
𝑾𝒆𝒍𝒍, 𝒊𝒕 𝒋𝒖𝒔𝒕 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒕𝒆𝒅 𝒊𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝒉𝒂𝒚 (𝒍𝒐𝒇𝒕)
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Jungkook lebte schon auf dem Land seit er denken kann. Mit seiner Mutter und seinem Vater. Zudem auch mit einigen Tieren. Jungkook lag viel an diesen. Es waren Hühner, Pferde, Hunde und Katzen dabei. Auch Schweine hatten sie.
Doch in seinem siebten Lebensjahr verstarb seine Mutter an einer Krankheit. Er und sein Vater waren so lange allein und trauerten, bis dieser die liebreizende Jieun kennen gelernt hat. Jieun und Seojun heirateten Jahre darauf und Jungkook war froh seinen Vater wieder lächeln zu sehen.
Auch war er froh, so eine tolle und liebenswürdige Stiefmutter, wie Jieun zu bekommen. Auch wenn sie seine Mutter nie ersetzen könnte, so war er ihr dankbar, dass sie Licht in der dunkelen Zeit spendete.
Auch ihre Familie war perfekt. Allesamt freundlich und liebevoll. Die Hochzeit nahmen alle gut auf und ihn und seinen Vater auch in die Familie Park. Allerdings wollte Jungkook seinen Nachnamen behalten, den Namen seiner Mutter. Ein Teil von ihr sollte immer noch Bestandteil seines Lebens sein.
Seit der Hochzeit sind jetzt zwei Jahre vergangen und Jieun ist zu ihnen auf den Hof gezogen. Jungkook war mittlerweile neunzehn Jahre alt und hoffte darauf, bald Arbeit in einer nah gelegenen Kleinstadt zu bekommen, denn er wollte gerne was neues kennen lernen. Heute hatte er sein erstes Vorstellungsgespräch und nervös betrat er die Küche, um zu frühstücken.
»Jungkook, mein Neffe kommt ab heute zu Besuch. Dein Vater weiß auch schon Bescheid. Bitte sei doch so nett und kümmer dich nach deinem Vorstellungsgespräch um ihn. Zeig ihm alles und lern ihn kennen. Eine neue Freundschaft tut dir sicherlich gut. Ich muss dann jetzt auch los, einkaufen. Ich wünsche dir viel Glück«, erklärte ihm seine Stiefmutter und war schon aus der Küche verschwunden.
Das hatte ihm grade noch gefehlt. Als hätte er noch Nerven dazu auf seinen Cousin aufzupassen. Doch was macht man nicht alles für die Familie.
𝑭𝒐𝒖𝒓 𝑯𝒐𝒖𝒓𝒔 𝑳𝒂𝒕𝒆𝒓
Total fertig mit den Nerven kam Jungkook wieder nach Hause und hoffte, das sein Auftreten optimal war. Er wollte wirklich gern diese Stelle. Auf dem Weg in sein Zimmer löste er die Krawatte und zog sein Sakko aus. Er öffnete die Tür und strich sich durch seine dunklen Haare, als er erschrocken zusammenfuhr. Auf seinem Bett saß ein Junge ungefähr in seinem Alter mit blauen Haaren und starrte auf sein Handy.
Als er Jungkook bemerkte blickte er auf und musterte ihn kurz.
»Du musst also Jungkook sein«, sagte er desinteressiert und sah wieder auf sein Handy.
»Ja und du musst Jimin sein«, stellte Jungkook fest und schmiss seinen Sakko auf den Stuhl.
»Der bin ich. Also Jieun meinte du sollst mir alles zeigen«, stand er von Jungkooks Bett auf und sah zu Jungkook auf. Jimin reichte ihm bis zu den Schultern, wodurch der dunkelhaarige schmunzeln musste.
Klein aber große Klappe.
»Was grinst du so blöd, jetzt zeig mir alles, damit ich das hinter mir habe«, brummte er und steckte sein Handy weg.
»Ist ja gut. Ich zieh mich nur kurz um, dann können wir los«, erwiderte Jungkook jetzt schon genervt und hoffte das die restlichen Ferien schnell umgingen.
Er zog sich bis auf die Unterwäsche aus und seine bequemen, lockeren Sachen an. Dabei spürte er immer wieder Jimins Blick auf sich, doch ignorierte diesen.
»So dann wollen, wir mal«, scheuchte er Jimin aus seinem Zimmer. Dieser brummte nur und folgte Jungkook nach draußen.
Mit dem Garten fing er an und zeigte, ihm danach die Pferde, den Hühnerstall und wenige Schweine, welche sie hatten.
»Also die Schweine müssen jetzt gleich gefüttert werden, dann müssen wir abäppeln auf der Koppel. Anschließend gibt es Abendbrot. Wir essen jeden Morgen um 8 Uhr, weil Ferien sind und mittags um halb eins. 19 Uhr ist Abendbrot«, erklärte Jungkook dem Kleineren den Tagesablauf. »Und wir müssen natürlich etwas auf dem Hof mithelfen.«
»Wir? Ich hab Ferien, da räum ich sicherlich keine Scheiße weg oder arbeite mich zu Tode«, brummte Jimin und machte Anstalten wieder reinzugehen.
»Hier geblieben«, hielt Jungkook Jimin am Handgelenk fest und zog ihn zu sich. Er drückte ihm ein Sack Futter in die Arme und zeigte auf die Tröge.
»Ugh, das war Chanel. Weißt du eigentlich, wie teuer das Oberteil war?« Empört und auch angepisst musterte Jimin den anderen und verteilte das Futter.
»Nein und das ist mir auch herzlich egal. Mach einfach deine Arbeit«, seufzte Jungkook genervt und füllte das Wasser nach.
»Wieso bist du so herzlos? Das waren meine besten Sachen«, jammerte er. »Sie sind jetzt total hin.«
»Dann zieh morgen alte Sachen an, die dreckig werden können.«
»Das sieht doch alles hässlich aus. Ich hab wenigstens Modegschmack und Stil«, sah er Jungkook abwertend an und wartete auf diesen.
»Hör mal auf so Respektlos zu sein! Wie alt bist du?«
»Achtezehn«, erklärte Jimin stolz. »Du?«
»Neunzehn und bin somit dein Hyung. Also pass auf was du sagst, sonst geht das nicht gut für dich aus.«
Schluckend sah Jimin den Älteren hinterher. Er wirkte mehr als dominant und unberechenbar. Dabei sah er nicht älter aus als Jimin. Das waren nie im Leben drei Jahre mehr.
»Kommst du? Wir müssen abäppeln.«
»Ich komm ja schon«, seufzte Jimin und wünschte sich, wieder zuhause zu sein. Zocken, feiern gehen, ausschlafen und nichts tun.
An der Koppel angekommen ging Jungkook zu zwei Pferden, welche er von der Koppel führte und zum Stall bringen wollte.
»Das sind John Boy und Anton«, stellte Jungkook die beiden Haflinger vor. »Hier nimm du John Boy, er ist umgänglicher. Wir bringen sie in ihre Boxen, dann äppeln wir ab.«
Vorsichtig nahm Jimin die Leine und folgte Jungkook, allerdings nicht, wie er wollte. John Boy blieb einfach an der Stelle stehen und bewegte sich keinen Zentimeter.
»Du dummer Gaul, beweg dich endlich!«, meckerte Jimin und rannte plötzlich überfordert dem Pferd hinterher.
Mit einem lauten Pfiff blieb es stehen und trabte zu Jungkook. Total fertig strich Jimin sich die Haare aus dem Gesicht und sah angepisst zu Jungkook.
»Meine Frisur«, jammerte er und folgte Jungkook nach drinnen.
»Die interessiert hier keinen«, erwiderte er bloß und zeigte Jimin die Schubkarre, während er die Geräte zum aufsammeln mit nahm.
Gemeinsam liefen sie zu der Koppel und fingen an abzuäppeln. Jimin folgte Jungkook stumm mit der Schubkarre und versuchte nicht zu würgen. Es roch unglaublich widerlich. Er konnte nicht verstehen, was man an der Landluft so toll findet.
Als sie beinahe die gesamte Koppel abgegrast hatten, freute Jimin sich schon ungemein auf die Dusche und stolperte. Dabei fiel er zu Boden geradewegs in die Pferdescheiße.
»Ihhhh! Scheiße ist das widerlich«, beschwerte sich der blauhaarige und erhielt ein kichern seitens Jungkook. »Findest du das etwa lustig?!«, schnaubte Jimin angepisst und stand wieder auf.
„Irgendwie schon«, erwiderte Jungkook schulterzuckend und legte die Geräte in die volle Schubkarre. Er ging mit dieser voraus und Jimin folgte ihm.
»Zum Glück sind wir fertig, du kannst als erstes duschen gehen. Du stinkst.«
»Ach was du nicht sagst. Dabei solltest du an diesen Gestank gewöhnt sein.«
Jungkook sah den Blaihaarigen mit hochgezogener Augenbraue. »So schlimm ist das nicht, du stellst dich nur an, Jimin.«
»Willst du etwa sagen, dass ich eine Pussy bin?«
»Ja, aber ich hätte es nie so ausgedrückt«, sagte der Ältere und öffnete Jimin die Tür.
»Da seid ihr ja, das Essen ist sofort fertig«, sagte Jimins Tante. »Okay, aber erstmal gehst du dich frisch machen Jimin! Du Armer, was ist passiert?«
»Bin gestolpert«, nuschelte Jimin.
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Nach dem Duschen kam Jimin mit einem Handtuch, um den Hüften gebunden wieder in Jungkooks Zimmer um sich umzuziehen.
Jungkook, welcher auf Jimin dort wartete, konnte seine Augen kaum von diesen lösen.
Seine Haut schien makellos und rein. Sein Bauch war von leicht definierten Muskeln geprägt. Schluckend wanderte Jungkooks Blick nach oben und sah unter seinem Brustkorb ein Tattoo. Nevermind.
Jungkook hatte schon immer eine Schwäche für Tattoos und wollte später selber welche haben. Doch seine Eltern waren davon nicht wirklich begeistert.
Jimin schien Jungkooks Blick zu bemerken und grinste leicht. Er fuhr sich durch seine klammen Haare und kam auf Jungkook zu gelaufen. Dieser schien in einer Starre und musterte jeden Zentimeter von Jimins unglaublich schönen Körper.
Er ist eingebildet, er würde nie was von dir wollen. Außerdem ist er dein Cousin, auch wenn ich nur in die Familie reingeheirstet wurde.
Seufzend sah Jungkook weg und biss sich auf die Lippe, als Jimin sein Handtuch fallen ließ und komplett nackt vor Jungkook stand. Er drehte sich um und zog seine Unterhose an.
Dieser Hintern!
Mit großen Augen musterte er sein Gegenüber und spürte, wie das Blut in eine gewisse Region floss.
Er war genau sein Typ, doch würde er das nie vor Jimin zugeben. Da dieser wahrscheinlich nicht mal schwul war. Eher homophob.
»Ich bin fertig Jungkook. Gehen wir runter was essen oder willst du mich noch weiter anstarren? Ich weiß, dass ich unwiederstehlich bin«, grinste er und verließ das Zimmer.
So eingebildet! Aber es ist echt heiß.
•彡★彡•
Die nächsten zwei Wochen vergingen ähnlich, wie der erste Tag. Jimin war nur am meckern, beschweren und rumjaulen. Achtete nur auf sein Äußeres und brachte immer einen frechen Spruch Jungkook gegenüber. Dieser verlor noch fast die Nerven mit ihm.
»Jimin?! Kommst du? Der Stall mistet sich nicht von selbst aus«, rief Jungkook von unten und Jimin kam frisch gestylt die Treppen runter.
»Wie oft muss ich dir noch sagen, dass das unnötig ist. Hier ist eh niemand außer ich. Das kostet nur Zeit.«
»N-na und? Ich finde mich so hübscher«, erwiderte er schulterzuckend .
»Du bist auch ohne den ganzen Glamour hübsch, Jimin. Und jetzt hilf mir die Pferde raus zu bringen.«
Er findet mich hübsch?!
Mit roten Wangen half Jimin, Jungkook und sah immer wieder zu ihm. Erst jetzt bemerkte, wie gut gebaut Jungkook eigentlich ist. Seine Haare waren etwas länger und zu einem Manbun gebunden und beim schweren Arbeiten, waren seine Adern deutlich erkennbar.
Ob er auf Jungs steht? Leute vom Land sind ja eher verschlossen.
Was denk ich denn da? Er ist Familie!
Jungkook wischte sich seinen Schweiß weg, während er ausmistete, da sie mittlerweile wieder in den Stallungen waren. Da Hochsommer war, war es dementsprechend heiß und ohne Vorwarnung zog er sein Oberteil aus.
Total gebannt starrte Jimin diesen an und wie sich seine Muskeln beim Arbeiten anspannten.
Wie wäre es wenn er über mir-
»-du auch mal reiten?«, riss ihn Jungkooks Frage aus den Gedanken.
»Was? I-Ich bin lieber unten«, murmelte Jimin mit hohrotem Gesicht.
»Ähm ich meinte auf ein Pferd, nicht mich«, erwiderte Jungkook verlegen, aber auch amüsiert.
Omg wie peinlich!
Peinlich berührt sah Jimin weg und nicktr nur. »Klar, wieso nicht? Aber nicht alleine. Ich war noch nie reiten.«
»Cool, dann machen wir das, wenn wir fertig sind. Aber wenn du willst, kannst du mich auch gerne reiten, ich hab kein Problem damit«, grinste Jungkook nun und ging auf Jimin zu.
Dieser stolperte etwas zurück gegen die Wand und schluckte. Jungkook war wirklich einschüchternd manchmal.
»D-das war nur Spaß, i-ich steh nicht auf dich«, haspelte Jimin und versuchte sein Herzschlag zu regulieren, denn diese Situation machte ihn mehr als an. Jungkook war so dominant und heiß, vorallem diese Muskeln.
»Schade«, murmelte Jungkook. »Ich hätte echt gedacht, das da vorhin etwas war.«
Seit wann ist er so direkt?
Und wieso fällt mir nichts schlagfertiges mehr ein?
Ich hab ihn doch die letzten Wochen auch immer fertig gemacht...
»Da bist du jetzt nicht mehr so vorlaut und frech«, lachte Jungkook rau auf und ging zurück zur Schubkarre.
Wie paralysiert starrte Jimin ihm hinterher. »Komm schon Jimin, hilf mir mal. Ich hab fast alles alleine gemacht. So wie die letzten Wochen auch.«
»Tschuldige, nur manches war wirklich zu schwer zum Tragen und wegräumen", sagte Jimin peinlich berührt.
»Ich weiß, ich fand's süß«, kicherte Jungkook. »Ich helfe einer Jungfrau in Nöten doch gerne und prahle mit meiner Stärke.«
»Ich hatte schon Sex!«
»Wirklich?«, fragte Jungkook erstaunt. »Ja mit Taehyung. Wir waren beide stockbesoffen. Aber irgendwie war es komisch, wir sind beste Freunde weißt du.«
»Wow«, hauchte Jungkook. »So versaut bist du also.« Grinsend ging er auf Jimin zu. »Das kann ich von mir nicht behaupten. Sex hatte ich noch nie. Soweit kam es nicht.«
»Ich kann dir gerne dabei helfen, Kookie~«, säuslete Jimin und legte ihm seine Lippen auf. Jungkook erwiderte sofort den Kuss und zog Jimin zu sich. Dieser keuchte erschrocken in den Kuss und löste sich daraufhin von Jungkook, da er von draußen eine Stimme hörte.
Jungkooks Vater suchte nach beiden, doch sie hatten bessere Pläne. Schnell zog Jungkook Jimin zur Leiter und zusammen kletterten sie auf den Heuboden des Stalls.
»Wieso gehen wir nicht einfach zu ihm? Er hat uns nicht gesehen«, flüsterte Jimin.
»Weil ixh keine Lust auf ihn habe. Er verteilt wieder Arbeit. Ich will die letzten vier Wochen lieber hiermit verbringen«, hauchte Jungkook und küsste Jimin innig.
Dieser erwiderte direkt den Kuss und strich über Jungkooks entblößte Haut. Währenddessen fand sich Jungkooks Zunge in Jimins Mund wieder und erkundete seine Mundhöhle. Dabei spielten beide Zungen ein hitziges Spiel miteinander und der dunkelhaarige riss Jimin, das Oberteil vom Leib.
»Jimin, Jungkook?«
Jungkook ignorierte seinen Vater komplett und achtete nur auf den wunderschönen Jungen vor sich. Sachte drückte er ihn auf das Stroh und zog seine Hose aus.
»Vielleicht sind sie ja wieder drinnen«, murmelte Seojun und verließ die Scheune.
»Jetzt darfst du so laut sein, wie du willst«, hauchte Jungkook und entkleidete sich untenrum ebenfalls.
Mit roten Wangen nickte Jimin und befeuchtete Jungkooks Finger. Vorsichtig führte er diesen dann in Jimin ein, woraufhin er leise stöhnte und seine Augen schloss.
»Mehr«, hauchte Jimin daraufhin und Jungkook drang, wie gewünscht in Jimin ein. Der Blauhaarige stöhnte laut auf und krallte sich an Jungkooks Rücken fest. Dabei fielen seine blauen Haare wirr in sein Gesicht, welche Jungkook beiseite strich und ihn küsste.
»Du bist so wunderschön. Und auch heiß, Jimin. Vorallem dein Tattoo«, murrte Jungkook erregt und stieß fester in Jimin.
»D-danke«, murmelte er und stöhnte noch lauter, als zuvor auf.
»Reite mich Jimin~«
Dieser nickte nervös, da er es noch nie gemacht hatte und platzierte sich dementsprechend auf Jungkook. Langsam fing er an sich auf und ab zu bewegen, während der Ältere Jimins Hüften festhielt und sich ihm leicht entgegen drückte. Jimin schloss dabei seine Augen und stöhnte immer wieder laut auf, als Jungkook seinen Punkt traf.
»Ahh, Jungkook~ Ich komme«, ergoss Jimin sich stöhnend auf Jungkooks Bauch, woraufhin der Dunkelhaarige auch Jimins Namen stöhnend kam.
Erschöpft legte Jimin sich neben Jungkook und kuschelte sich an ihm.
Der Ältere strich immer wieder durch die blauen fluffigen Haare seines Gegenübers und seufzte glücklich auf.
»Wollen wir ausreiten?«, fragte Jimin nach einer Weile der Stille, in welcher sie nackt nebeneinander lagen und kuschelten.
»Liebend gern«, lächelte Jungkook glücklich, da Jimin endlich nicht mehr so nervig und eingebildet war. Viel mehr lieblich, nett und schüchtern.
Gemeinsam gingen die beiden wieder runter und machten ein Pferd bereit, zum Ausreiten.
Vorsichtig half Jungkook den Blauhaarigen auf das Pferd und setzte sich dicht hinter ihm.
So ritten sie der Abendsonne entgegen und genossen die Zweisamkeit und Natur.
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Mein Dritter OS 🤭
Ich hoffe sehr das er euch gefallen hat 🤗
Ich hätte daraus locker noch ne ganze FF geschrieben, weil ich so viele Ideen hatte 😂 Aber so viel Zeit habe ich momentan nicht, deswegen belass ich das bei 2500 Wörtern 🤣
Ich wünsche euch einen schönen Abend/Tag und wir sehen uns in meiner oder einer Partner FF wieder 🤭💞
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