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Hingabe

Ich betrat die Küche die einem Schrein ähnelte. Überall standen Kerzen, auch auf dem Tisch der bereits gedeckt war. Ciro stand noch an der Arbeitsplatte und mit dem Rücken zu mir - sein Geruch lockte mich förmlich.

" Da bist du ja. Essen ist gleich fertig. " erklärte er. Diesmal wollte ich mehr als alles andere das er mich ansah. Als ich nicht antwortete drehte er sich tatsächlich zu mir herum und erstarrte mit dem Kochlöffel in der Hand. Er hatte wohl nicht mit dem aufreizenden Kleid gerechnet, das ich trug. " Ähm... Wow. Wenn ich anmerken darf, daß Kleid steht dir ausgezeichnet. "
Er räusperte sich mehrmals und ohne den Blick von mir abzuwenden legte er unbeholfen den Kochlöffel zur Seite.

" Vielleicht solltest du den Herd erstmal ausschalten. " flüsterte ich. Es war nicht ich die hier sprach, sondern die flüssige Lust die sich mehr und mehr an die Oberfläche drückte. Durch sie vergaß ich meine Ängste und Bedenken fast vollständig und alles was zählte war das hier und jetzt. Ich konnte nicht länger dagegen ankämpfen.

Ciro stellte tatsächlich den Herd aus und schob die Pfanne mit dem Essen zur Seite. Erst dann kam er auf mich zu, langsam und sinnlich wie ein Raubtier, als würde er befürchten das eine zu schnelle Bewegung dafür sorgte das ich im letzten Moment doch noch die Flucht ergriff. Bevor er mich erreichen konnte pustete ich die Kerzen auf dem Tisch aus - vorsorglich - denn Ciro's Hunger preschte ungebremst auf mich zu und das Feuer sollte wenn möglich nur zwischen uns entstehen - und nicht das halbe Haus abfackeln.
Mit einer schnellen Bewegung landeten Besteck, Teller und Gläser, aber auch die Kerzenhalter klirrend auf dem Boden. Ciro tastete nach meiner Taille, hob mich hoch und setzte mich am Rand des Tisches ab.

Er berührte meine nackten Beine, schob dabei wenig unauffällig das Kleid ein Stück nach oben. Seine Augen glichen flüssiger Jade und zogen mich tiefer in ihren Bann als ich es je für möglich gehalten hatte. Vorsichtig und langsam machte sich eine Hand daran zwischen meine Beine zu gelangen und ein tiefes knurren schoss durch Ciro's Mund als er bemerkte das ich kein Höschen trug. Ich war bereit und spätestens jetzt wusste er es auch.

" Steh auf. " befahl er etwas unwirsch. " Ich will dir das Kleid ausziehen. "
Ich ignorierte das Pochen zwischen meinen Beinen als ich sie zusammen drückte und glitt vom Tisch herab. Mit einer einzigen Drehung streckte ich meinen Rücken zu ihm durch und hob mein Haar an. Es war an ihm den Reißverschluss zu lösen.
Warme Fingerspitzen glitten meinen Nacken hinab und lösten Stück für Stück den dünnen Stoff von meiner Haut. Ciro verteilte leichte Küsse auf seinem Weg und setzte mich damit vollends in Brand. Ich stöhnte bereits ohne das er mich dort berührte wo ich ihn am dringlichsten brauchte.

Das Kleid fiel zu Boden und wölbte sich um meine Knöchel. Ciro sog scharf die Luft ein als ich nun vollkommen nackt da stand. Er streichelte mich überall, ließ aber den wichtigsten Teil aus.

" Dreh dich um. " bat er mich und ich gehorchte seinem Ruf. Meine Scham meldete sich zu Wort und ich bedeckte meine Brüste umständlich, genauso wie meine pochende Mitte, aber Ciro zupfte sanft an meinen Armen damit ich sie wieder sinken ließ. " Ich will dich sehen. Ganz. Vertrau mir. "
Er half mir wieder auf den Tisch, brachte mich dazu das ich mich ganz darauf legte und öffnete im Anschluss meine Beine. Er hatte jetzt einen ungehinderten Blick auf etwas, das ich bisher niemandem zuvor gezeigt hatte und betrachtete mich intensiv. " Du bist schön. Wunderschön. "

Seine Hand ertastete meine Mitte, vorsichtig und langsam, während er seinen Kopf hinab neigte. Neugierig beobachtete ich was er tat und sog scharf die Luft ein als sich sein Mund auf meine Schamlippen legten. Er verteilte federleichte Küsse darauf, teile dann die Lippen und ließ seine Zungenspitze dann hindurch gleiten. Während er mich oral beglückte konnte ich nicht anders als meine Brüste anzufassen. Ich knetete und zwickte in die empfindliche Haut, bis meine Brustwarzen sich gierig aufstellten.
Plötzlich brach er ab und stellte sich auf. Irritiert über den plötzlichen Abbruch starrte Ich ihn an und mich überkam ein ungutes Gefühl, wurde ich doch sofort an meinen Traum erinnert. Doch statt sich auf mich zu stürzen, mich zu beißen und in der Luft zu zerfetzen half er mir vom Tisch und trug mich aus der Küche. Der kurze Weg bis zu seinem Zimmer überbrückten wir binnen weniger Sekunden.
Dort angekommen ließ er mich auf seinem Bett runter und schloss die Tür, ehe er sich wieder ganz mir widmete. Noch immer hing der Alptraum zwischen uns und er bemerkte mein zögern.

" Alles in Ordnung? Stimmt was nicht? Wir können auch... " murmelte er, hielt dann aber seinen Mund als ich meine Hand hob um ihn zum schweigen zu bringen.

" Versprich mir das du mich nicht beißt. " war das einzige was ich sagen konnte. Liebevoll sah er mich an, legte den Kopf etwas schräg und zog dann langsam sein Shirt aus. Seine Hose folgte direkt und nun trennte uns nur noch die schwarzen Shorts voneinander. Zugleich bedeckte sie einen wichtigen Teil von Ciro, auf den ich mehr als nur gespannt war.

" Ich verspreche es. Ich werde nichts tun was du nicht willst. " flüsterte er und kam auf mich zu. Wieder legte ich mich flach auf den Rücken und kurze Zeit darauf schwebte sein Gesicht auf der selben Höhe wie meines. " Ich mein es ernst. Wenn ich aufhören soll musst du es nur sagen. "

Seine Worte beruhigten mich und machten mich gleichzeitig mutiger. Meine Lippen wanderten zu seinen um ihm die Erlaubnis zu erteilen die er wohl in diesem Moment mehr brauchte als ihm bewusst war.
Es war der Anstoß den er benötigte die Führung zu übernehmen. Quälend langsam drang seine Zunge in meinen Mund ein und eroberte in einem wilden Tanz die meine, während er sich auf einer Hand ab stützte und mit der anderen meine Brüste berührte. Er ließ sich Zeit dabei und behandelte mich als sei ich aus Glas, behielt stets die Kontrolle und Beherrschung. Selbst dann, als er sich langsam daran machte seine Shorts auszuziehen. Neugierig beobachtete ich jeden Handgriff bis das was mich in diesem Moment am meisten interessierte zum Vorschein kam.

Sofort hatte ich Bedenken wie diese große, dickadrige Lanze in mich hinein passen sollte aber Ciro bemühte sich meine Aufmerksamkeit wieder auf sich und somit auf sein Gesicht zu lenken. Er murmelte etwas, schob dann meine Beine weit auseinander und ehe er sich in mich schob sah er mich noch einmal an.
Ich war bereits atem - und willenlos, wollte nichts mehr als ihn endlich in mir zu spüren und so begann er damit seinen Penis zu lenken. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen erleichterte es ihm ungemein und als er ein Stück in mich rutschte zischte ich laut, zog ihn jedoch an mich damit er mich küsste. Er musste sich bemühen Mich von dem Schmerz meines reißenden Häutchens abzulenken und es gelang ihm ohne großen Aufwand.

Schließlich schob er sich ganz in mich hinein, spießte mich auf und bescherte mir viele kleine Sternchen die vor meinen Augen zu tanzen begangen. Zärtliche, bedachte Bewegungen ließen mich sich an das Gefühl gewöhnen das ich durch ihn erfuhr, doch ich merkte wie er mehr und mehr um Fassung rang.

" Was ist? " fragte ich, hatte ich doch Angst es würde ihm mit mir nicht gefallen. Wieder senkten sich seine Lippen auf meine und schließlich beantwortete er meine Frage ohne zu zögern.

" Du bist so verdammt eng... Und es fühlt sich gut an. Fühlt es sich für dich gut an? "
Seine Fürsorge streichelte meine Seele und ich nickte.

In diesem Moment der Intimität verlor ich meine Jungfräulichkeit an unseren Alpha und ich bereute keine einzige Sekunde.

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