Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Five

„Lass mich schlafen." grummelte ich böse und drehte mich auf den Rücken um die Decke zurück zu ziehen. Wieder hörte ich wie er scharf die Luft einsog und abließ. „Was denn los?" brummte ich und öffnete die Augen, sah jedoch nur wie Logan mit dem Rücken zu mir gedreht da stand. „Zieh deinen BH an." forderte er und ich merkte wie es ihm sichtlich unangenehm war. „Gefällt dem Gentleman etwa nicht was er sieht?" grinste ich provozierend und stand langsam auf. „Ich hab nicht mal hingesehen." antwortete er schnell. Zu schnell. „Und woher weißt du dann dass ich keinen an habe?" fragte ich und lief leise von hinten an ihn heran. „Weiß ich gar nicht, war geraten." log er und ich umarmte ihn von hinten. „Jetzt weißt du es." grinste ich immer breiter und sah von der Seite wie rot er wurde. „Ist ja gut, geh raus ich zieh mich um." lachte ich letztendlich und ließ von ihm ab um mein oder eher gesagt sein Shirt abzustreifen und den BH anzuziehen. Zum Schluss zog ich wieder eine Jogginghose und einen Pullover über um mich zu ihm zu gesellen. Als ich das Essen auf dem Tisch und ihn nicht in der Nähe sah ergriff ich die Chance und raste dort hin. Gerade wollte ich mir ein Brötchen in den Mund schieben, da ging die Badtür auf und Logan sah mich warnend an. „Wag es dir." Provozierend grinsend führte ich es immer näher zu meinem Mund. „Wenn es deinen Mund auch nur berührt lasse ich das Handtuch fallen." drohte er. Da er anscheinend schnell geduschte hatte und nur ein Handtuch um die Hüften hatten stockte ich tatsächlich. „Das traust du dir nicht."

„Willst du es darauf anlegen?" fragte er ernst und ich legte das Gebäck wieder beiseite. „Nein danke, ich bin mir zwar ziemlich sicher das da nicht viel zu sehen ist aber ich will auch nicht unbedingt am frühen Morgen traumatisiert werden." entgegnete ich. „Da mache ich lieber die zehn Liegestütze." Er grinste. „Falsch. Du machst 20." Ich starrte ich an. „Nicht dein Ernst." knurrte ich. „Doch. Als Strafe, dass du vorher naschen wolltest." Grummelnd schaute ich zu Boden. „Wozu denn, was bringt das. Ich hab eh schon genug Muskeln, wozu dann dumme Liegestütze?" Sein Grinsen verblasste langsam. „Dann halt 30."

„Mann, Logan das ist nicht witzig."

„Wenn du so weiter machst werden es noch mehr."

„Ist ja gut."

Mies gelaunt fing ich an und murmelte nebenbei alle möglichen Beleidigungen die mir in den Sprachen die ich konnte einfielen. „Tara hör auf mich auf französisch zu beleidigen." knurrte er gereizt. „Als ob du französisch kannst." brummte ich leise keuchend. Noch neun Liegestütze. „Ja, etwas so unwahrscheinlich?" Noch acht. „Ja, meiner Meinung schon." Noch sieben. „So dumm bin ich auch wieder nicht." Sechs. „Ich dachte." Fünf. „Ich kann auch noch zehn drauf legen." Vier. „Ach, du drohst mir?" Drei. „Nein, ich mache dir nur ein Angebot." Zwei. „Entweder die Klappe zu halten, oder noch mehr Liegestütze machen zu müssen." Eins. Ich blieb stumm und stand fertig auf um mich an den Tisch zu setzen. Er wollte, das ich ruhig blieb, konnte er haben. Still beschmierte ich mir das Brötchen mit Butter und ein wenig Käse. Logan zog sich noch um und aß dann ebenfalls. Fertig nach der kleinen Portion, da mir der Appetit vergangen war. „Sicher, dass du satt bist?" fragte er als ich mein Geschirr abräumte und ich nickte einfach. „Heute laufen wir etwas mehr, um die Stadt herum." redete er weiter. Wieder ohne etwas zu sagen zog ich mir warme Sachen an und wartete auf ihn. Gemeinsam gingen wir wieder hinaus und er führte mich durch abgelegene Straßen an den Stadtrand, an dem es angenehm ruhig war. Als er anfing zu joggen tat ich es ihm gleich und sah mich genauestens um.

„Tut mir Leid wegen heute Morgen." kam es nach einer Weile von ihm und ich wendete meine Aufmerksamkeit an ihn. „Ich kann es nur nicht leiden wenn man sich mir widersetzt." erklärte er. Ich nickte einfach, da ich immer noch an gemotzt war und diese Ausrede so dämlich war. Er stöhnte leise. „Was willst du damit du wieder redest? Diese Ruhe regt einen auf." Ohne zu überlegen nahm ich das was mir sofort in den Sinn kam. „Eine Frage." Verwirrt sah er zu mir doch nickte einverstanden. „Wieso bist du so seltsam drauf wenn du mich ohne BH siehst und all dies, oder ich dich an deinen intimen Stellen berühre? Ich meine andere Männern würde das gefallen, nur du ... Naja, auf jeden Fall bin ich mir auch sicher das du schon dein erstes Mal hattest weshalb das ganze nur noch verwirrender ist, und-" Ruckartig zog er mich an sich sodass ich gegen seine harte Brust knallte. Vor mir hupte ein Auto, das mich allen Anschein fast überfahren hätte. Der Fahrer hatte die Scheibe unten und wollte mich gerade anschreien, doch hatte anscheinend denselben Schock wie ich. Smith. „Logan." wimmerte ich leise und drückte mich noch mehr an ihn. „Ist es dieser Damon?" fragte er und ich schüttelte den Kopf. Somit kam für ihn nur noch einer in Frage und er schien zu verstehen. Hinter dem Mann wurde schon gehupt, doch dies blendete ich aus als der Fahrer ausstieg und das Blut in meinen Ohren zu rauschen anfing. „Bring mich hier weg." flüsterte ich angsterfüllt und merkte meine Beine wieder. „Lauf vor, ich lotse dich." befahl er und wie aufs Wort rannte ich einfach davon. Ich hörte seine Schritte hinter mir. „Rechts!" befahl er und ich bog abrupt ab. „Weiter, einfach weiter." keuchte er und ich sprintete einfach weiter, bis ich nicht mehr konnte und in eine kleine Ecke gezogen wurde.

Schwer atmend ließ ich mich an der Wand nieder und spürte bekannte Blicke auf mir. „Wir sollten kurz warten." sagte Logan und setzte sich neben mich. Ich nickte nur. „Er hätte mich fast überfahren." stellte ich erst jetzt wirklich fest und schloss kurz verzweifelt die Augen. Er hätte mich mitgenommen. Mit Sicherheit hätte ich Mum nie wieder gesehen Höchstens Damon der mir gestohlen bleiben konnte. Schnell versuchte ich dies zu verdrängen. „Wir gehen zu mir. Jetzt ist es zu gefährlich weiter draußen herum zu laufen." beschloss er leise und half mir beim aufstehen. Bis auf die Geräusche der Stadt gingen wir stumm in seine Wohnung und ich setzte mich erschöpft auf das Sofa. Auch er nahm neben mir Platz. „Meine Frage." fiel mir plötzlich ein. „Wie kommst du jetzt darauf?" Auf diese Frage schüttelte ich nur den Kopf. „Antworte." forderte ich und er wich meinem Blick aus.

„Logan es ist mir egal was du darauf antwortest, es muss nur die Wahrheit sein und mich ablenken." sprach ich leise und hoffnungsvoll. Er seufzte. „Okay, wie du willst." gab er sich geschlagen und begann. „Du hast doch fast alle Akten gelesen, da ist dir doch bestimmt aufgefallen das ich jemanden vergewaltigt habe." sagte er leise und in seinem Blick lag Reue. Ich jedoch schüttelte den Kopf. „Nein, aber was hat das jetzt mit meiner Frage zu tun?" Erstaunt blickte er mich an. „Ist dir das etwa egal?" Wieder ein Kopfschütteln. „Ich finde es nicht in Ordnung, doch man kann es nicht ändern. Zudem sehe ich wie sehr es dich bedrückt und du es bereust." Ihm ging ein Licht auf. „Stimmt, da hast du Recht." Er atmete tief ein und aus bevor er fortfuhr. „Auf jeden Fall habe ich Angst es nochmal zu tun. Mich nicht beherrschen zu können. Ich muss mich bei solchen Berührungen immer mehr als nur zurück halten." beichtete er alles und ich lächelte leicht. „Logan du brauchst keine Angst haben. Selbst wenn es zu weit gehen würde, ich kann mich wehren." macht ich ihm Mut. „Und so lange ich hier bei dir schlafe wird auch kein andres Mädchen in deine Reichweite kommen." Und schon befand ich mich in meinem Redefluss, der nicht mehr aufzuhalten war und mich immer in Schwierigkeiten brachte. „Natürlich darfst du dir dafür weiter einen runter holen, ich versteh das wenn man auf Entzug ist, aber wenn du es wie gestern schon machst dann darf ich mich nebenbei wenigstens Fingern, klar? Sonst laufe ich wirklich noch aus bei dem Anblick, denn gestern war das schon knapp."

Erst als ich seine großen Augen sah und nachdachte was ich eigentlich gesagt hatte schoss mir die Röte ins Gesicht. „Hast du das gerade Ernst gemeint?" waren seine einzigen Worte und ich nickte leicht. „Du bist das seltsamste Mädchen was ich je kennen gelernt hab." staunte er und ich sah beschämt zu Boden. Er stand auf um in die Küche zu gehen und Abendbrot vor zu bereiten. „Ach und übrigens, ja das darfst du gerne machen." grinste er vor sich hin und ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke, woraufhin er in schallendes Gelächter ausbrach. Als es wieder ging musste auch ich lachen und sah ihm zu wie er Lasagne machte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro