ich seufze innerlich auf.

„El, ich weiß nicht, mir geht es nicht so gut und ich will wirklich keinem die Schuhe vollkotzen, also ich meine nicht, dass das so eine gute Idee ist...", fange ich an mich auszureden. Sie winkt jedoch ab.

„Ach, ein bisschen Champagner wird da schon helfen. Na los!"

Dann packt sie meinen Arm und zieht mich mit einer Wucht, die ich nicht von ihr erwartet hätte, mit sich.

Ich will nicht.

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Hi. Ich hoffe euch geht's allen gut und ihr mögt das Kapitel!  :)
Habe mich dieses Mal extra beeilt haha.
Danke für 11k reads hier und über 38,5k bei Village. Wahnsinn! ♥
Bis zum nächsten Update (:

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