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Nineteen

„Soll ich in der Nähe bleiben, falls es ausartet?" hörte ich eine Stimme, ließ jedoch die Augen geschlossen. „Sie wird mich schon nicht töten. Ich hab meine Erfahrungen Logan." Anscheinend mein so lange verschollener Dad. „Viel Glück Mr. Greenland, Sie werden es brauchen." Damit entfernten sich Schritte und ich hörte wie eine Tür geschlossen wurde und wieder herum andere Schritte näher kamen. „Wie kann man so ein beschissenes Gespräch nur anfangen?" hörte ich ihn sich selbst fragen. Kurz danach spürte ich auch seine Hand, wie sie durch meine Haare fuhr und er sich damit selbst beruhigte. „Ich weiß nicht, was du mir zuerst an den Kopf werfen oder fragen würdest..." murmelte er leise. Ich um ehrlich zu sein wusste es auch nicht. „Vielleicht ob du ein Versehen warst, ein one night stand, oder ob ich deine Mum mal geliebt habe. Vielleicht willst du auch einfach nur wissen ob ich schon zuvor eine Familie hatte, oder wieso ich dir das jahrelang verschwiegen habe." Er atmete tief durch und machte weiter. „Um auf das zurück zu kommen, hatte ich mit deiner Mum eine Affäre. Ich dachte ich liebe sie, aber als ich erfuhr dass sie bereits einen Sohn hatte hat mich dass so verletzt, das ich gegangen bin. Und nur kurz darauf lernte ich Isabelle kennen. Anfangs war es nur etwas um über deine Mutter hinweg zu kommen, bis wir doch Gefühle für einander entwickelt hatten und sie durch einen Zufall schwanger war. Bei deiner Mum war es genau so, nur dass sie selbst es erst später gemerkt hatte, als ich glücklich mit meiner Frau zusammen war." Steven seufzte kurz.

„Erst also du Lio kennen gelernt hast und ich deiner Mum wieder über den Weg gelaufen bin wusste ich dass du meine Tochter bist." Ich musste es unterdrücken etwas zu zeigen, zu weinen oder zu lächeln und beherrschte mich ihm einfach weiter zuzuhören. „Und ich bin stolz muss ich sagen. Ich bin stolz auf dich wie du mit allem klar kommst, wie du es schaffst nicht einfach zusammen zu brechen sondern so stark zu sein." Ich spürte wie er lächeln musste. „Außerdem beruhigt es mich sehr dass du Lio klar gemacht hast das ihr nur Freunde bleibt und das Verhältnis mit Logan trotz allem so aufrecht erhältst." Damit nahm er seine Hand wieder zu sich und ich konnte nicht anders als kurz zu lächeln, was er bemerkt hatte. „Ich kann zwar die Zeit nicht wieder rückgängig machen um dich aufwachsen zu sehen, aber ich will sie so gut es geht wieder gut machen." flüsterte Steven und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er aufstand und ging. Ich richtete mich auf und wischte die eine Träne weg, die über meine Wange gerollt war. Wenige Zeit später kam Logan herein und stellte sich in den Türrahmen.

„Eigentlich wollte ich dich ja schlagen und beleidigen, dafür das du ihn einfach her geholt hast, aber jetzt habe ich es mir anders überlegt." Er hob eine Augenbraue. „Wie komme ich zu der Ehre?" Ich stand langsam auf und lief langsam zu ihm. „Mir geht es durch ihn besser, du hast mich gestern trotz allem da gelassen und Damon den Arsch versohlt." zählte ich auf und er sah auf mich herab. „Und bekomme ich dafür dann eine Belohnung?" grinste er leicht und ich nickte. Ich zog ihm am Nacken zu mir herunter, bis ich etwas problemlos in sein Ohr flüstern konnte. „Ich verschone dich mit Tribute von Panem." grinste ich und sah ihn zwinkernd an. „Ist das alles?" kam es etwas enttäuscht und ich dachte nach. „Wenn ich dein Shirt bekomme, dann gibt es ein Extra." Er lachte leise, zog sein Oberteil aus und gab es mir. Grinsend befeuchtete ich meine Lippen und warf das Kleidungsstück achtlos hinter mich. Ich zog mich zu ihm hoch und küsste ihn einmal intensiv. Danach löste ich mich und saugte noch einmal an seiner empfindlichen Stelle, was ihn leise keuchen ließ. „Zufrieden?" fragte ich verführerisch als ich fertig war und er nickte. „Zufrieden. Fürs erste." Die entlockte mir ein leichtes Lachen und ich gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf, nur um an ihn vorbei zu gehen und mir ein Brot zu schmieren. „Wie nett von dir, dass du mir auch mal was zu Essen machst." grinste er erfreut. „Aber dafür musst du auch was machen. Und zwar Liegestütze. So wie ich sie machen musste. 20 Stück mit mir auf deinem Rücken." forderte ich und machte das Frühstück fertig. „Okay, dann los." meinte er und hatte sich schon in passende Position gestellt. Etwas ungläubig sah ich ihn an. „Als ob du das wirklich aushältst." Dennoch trat ich näher. „Klar halt ich das aus. Und jetzt komm endlich auf meinen Rücken, immerhin war es doch deine Forderung."

Damit stützte ich mich an seinen Schultern ab, legte meine Beine auf ihn und lag zum Schluss mit dem Bauch auf ihn. „Du kannst." wisperte ich und klammerte mich mit den Armen wieder fest um nicht hinunter zu fallen. Nickend fing er an und zählte für sich mit. „Acht,..." Ich lächelte. „Ich hätte nicht gedacht dass du das machst, geschweige denn schaffst." Er schmunzelte. „Neun. Du bist auch relativ leicht." Nun lachte ich leise. „Dann sollte ich es dir wohl etwas schwerer machen." grinste ich, während er ahnungslos weiter zählte. Anfang massierte ich nur seine angespannte Nackenmuskulatur, bis ich zu etwas anderem über wandelte und seinen Hals entlang küsste, bis hin zu seinem Unterkiefer, der zusammengebissen war. Meine eine Hand kraulte seine Haare. „Und? Schon schwieriger?" fragte ich leise. „Achtzehn. Ja, aber nicht schwer genug." grinste er und ich fuhr unter seine Hose zu seinem besten Stück, was ihn vor der letzten Zahl aufkeuchen ließ und er zitternd die 20 Liegestütze vollendete.

„Bravo." lächelte ich und stieg von ihm ab. Etwas verschwitzt setzte sich Logan auf einen Stuhl in der Küche und ich reichte ihm ein Nutellabrötchen. „Weißt du wie ungesund das ist?" fragte er entgeistert und musterte das Essen skeptisch. „Erstens, wieso hast du es dann in deiner Wohnung stehen? Zweitens, bei deinem Körper kannst du dir das alle mal leisten und drittens, wenn du nicht willst, dann gibt es halt kein Frühstück für dich." Provozierend streckte ich die Hand danach aus, doch da hatte er sie schon in Sicherheit gestellt. „Okay, okay. Ich esse es ja schon. Und ich hab es nur da, weil man damit perfekte Cookies backen kann." verteidigte er sich und ich aß lächelnd mein Müsli. „Bäckst du mir später auch mal Cookies?" fragte ich. „Nur wenn ich dafür etwas bekomme. Das Leben ist ein geben und nehmen Tara." zwinkerte er zurück und ich lachte nur leise. „Und was willst du dafür?" fragte ich und er dachte nach, während er anfing von dem Brötchen zu essen. „Hast du Höhenangst?" kam die Gegenfrage. Etwas unsicher nickte ich. „Du wirst mit mir heute in den Kletterwald gehen. Sieh es als etwas anderes Training." Ich musste husten. „Ich gehe da nicht hoch!" protestierte ich sofort und er zuckte mit den Schultern. „Dann gibt es auch keine Cookies und andere Süßigkeiten mehr. Ich werde zu deinem Babysitter und werde aufpassen dass du dich gesund ernähren wirst." grummelte er ernst. „Als ob du das machen wirst." brummte ich und trank die restliche Milch aus. „Ja, werde ich. Weißt du noch die Sache mit den Liegestützen vor jeder Mahlzeit? Das können wir dann gerne wieder einführen." redete er weiter und ich seufzte, während ich auf den Tisch starrte.

„Du hast gewonnen." brabbelte ich unverständlich. „Wie war das?" Ich stöhnte nun laut entrüstet und sah ihn wütend an. „Du hast gewonnen! Ich mach mit, von mir aus!" redete ich lauter und er grinste breit. „Na dann los." Somit stand er auf und wir zogen uns kurz etwas ordentliches an um aus seiner Wohnung zu gehen. Logan hielt ein Taxi an und wir wurden an den Rand der Stadt gefahren. Ein riesiger Wald erstreckte sich dort und ehrfürchtig sah ich mich um. „Na komm schon, du wirst schon nicht sterben." lächelte er und zog mich an der Hand zum Eingang. Dort bezahlte er den Eintritt und uns wurden Helme gegeben. Zuvor musste ich noch meine Haare zusammen binden und schon wurden uns die Gurte angelegt. Ich musste mit den Beinen hinein steigen, bis er dann von einem Mitarbeiter an meinen Oberschenkeln und der Hüfte fest gezogen wurde. Dasselbe geschah bei Logan und uns wurde erklärt wie wir was machen mussten. Fertig wurden wir in einen leichten Parkour geschickt und natürlich musst ich voran.


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