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Six

Leise stöhnend lag ich neben ihm im Bett und sah zu wie er erneut seine Hand über seinen Schwanz bewegte. Ich drang währenddessen mit drei Fingern in mich ein und verwöhnte meine Perle. „Logan." rief ich ihn leise und er sah kurz zu mir. „Leck mich, bitte." keuchte ich leise. Er nickte nur und krabbelte vor mich. Er senkte den Kopf und sein Speichel vermischte sich mit meinem Saft. Seine Zunge glitt so geschickt in mich, dass ich mich an seinen Haaren festkrallte und ein lautes Stöhnen unterdrücken musste als ich kam und dabei meinen Rücken durchdrückte. „Guter Logan." lobte ich ihn grinsend und er legte sich neben mich. „Jetzt du." wisperte ich leise und umfasste sein steifes Glied um es auf und ab zu fahren. Nach kurzer zeit umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel und nahm den Rest so weit es ging in den Mund. Seine Hoden massierte ich und schluckte alles als er sich in mir ergoss. Er keuchte leise und ich legte mich grinsend auf meine Seite. „Nacht bleibt Nacht, Tag bleibt Tag." flüsterte ich und er wiederholte es. Dies bedeutete soviel das alles was in der Nacht bei uns geschah für immer unser Geheimnis bleiben würde, das niemand je davon erfahren würde. Denn kommt schon, jeder möchte seinen Spaß haben, dazu musste man nicht unbedingt Sex haben. Außerdem, der arme Junge war auf Entzug und ich hatte ganz vergessen wie gut es sich anfühlte. So hatte jeder seinen Vorteil an der Sache.

Ich wachte anders als gewöhnlich auf. Mein Körper war an den eines anderen gedrückt und ich brauchte etwas um klar zu werden was passiert war, gerade passierte und eventuell passieren wird. Im Endeffekt kam ich zu dem Entschluss, das Logan zu einem Kuschelmenschen mutiert war und löste mich mit Mühe aus seinen Armen. Grummelnd öffnete er die Augen und sah mich verschlafen an. „Nacht bleibt Nacht,-" „Tag bleibt Tag, jaja. Schon verstanden." unterbrach er mich und setzte sich lächelnd auf. „Mit dem was wir gestern gemacht haben reduzierst du wirklich die Wahrscheinlichkeit vergewaltigt zu werden." lachte er leise und zog sich mit dem Rücken zu mir gedreht an. Ich tat es ihm gleich. „Das war mein Plan, aber am Tag konzentrieren wir uns nur auf dieses ausbildungs- Dings." meinte ich ernst und er nickte einverstanden. „Dann kannst du ja gleich deine 20 Liegestütze machen, während ich dir Essen zu bereite." grinste er tückisch. Gerade wollte ich dagegen sprechen, woraus jedoch nichts wurde. „Und wenn du wieder anfängst zu diskutieren werden es wieder mehr." warnte er und schon ging ich in die Stellung um das Grauen schnell hinter mich zu bringen. An sich war es nicht einmal schwer für mich oder schlimm. Eher gesagt war ich zu faul und unmotiviert, weshalb er mich wahrscheinlich mit dem Essen köderte.

Fertig setzte ich mich wieder hin und trank einen Schluck von dem Getränk. Noch bevor ich es hinunter spucken konnte spuckte ich es aus und natürlich direkt in Logans Gesicht. „Was soll das?!" rief er genervt und wischte es sich schnell mit einem Tuch ab. „Was soll das?" ich zeigte auf das angebliche Getränk. „Das ist ein Smoothie, hat mehr Vitamine und mehr Kalorien?" fragte er, als ob es selbstverständlich wäre. „Weißt du eigentlich wie ungenießbar das ist?!" fuhr ich ihn wieder an. „Du übertreibst Tara, ich hab den selbstgemacht." sagte er fest überzeugt und probierte einen Schluck, den er ebenfalls ausspuckte, nur diesmal mir ins Gesicht. „Wag es dir zu lachen." knurrte ich. „Okay, du hast Recht. Erstens ist das wirklich schrecklich und zweitens ist das die beste Rache die ich je hatte." Nun lachte er wirklich und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Logan reichte mir ebenfalls ein Tuch und ich wischte mir alles gründlich ab, bis ich ihn stumm musterte und noch breiter grinsen musste. „Was denn?" fragte er verwirrt. „Du hast da noch was." lächelte ich und fixierte die Stelle zwischen Oberlippe und Nase, weshalb mein Blick ab und zu auf seine Lippen rutschte. „Und wo?" fragte er nun, während ich wieder einen Löffel meines Müslis aß. „Zwischen Oberlippe und Nase." meinte ich wahrheitsgemäß und sah ihm dabei zu, wie er es immer wieder verfehlte. „Immer noch da?" fragte er und ich lachte leise. Gnädig wie ich war wischte ich es ihm selbst weg. „Jetzt ja." grinste ich und war bald fertig mit meinem Essen.

„Was machen wir heute eigentlich?" fragte ich neugierig als wir vor seiner Wohnung standen. „Da du dich jetzt besser auskennst spielen wir verstecken." Er kramte eine Karte der Stadt heraus und zeigte auf diesen Quadranten. „Was befindet sich dort an großen Gebäuden?" Ich überlegte. „Die große Bäckerfiliale. Außerdem ist dort die Straße mit dem meisten Verkehr." Er nickte daraufhin lächelnd und zustimmend. „Ich gebe dir Zeit bis... um eins, um ein geeignetes Versteck zu finden. Du darfst überall hin, nur nicht über diesen Quadranten hinaus, also präg es dir ein." Ich zog die Karte aus seiner Hand und studierte alles genau. „Okay. Was wenn du mich nicht findest?" fragte ich einfach frei hinaus und er lachte leise. „Wenn ich dich nach einer viertel Stunde nicht gefunden habe bist du gut. Aber nach einer halben habe ich dich definitiv." antwortete er mit einer großen Sicherheit, die mich beruhigte. „Okay, dann bis später." grinste ich. „Du hast eine halbe Stunde. Um eins. Merk es dir und beeil dich, ich bin ein guter Jäger." Ich lachte diesmal. „Das will ich erst mal sehen." Damit lief ich auch schon los und sah mich um.

In dem Viertel angekommen überlegte ich wohin genau, bis mir eine relativ gute Idee kam. Als keiner kam kletterte ich unauffällig die Feuerwehrtreppe eines Wohnblocks hoch und schwang mich auf das Dach. Mein Herz machte einen Satz als es Eins schlug und ich legte mich flach hin. Von oben hatte ich eine gute Aussicht und sah ihn bereits gezielt durch die Gegend laufen. Grinsend stalkte ich ihn weiter, bis er aus meinem Sichtfeld verschwand. „Ich hab dich noch nie hier oben gesehen." erklang eine bekannte Stimme und ich schreckte zurück, bis an den Rand des Gebäudes. „Lio." hauchte ich ungläubig. „Wieso so überrascht? Ich hab dir doch oft erzählt das ich mich immer auf solchen Gebäuden zurück ziehen." sagte er tonlos und ich starrte ihn weiter an. „Wieso bist du abgehauen. Von zu hause und vor mir?" fragte er und ich hörte heraus wie verletzt er war. Ich überlegte. „Du würdest mir nicht glauben." sagte ich leise. Das würde niemand. „Und wenn ich zu dir gekommen wäre hätten sie mich sofort gefunden." fügte ich hinzu und wir hielten auf die weite Entfernung immer noch Blickkontakt. „ich hab dir immer geglaubt, wieso diesmal nicht? Weil ich dich geküsst habe? Dann tut es mir Leid, es war ein Versehen, okay? Alles wieder gut und wie früher?" Er ist verzweifelt. Er würde alles sagen damit ich ihm wieder vertraue. „Nein. Zumindest nicht bis die Ferien vorbei sind." entgegnete ich. „Ach und wo willst du bis dahin leben? Auf der Straße hältst du doch nicht mal einen Tag aus." warf er mir an den Kopf und ich schluckte, da mich diese kalte Seite an ihm erschreckte.

„Frag doch einfach meine Mum und Damon was ihr Problem mit mir ist!" fauchte ich nun wütend und plötzlich tauchte Logans Kopf über der Treppe auf. „Du bist gut, ich hab 17 Minuten gebraucht." wendete er sich an mich und schaute zu Lio als er meinen seltsamen Ausdruck sah. „Geh Tara." sagte er leise, sodass nur ich es hören konnte und ich kletterte flink hinter ihn und zügig die Stufen bis zum Boden hinunter um nur weiter schnell zu laufen. „Tara warte." rief Logan hinter mir ernst, doch meine Beine bewegten sich automatisch weiter und ich musste mich zusammen reißen nicht zu heulen. Mein Blick war zu Boden gerichtet und ich zwängte mich durch durch die ganzen Menschen. Erst als ich gegen die Brust von jemanden knallte entschuldigte ich mich hektisch und sah hinauf um weiter zu gehen, wurde jedoch fest gehalten und sah genauer hin. Damon. Automatisch tauchten vor meinem inneren Auge die Momente auf, in denen ein Tiger vor mir stand und so bedrohlich aussah. Nein, kein Tiger. Damon. „Scheiße." hörte ich Logan flüstern als er keuchend neben mir zum stehen kam. „Sieh an, bist du doch wieder zur Schlampe geworden und darfst dafür bei dem Typen unter kommen?" riet er grinsend und ich kam aus meiner Starre. „Du weißt genau wie wenig das stimmt."sagte ich und die Wut staute sich wieder auf. Gezielt trat ich ihm in die Kronjuwelen und fegte ihn mit einer List von den Beinen.

„Komm." sagte Logan leise und wir joggten weiter. „Weißt du eigentlich wie sehr sowas weh tut?" fragte er nach einer Weile und wir machten kurz eine Pause. „Nein, aber es war das erste was mir eingefallen ist." gestand ich und sah zurück, als erschreckende Schreie der Passanten zu hören waren.

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