
➻ 51
"Schlaf mit mir."...
Taehyung
"W-was?" völlig überfordert starre ich den Jungen vor mir an. Hat er das gerade wirklich gesagt? "Jungkook... Ich... Bist du dir sicher?". Als Antwort schubst er mich leicht an den Schultern, sodass meine Knie direkt gegen das Bett stoßen und einknicken. Passiert das hier gerade wirklich? Mit einer schnellen Bewegung, sodass ich mit meiner Reaktion kaum hinterher komme, hat Jungkook sich schon auf meinen Schoß gesetzt und seine Arme um meinen Hals gelegt, was mich automatisch dazu veranlasst, meine Hände auf seine Hüften zu legen.
Es ist aufregend und macht mich extrem an, dass der Dunkelhaarige plötzlich so stürmisch ist und seine dominate Seite zum Vorschein kommen lässt, wo er sich sonst eher der Schüchterne ist, der bei dem Wort "blasen" schon rot wird.
"Ja, ich bin mir sicher, Taehyung! Ich will mit dir schlafen, jetzt sofort!" drängelt er ungeduldig und normalerweise lasse ich mir das nicht zwei Mal sagen, aber jetzt gerade läutet in meinem Kopf eine Alarmglocke und meine Gedanken schweifen über den Abend. Wie viel Bier hat er getrunken?
Leicht schiebe ich ihn ein Stück zurück und sehe ihm in die Augen. Ich kann keine Unsicherheit und keine Scham oder irgendwas in der Richtung erkennen, was eigentlich gut ist. Aber das ist nicht der Jungkook, den ich kenne. Er ist zu mutig, zu fordernd, und dass er getrunken hat kann, will und werde ich nicht ausnutzen. Versteht mich nicht falsch, ich will ihn. Gott, wie sehr ich ihn gerade nehmen will kann sich niemand ausmalen, aber ich will, dass sein erstes Mal etwas wird, woran er sich gern erinnert. Kein betrunkenes, unüberlegtes Gerammel, das er im Nachhinein bereut.
Jungkook's Hände schieben sich gierig unter mein lockeres Shirt und tasten jeden Centimeter meines Oberkörpers ab, während er mir seine weichen Lippen aufdrückt und mich sofort wild küsst. Seine Hände greifen mir fest in die Seiten, bevor er anfängt sich auf meinem Schoß zu bewegen und seine schon spürbare Erregung gegen meine drückt. Ich kann mir ein ersticktes Keuchen nicht verkneifen und drücke mich ihm aus Reflex entgegen, obwohl das hier alles viel zu schnell geht, als dass ich vollends realisiere.
Ich merke garnicht, wie intensiv das hier alles wird, da lässt der Jüngere plötzlich von meinen Lippen ab, küsst sich zu meinem Hals runter und beisst mir etwas zu fest in die Haut. Und genau da werde ich aus meiner Trance voller Lust gerissen und stoppte ihn energisch. "Jungkook stop!" knurre ich schwer atmend und drücke ihn mit den Händen an seinen Oberarmen weg, weshalb er mich verwirrt ansieht. Seine Haare sind zerzaust, seine Wangen getötet und sein Atem geht stoßweise. Herrgott, hab erbarmen!
Ich muss meinem Impuls, ihn direkt wieder an mich zu ziehen wiederstehen, wenn ich ihn nicht hier und jetzt durchnehmen will. Sein Anblick macht mir das allerdings nicht sehr leicht. Im Gegenteil. "Jungkook, du hast getrunken." presse ich mit zusammen gepresstem Kiefer raus und versuche tief durchzuatmen. "D-du willst nicht? Du willst mich nicht?" sagt er schon fast verzweifelt und sieht mich mit großen Augen an. "Doch, ich will dich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich gerade will und was ich alles mit dir machen würde. Aber du sollst nicht benebelt sein, wenn wir es tun. Verstehst du das?" versuche ich ihm möglichst ruhig zu erklären und hoffe, dass er es trotz des Alkohols versteht, allerdings scheint das nicht der Fall zu sein.
Ohne ein Wort steht er auf und dreht sich um, um das Zimmer zu verlassen, wovon ich ihn aber hastig abhalte, indem ich nach seinem Hosenbund greife. "Lass mich los, Taehyung." sagt er völlig emotionslos, ohne sich zu mir umzudrehen. "Nein" wiederspreche ich und ziehe ihn mit dem Rücken an meine Brust. Direkt beginne ich, seinen Hals zu küssen und fahre mit meinen Händen leicht in seine Hose, um ihm das Shirt, was er in eben diese gestopft hat rauszuziehen. Meine beiden Hände schiebe ich unter sein Shirt und bemerke sofort die erhitzte Haut darunter, was Kookie ein leises Stöhnen entlockt. Er macht es mir wirklich schwer.
Meine Zunge liebkost seinen Hals langsam, aber intensiv und meine Fingerspitzen gleiten federleicht über seinen durchaus trainierten Oberkörper. Leicht zeichne ich seine Bauchmuskeln nach, um ihn danach noch enger an mich zu ziehen. "I-ich dachte...ahh...du willst nicht." entkommt es ihm und ich schmunzle gegen seinen Hals. "Ich werde jetzt nicht mit dir schlafen, Babe. Aber das heisst nicht, dass wir nichts anderes machen können.". Noch bevor er antworten kann wandert eine meiner Hände direkt zu seiner Hose und schlüpft ohne Umweg hinein. "Oh Gott, Tae." keucht mein Freund, nachdem er scharf die Luft eingezogen hat. Meine Hand massiert seine immernoch harte Mitte über seinen Shorts und der Jüngere lehnt seinen Kopf zurück, ehe er ihn an meiner Schulter ablegt und nach meiner freien Hand greift.
Lächelnd gehe ich zwei Schritte zurück und steuere aufs Bett zu, bevor ich mich vor ihn stelle und ihm sein Shirt über den Kopf ziehe. "W-was machst du?" fragt er mich, immernoch ausser Atem. Aber statt ihm zu antworten schubse ich ihn sachte zurück, sodass er nun oberkörüerfrei und mit einer beachtlichen Beule in der Hose auf dem Bett sitzt und mich mit lustverschleierten Augen abwartend ansieht. Mir auf die Lippe beissend gehe ich auf ihn zu und lehne mich über ihn, mein Knie zwischen seine Beine und an seinen Schritt gepresst, was ihn laut aufstöhnen lässt. Wieder lege ich meine Lippen an seinen Hals und beginne langsam, viele kleine Küsse darauf zu verteilen. Immer weiter wandere ich runter. Erst auf seine Brust, die sich wild auf und ab senkt. Ich hinterlasse mit meiner Zunge eine feuchte Spur auf seinem wunderschönen Körper und kann garnicht genug davon bekommen. Ich will jeden Millimeter seiner weichen Haut spüren und küssen. Dieser Junge raubt mir noch den Verstand!
Jungkook
Es ist ein unglaublich intensiver Gefühl, was Tae mir da mit seinen Lippen beschert und ich bekomme mein rasendes Herz kaum unter Kontrolle, so wild schlägt es gegen meine Brust. Jede Berührung von ihm hinterlässt ein ungeheures Kribbeln auf meiner Haut und ich will nicht, dass er damit jemals wieder aufhört. Mittlerweile ist er an meinem Bauch angekommen und ich versuche mir krampfhaft ein lautes Aufstöhnen zu verkneifen, indem ich mir eine Hand auf den Mund lege. Nur leider zieht Tae sie beinahe sofort wieder weg. "Ich will jeden Ton hören, der deine sündhaften Lippen verlässt." raunt er mir zu und ich lege meine Hand leicht nickend neben meinem Körper ab, sodass ich mich am Laken festhalten kann.
Mit einem schnellen Handgriff öffnet der Ältere meine Hose und zieht sie mir mitsamt meiner Shorts ein Stück runter, sodass meine pulsierende Härte ihm praktisch entgegen springt und von der kühleren Luft empfangen wird. Lange wartet Tae nicht, da spüre ich auch schon, wie sich seine schlanken, langen Finger um meinen Schaft legen und quälend langsam auf und ab fahren. "T-tae bitte." flehe ich ihn an und werfe meinen Kopf stöhnend in den Nacken. "Was soll ich machen Babe?" fragt er herausfordernd und streicht mit seinem Daumen über meine Spitze, auf der sich bereits die ersten Lusttropfen gesammelt haben. Tae hatte Recht, ich habe wohl ein Bier zu viel getrunken, sonst hätte ich das Folgende wohl nicht gesagt. "B-bitte..Nimm ihn in den Mund." hechle ich und kneife die Augen zusammen. "Das wollte ich hören." brummt er und ich spüre eine ungewohne, feuchte Wärme an meiner Spitze.
"Ahhh~ Tae! Ngh~" bekomme ich gerade noch so raus und kralle mich verzweifelt im Laken fest. Immer tiefer nimmt er mein Glied in seinem Mund auf und lösst seine Zunge neckisch mitspielen. Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich erregend und angenehm, dass ich mich überhaupt nicht mehr zurückhalten kann. Fast gänzlich in seinem Mund veschwunden beginnt der Ältere, seinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen, während er mit seiner freien Hand die meine sucht und fest umklammert. "Oh mein Gott!" stöhne ich hemmungslos und zerdrücke dabei wahrscheinlich gerade seine Hand. "Sch-schneller." keuche ich und bewege ihm meine Hüfte leicht stoßend entgegen.
Immer wieder reibt sich seine Zunge gegen meine harte Mitte und zur Unterstützung benutzt er nun auch seine Hand. Gerade denke ich, dass sich das alles hier nicht besser anfühlen könnte, da ahmt er plötzlich Schluckbewegungen nach und in mir explodiert ein Feuerwerk. Schwer und schnell atmend stoße ich ihm immer und immer wieder meine Hüfte entgegen. Ich merke, wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzieht und meine Härte bereits zu zucken beginnt. "Tae i-ich..." will ich ihn warnen, doch Tae lässt sich nicht beirren und wird nochmal etwas schneller. Meine Hand verfängt sich in seinen Haaren und greift beherzt zu, da komme ich auch schon laut stöhnend seinen Namen rufend in seinem Mund.
Erschöpftfällt jegliche Anspannung von mir ab und meine Muskeln enstpannen sich beinahe sofort. "Du schmeckst unglaublich gut, Babe." schmunzelt Taehyung, der offenbar bereitwillig alles geschluckt hat und sich genüsslich über die Lippen leckt, bevor er sich über mich beugt und mir einen kurzen Kuss aufdrückt. Nachdem ich etwas zu Atem gekommen bin drehe ich mich auf den neben mir liegenden Mann und lehne mich zu seinem Ohr.
"Jetzt bist du dran."
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Jaaa.... Ich sage jetzt mal nichts zu dieser Nicht-Meisterleistung.
Entschuldigung schonmal an alle, die jetzt enttäuscht sind.
Ich bin kein Smut-Profi und werde es wohl auch nie sein.
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