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Twentyeight

Nach einem langen Weg und einer gefühlten Ewigkeit gelang ich irgendwie vor seine Wohnungstür und machte sie auf. Die letzten Meter zog ich ihn halb in sein Bett. Danach verschloss ich schnell alles gründlich und stellte einen Stuhl vor die Wohnungstür um es ihnen zu erschweren falls sie hier suchen würden. Nachdem holte ich Nadel und Faden, Desinfektionsmittel und Verbandszeug. Somit machte ich eine kleine Nachttischlampe an und versorgte die Wunde. Die Müdigkeit nahm mich immer mehr ein und so beschloss ich nachdem ich es auch noch verbunden hatte die Flecken und anderes morgen zu behandeln. Erschöpft packte ich alles wieder ordentlich weg und kroch zu ihm ins Bett um mich an ihn zu kuscheln und in einen tiefen traumlosen Schlaf zu fallen.

„Nein, sie schläft noch"... „Ich weiß nicht, sie hat mich irgendwie hier her bekommen."... „Ja, sie hat keine Verletzungen."... „Ich hab keine Ahnung. Aber wir sollten hier weg, bevor sie wieder kommen." ..."Okay, mach das. Danke Steven." Nach diesen paar Sätzen öffnete ich verschlafen meine Augen und drehte mich auf den Rücken. Logan saß neben mir und hatte noch immer sein Handy in der Hand, mit dem er eben telefoniert hatte. Er sah bedrückt aus, weshalb ich seine Hand umgriff und er mich daraufhin anlächelte. „Wie geht es dir?" fragte ich sofort. „Besser als zuvor. Danke." antwortete er. „Und dir?" kam die Gegenfrage. „Ich bin nur noch etwas verwirrt, aber ansonsten ist alles gut." erklärte ich. „Wieso bist du denn verwirrt?" fragte er interessiert. „Ich hab so viele ungeklärte Fragen..." begann ich und seufzte. „Dann frag doch mal, vielleicht kann ich sie ja beantworten." Er strich mir sanft über den Handrücken und sah mich an, weshalb ihm eine Strähne ins Gesicht fiel. „Ich frage mich wieso Lio das alles getan hat..." murmelte ich etwas bedrückt. „Er war eifersüchtig und verletzt. Außerdem traurig und wollte Rache." versuchte er mir klar zu machen und ich nickte. „Und zudem was sie mit dir gemacht haben, das du gestern so zerbrechlich aussahst." Ich sah ihn an. „Das willst du nicht wissen." seufzte er. „Gut, dann sag mir wenigstens was für Wunden du hast." forderte ich stur. „Brandwunden, Schnittwunden, Kratzspuren, Bisswunden und ein paar Prellungen und blaue Flecken." zählte er rasch auf und ich drückte mich mehr an ihn. „Wieso haben sie das gemacht?" Ich versuchte das Zittern in meiner Stimme zu unterdrücken. „Sie wollten Informationen... Die die ich Damon nicht gegeben hatte." gab er beschämt von sich. „Und was wissen sie?" „Zu viel." Ich atmete tief durch und drückte wieder seine Hand. „Der Mann gestern Abend hatte gesagt Liebe macht blind. Wie hat er das gemeint?" Er schien zu überlegen, bevor er antwortete. „Er wollte nur einen dummen Spruch machen und mich als den Clown der reingefallen ist darstellen." murmelte er. Ich nickte und nahm es so hin.

„Wieso suchen sie mich?" fragte ich weiter. „Weil du so was wie ein Mischling bist. Mit gemischten Fähigkeiten. Solche Hybride sind meist stärker und begabter und können deshalb zur Gefahr werden." erklärte er. „Und was werden sie machen wenn sie mich finden?" wisperte ich nun kaum hörbar. „Dich ausbilden, oder wenn du dich wehrst... töten." Er spannte sich an und schloss kurz die Augen. „Aber das wird nie passieren. Versprochen." fügte er vollkommen ernst hinzu. „Versprich nichts, was du nicht halten kannst." murmelte ich leise vor mich hin. „Tara, ich werde alles machen um das zu verhindern!" redete er und sah mich an. „Aber manchmal reicht alles nicht. Sie könnten immer auftauchen. Und du kannst nicht immer da sein." erklärte ich. „Ich werde immer da sein." sprach er wieder etwas ruhiger. „Dann werden sie dich töten." wisperte ich und brach den Blickkontakt ab. „Wenn du dann leben kannst ist es das alle mal wert." Ich kniff die Augen zusammen. „Nein, du... du sollst nicht wegen mir sterben, ich könnte dann nicht mehr, das-" Er unterbrach mich. „Nicht wegen sondern für dich." korrigierte er mich und ich sah zu ihm auf. „Wieso?" fragte ich verwirrt. „Das... so was sollte man nur zu jemanden sagen den man liebt, Logan du solltest das nicht mir sagen sondern dem Mädchen. Für sie solltest du sterben wollen." Ich zog die Augenbrauen zusammen. „Das habe ich ihr schon gesagt." Meine Augen wurden größer. „Und was hat sie geantwortet?" wollte ich aufgeregter wissen und freute mich innerlich für ihn. „Dasselbe wie du." Er sah mich ausdruckslos an. „Hast du ihr nicht gesagt das du sie liebst?" hakte ich skeptisch nach und er schüttelte den Kopf. „Mensch Logan, du Idiot. Dann lad sie zum essen ein. Ein Date." riet ich und er lächelte. „Werde ich demnächst machen, aber zuerst sollten wir uns ein neues Heim suchen." Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. „Und woran hast du da gedacht?" fragte ich neugierig. „Es gibt da eine kleine Hütte, nur Steven weiß davon. Sie ist am Stadtrand und verborgen. Wenn wir sie dort schön einrichten wird das kein Problem sein dort zu wohnen." Ich lächelte bei dem Gedanken daran und bei der Vorstellung. „Wie transportieren wir alles da hoch?" war meine nächste Frage. „Ich hab da meine Kontakte, wie müssen es zuvor nur etwas renovieren. Aber wenn uns Steven hilft sind wir in ein paar Tagen fertig." Grinsend sah ich ihn an. „Das ist perfekt!" rief ich überglücklich und war so froh endlich eine Sorge weniger zu haben, das ich Logan am Nacken zu mir zog und ihn küsste.

Überrascht von mir selbst löste ich mich und sah in sein überraschtes Gesicht. „Das, ehm... Ich wollte nicht, das war weil- ich war einfach nur so glücklich, aber du wolltest gar nicht und ich hab es ausversehen... Du musst bestimmt noch deinem Kontakt, oder so, ehm das mit dem Transport und-" bevor ich weiter irres Zeug brabbeln konnte hielt er mir lächelnd einen Finger vor die Lippen. „Das ist nicht schlimm Tara. Außerdem will ich. Eigentlich immer." Ehe ich antworten konnte küsste er mich und ich ließ ihn schmunzelnd machen, sodass er mich an der Hüfte auf den Rücken legte und über mich kroch. Wollend erwiderte ich den Kuss und fuhr durch seine Haare. Er grummelte genüsslich und umgriff meine Hüfte. Erst als wir Luft holen mussten lösten wir uns keuchend und er grinste zufrieden. „Du solltest trotzdem anrufen, damit alles schon mal oben ist." murmelte ich schmunzelnd und er nickte. „Mach ich." lächelte er nun und ging von mir. Vor mich hin grinsend zog ich mich ordentlich an und machte mich fertig, während Logan alles nebenbei klärte. Wir wurden gleichzeitig fertig und ich sah ihn fragend an. „Gehen wir zu Steven und machen mit ihm die Hütte fertig?" fragte ich. „Ja klar, nur... Lio ist wieder bei ihnen und naja. Er hat verstanden das das alles falsch ist aber ich bin mir nicht sicher wie du reagieren würdest wenn du ihn siehst." brachte er unsicher hervor. „Keine Sorge. Das wird schon, wir reden nur schnell mit meinem Dad und fertig." lächelte ich optimistisch. „Also ehrlich gesagt habe ich mir da eher Sorgen um Lio gemacht." gestand er und sah mich an. „Ich werde ihm höchstens eine Klatschen und sagen was für ein Idiot ist." murrte ich. „Falsch. Du wirst ihm definitiv mehr antun und das nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Und deshalb wirst du an der Hauswand still und leise warten, sodass dich keiner sieht." Beleidigt verschrenkte ich meine Arme. „Okay, na dann." Mürrisch ging ich vor und er joggte mir nach. „Das ist nur am besten für alle." versuchte er mich umzustimmen. „Wenn du meinst." er seufzte und hielt mich draußen am Arm fest. „Du weißt was ich mache damit du nicht mehr beleidigt bist." Ich hob provozieren grinsend eine Augenbraue. „Weiß ich das?" fragte ich.

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