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⊱ 38 ⊰

Ganz ruhig bleiben. Nicht in Panik geraten. Jungkook wird kommen bevor du ertrinkst.

Sprach ich in Gedanken zu mir selbst und versuchte mein schnell pochendes Herz zu kontrollieren.
Dabei lies ich das mir bereits Halshöhe liegende Wasser an und schluckte fest. Nicht mehr viel und ich würde in diesem Raum sterben.

Im grunde wären Junghyun und ich aber irgendwie schon fast gestorben.
Immerhin versuchten wir uns gerade mit letzter Kraft nach oben zu drücken um an die Nötige Luft zu kommen.

„Tae, bist du dir immernoch sicher?" fragte der Blonde und blicktr verunsichert zu mir.
Natürlich war ich mir sicher das Jungkook kommen würde.
Niemals würde er mich im Stich lassen, oder?

Nun war ich sogar unsicher. Doch die verschwand als ich an unseren letzten richtigen Kuss dachte.
Ich hätte ihn mehr genießen sollen, hätte mit ihm meine letzten Stunden komplett auskosten müssen, jetzt war es nämlich zu spät.
Ich hatte nicht mehr die Chance ihn zu küssen oder dergleiches.

„Die Luft ist so ekelhaft stickig!" röchelte er unter dem lauten geplätscher des Wassers.
„Uns geht die Luft auch aus"
murmelte ich.
Unser Problem war das der Raum viel zu klein, so ging uns die letzte Luft auf noch abhanden.
„Einmal tief einatmen und dann runter. Eine andere wahl haben wir nicht!" hörte ich ihn rufen und nickte.

Hatten wir wirklich keine wahl? Waren wir bereits so sehe in Gefahr? Jetzt hat mein letztes Stündlein geschlagen, in mindestens 5 Minuten würde ich bewusstlos im tiefen Wasser einfach ertrinken.
Als wäre nichts geschehen.

Taeon, Taemin, Mama, Papa und Jungkook, es tut mir leid.
Dann holte ich einmal tief Luft und versank im Wasser. Ich blickte zu dem Blonden der Gegenüber von mir schwebte.
Es wirkte wirklich so. Seine blonden Haare wirkten dunkler als normal und die grünen Augen waren nicht mehr als ein grüner Fleck in dem ganzen dunkelblau.

Junghyun streckte die Hand nach mir aus und zog mich in seine mittlerweile kalten Arme. Das kühle nass umschloss uns komplett und wir beide wussten, lange könnten wir nicht mehr ohne Luft ausbleiben.

Ich merkte bereits jetzt schon das der Luftmangel mir zu schaffen machte.
Junghyun löste sich von mir.
Es fühlte sich an als würde eine kalte machtvolle Hand meinen Hals umschließen und fest zudrücken.
Ich schwamm nach oben, tastete die Wand panisch ab, versuchte irgendwie an Luft zu gelangen und wie als würde es 'klick' machen wurde alles schwarz.

╰☆╮

Ein ziemlich kurzes Kapitel für ein kurzes Ereigniss.

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