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(Alb) Traum

Ciro wollte sich langsam entfernen. Seine Lippen lagen noch auf meinen, aber langsam lösten sie sich von einander.
Widersprüchliche Gedanken machten sich in mir breit, zum einen das es das beste war wenn er nun ging und der Kuss endete, andererseits wollte ich aber noch nicht aufhören.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu mir, zog ihn mit bis ich auf meinem Bett lag und er halb auf mir.

Seine Augen schimmerten als er mich kurz ansah, dann eroberte er mich wieder für einen weiteren Kuss. Geschmeidig, leichtfüßig drang seine Zunge in meinen Mund, streichelte meine. Seine Hände glitten an meinem Körper auf und ab während ich ihn noch immer im Nacken nah bei mir hielt. Ich weiß nicht was es war das mich so handeln ließ, doch allein die Reife konnte nicht schuld daran sein, oder?

Je länger alles andauerte desto deutlicher wurde worauf es hinaus laufen würde - und dazu war ich bei weitem noch nicht bereit. Atemlos sahen wir einander an als ich ihn langsam von mir drückte. Ich wollte das er verstand das dies geschah weil ich es für zu früh erachtete - und es keinen anderen Grund gab.
Wir hatten mit dem was geschehen war schon einen Fortschritt erzielt von dem ich nie gedacht hätte das er geschehen würde - vorallem weil ich Ciro so gar nicht mochte. Aber er kümmerte sich um mich, beschützte mich und wenn er mir gänzlich egal gewesen wäre, dann wäre ich ihn niemals suchen gegangen.

" Okay. " murmelte er. " Ich gehe jetzt. Ruh dich aus. Aber... Wenn etwas ist, bin ich in meinem Zimmer. Jederzeit. "
Ich nickte ihm dankbar zu, doch ich wusste das vor allem hinter dem letzten Satz weitaus mehr steckte. Er hatte mich zuvor noch nie in sein Zimmer eingeladen oder eine solche Andeutung gemacht.

Kaum war er außer Sichtweite begann mein Kopf bereits alle möglichen Szenarien durchzuspielen. Was würde ich vorfinden, würde ich ihm nun einfach sofort auf sein Zimmer folgen? Wäre er überrascht? Was würde er tun? Oder aber... Überschätzte ich die ganze Situation und würde mich womöglich sogar lächerlich machen?
Eins war klar... Wenn ich diesem Pfad folgen würde, wäre nichts mehr so wie es war.

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Mein Verstand sendete noch immer unterschiedliche Signale, während ich eine halbe Stunde lang nach Ciro's Weggang im Bett eingekuschelt zu lesen versuchte. Völlig lebhaft schossen meine Fantasien umher, zeigten mich in Stellungen oder Posen, immer dicht gefolgt von Ciro - der entweder über mir, unter mir oder hinter mir war. Wenn ich die Augen schloss nahmen die Fantasien zu, verstärkten sich und lockten mich geradewegs aus dem Bett.

Sobald ich stand wusste ich nicht mehr weiter, war ich doch bisher noch nie in einer solchen Situation. Ich hätte es aussitzen und ignorieren können - wie ich es tat seit meiner Reife - doch etwas trieb mich genau das Gegenteil zu tun.

Ich warf das Buch achtlos zur Seite, sah zum Spiegel und musterte mich. Eines von Ciro's Shirts zierte meinen Körper und nur ein schwarzes Höschen bedeckte den unteren Teil. Den Gedanken mich schnell noch einmal umzuziehen verwarf ich so schnell wie er gekommen war, dann ging ich zur Tür. Mein Herz pochte wild dank der Aufregung und Gedanken in meinem Kopf und Schritt für Schritt schlich ich bis zu Ciro's Tür. Erst da wusste ich, daß, wenn ich diese Tür nun öffnen würde, es kein Zurück mehr gab. Trotzdem griff ich mutig nach dem Griff.

Ciro stand mit nackter Brust und mit dem Rücken zu mir gewandt am Fenster. Seine Haut glänzte im schwachen Schein der Kerzen und sein aphrodisiernder Geruch vermischte sich mit einer Spur Schweiß.
Vermutlich hatte er gerade trainiert, was seine Attraktivität in gewisser Weise - besonders im Hinblick auf seine verschwitzte Haut - nicht schmälerte. Ich ließ die Tür in meinem Rücken ins Schloss fallen ohne darauf zu achten es so leise wie möglich zutun. Da drehte er sich zu mir...

" Ist alles in Ordnung? "
Sein hungriger Blick glitt über mein Gesicht hinab zu meinem Torso - und dann immer weiter südlich, bis zu meinen nackten Beinen. Vollkommen schamlos betrachtete er mich. Seine Augen wurden größer als ich nach dem Saum seines Shirts griff und es mir langsam aber sicher über den Kopf zog. Es fiel zu Boden ohne das jemand von uns ihm weiter Beachtung schenkte. " Komm her. "

Ich ging auf ihn zu, die Atmosphäre um uns herum pulsierte. Als ich ihn erreicht hatte pochte nicht nur mein Herz sehr intensiv, sondern auch meine Mitte, die sich begierig nach mehr sehnte.
Mein Kopf war vollkommen leer und gleichzeitig so voll, daß ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Alles was ich sah und wollte war Ciro.
Er strich die Haut meiner Brüste nach, streichelte meinen Körper und legte seine Lippen auf meine. Dann zog er mich ruckartig an sich heran, sodass unsere Haut einander berührte. Gierig und ohne Scham trieb er seine Zunge in meinen Mund, kniff in meine Pobacken und machte sich dann daran den letzten Widerstand - mein Höschen - zur Seite zu schieben. Mit geschickten Fingern glitt er zwischen meinen Schamlippen entlang, bis er fand wonach er suchte.
Köstlich kreisend rieb er meine Knospe, ließ von meinen Lippen ab und knabberte an meinem Hals während er dafür sorgte das ich unter seinen Berührungen schmolz. Die Geräusche aus meinem Mund waren heiser, mein stöhnen erinnerte an das der Frauen im Freudenhaus.

Ciro hatte es schließlich dann doch eiliger, drängte er mich direkt an die Wand und zerriss mein Höschen vollends. Die Stoff Streifen landeten auf dem Boden und ein teuflisches grinsen lag auf seinen Lippen. Dann kniete er sich hin, verlagerte eines meiner Beine auf seiner Schulter und versank mit seinem Kopf direkt zwischen meinen Beinen. Er leckte, saugte und rieb wie von Sinnen, schändete und verwöhnte mich damit bis sich wieder dieses Gefühl in mir aufbaute, das mir bereits schon einmal widerfahren war.

Doch plötzlich... Plötzlich hörte er auf. Ich sah verwirrt herab, sah ihm direkt in die Augen... Und fand nicht mehr Ciro vor, sondern den schwarzen Wolf. Dann biss er zu und riss mich in Stücke...

" Ahhhh! " drang der Schrei tief aus meiner Kehle. Es dauerte einen Moment bis ich begriff das es ein Alptraum gewesen war. Ein Traum, der sich so real, so echt angefühlt hatte. Völlig panisch sprang ich auf, das Buch zu meiner rechten fiel laut polternd vom Bett direkt auf den Boden.
Und als dann noch die Tür aufgerissen wurde und Ciro im Rahmen stand, war ich vollkommen fertig. Das ganze hatte mich mehr als nur kalt erwischt.

" Um Himmels Willen, was ist? " fragte er und rieb sich die Augen. Es war mitten in der Nacht und er hatte scheinbar bereits geschlafen. " Ist alles in Ordnung? "
Er trat näher, doch ich ertrug es nicht. Ich schämte mich, gleichzeitig war es mir zuwider ihn jetzt so nah bei mir zu haben. Ich wimmelte ihm ab, tat was ich konnte um ihn auf Abstand zu halten.

" Ja alles in Ordnung. Ich, äh... Ich hatte wohl nur einen Alptraum. Geh wieder ins Bett, Ciro. " gab ich ihm zu verstehen und erntete dafür einen überraschten Ausdruck in seinem Gesicht. Er blieb noch einen Moment, doch dann nickte er, wünschte mir eine gute Nacht und ließ mich wieder alleine.

Ich wusste was das zu bedeuten hatte. Anfangs lockte die Reife mit versauten Gedanken, doch je länger ich mich dagegen wehrte und verhinderte dass das Ritual abgeschlossen wurde, desto schlimmer wurden die Träume. Das gehörte dazu, hatte ich doch schon oft darüber gelesen.

Jetzt saß ich defintiv in der Klemme.

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