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!Achtung, anstössiger Inhalt!
- SMUT -
Jimin P.o.V.
Immernoch komplett nervös kommen wir an unserem Zielort an und ich stelle erstaunt fest, dass wir bei Yoongi zu Hause sind. "Bleiben wir heute hier?" frage ich ihn verwundert und er beginnt zu lächeln. Dieses himmlische Lächeln... Okay, jetzt bloß nicht starren oder sabbern. "Ja, wir bleiben heute hier, aber keine Sorge, langweilig wird es sicher nicht" antwortet er mir mit einem Zwinkern und steigt aus dem Wagen aus. Ich will gerade meine Tür öffnen, um auszusteigen, da öffnet er sie schon für mich. "Der Herr, wenn Sie bitte aussteigen würden." sagt er und verbeugt sich leicht. Okay, wer ist das und wo ist der echte Yoongi? Von dem knallharten Rapper AgustD fehlt jede Spur, bitte alle Hinweise an Park Jimin, danke.
"Jetzt schau nicht so überrascht, Süßer, ich will mir bloß Mühe geben." neckt er mich und nimmt meine Hand. Allerdings gehen wir nicht auf den Vordereingang zu, sondern richtung Garten. Kurz vorm Gartentor bleibt der Schwarzhaarige aber stehen und schaut mich an "Vertraust du mir?" und ich nicke. Natürlich vertraue ich ihm. "Gut, denn jetzt muss ich dir kurz die Augen verbinden." Zeit zum antworten oder um groß darüber nachzudenken lässt er mir nicht, bevor er ein rotes Tuch aus seiner Tasche zieht, sich hinter mich stellt und mir die Augen verbindet. Anstatt wieder zur Seite zu treten lässt er seine Hände kurz auf meinen Schultern ruhen und fährt dann langsam über meine Schulterblätter weiter runter über meinen Rücken und legt seine Hände dann schließlich auf meinen Hüften ab.
Allein diese kleine Geste hat bei mir schon eine unglaubliche Gänsehaut ausgelöst und mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Dieser Mann hat so eine unglaublich intensive Wirkung auf mich, dass es mich schon fast schüttelt, wenn er in meiner Nähe ist und ich den starken Drang habe, ihn anzufassen. Doch nun verschwindet die Wärme, die von ihm ausgeht und ich höre, wie er das Tor aufdrückt und mich sachte hindurch schiebt. Gerade in den Garten getreten, kann ich schon leises Rauschen und sanfte Klavierklänge hören. Yoongi schiebt mich noch ein paar Meter weiter, ehe wir zum stehen kommen und tritt wieder hinter mich. "Bereit?" haucht er mir mit seiner dunklen Stimme ins Ohr, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagt und ich nur ein leichtes Nicken zustande bekomme. Direkt danach nimmt er mir das Tuch auch schon ab und ich staune nicht schlecht, als sich mir eine atemberaubende Szene bietet.
"Wow Yoongi, das ist wunderschön!" stelle ich erstaunt fest. "Das ist noch nicht alles." sagt er nun und dreht mich etwas in eine andere Richtung, was mich wieder bloß erstaunt dreinschauen lässt. "Das hast du alles für mich gemacht? Wow, ich weiss garnicht, was ich sagen soll, das ist wahnsinnig schön, danke!". Kurz sehe ich wieder sein Lächeln aufblitzen. "Na dann lass uns mal essen."
Beim Essen unterhalten wir uns über viele Dinge, wie zum Beispiel darüber, wie er zur Musik gekommen ist und ich zum Tanzen. Über unsere Familien und Zukunftspläne. Wir sind so ins Gespräch vertieft, dass ich garnicht gemerkt habe, dass es bereits dunkel geworden ist. Ich nehme jedes seiner Worte gespannt auf und könnte immer wieder dahinschmelzen. Klar, bevor ich ihn persönlich kennengelernt habe, war ich schon ein Fan von ihm, aber ihm jetzt hier so gegenüber zu sitzen und ihn wirklich richtig kennenzulernen hätte ich mir selbst in meinen wildesten Fantasien nicht erträumen können. Nach aussen macht er einen kalten, gleichgültigen EIndruck, aber der Yoongi, den ich hier gerade kennenlerne ist das genaue Gegenteil davon. Er redet mit so viel Leidenschaft und Begeisterung von seiner Musik, dass es schon fast ansteckend ist.
Das Essen haben wir schon lange beendet und wir könnten uns wahrscheinlich ewig so weiter unterhalten, doch anscheinend hat der Rapper noch andere Pläne, was mir bewusst wurd, als er meine Hand nimmt und langsam aufsteht. "Hast du Lust ein wenig schwimmen zu gehen? Keine Sorge, der Pool ist beheizt." fragt er mich, wartet aber nicht auf eine Antwort, sondern fängt direkt an, sich auszuziehen. Gebannt beobachte ich ihn dabei, wie er sich den Pullover über den Kopf zieht und sich so seine makellos helle Haut offenbart. Kann ein Mensch eigentlich noch schöner sein? Jetzt gerade ist mir völlig egal, dass ich ihn anstarre, denn ich will alles von ihm sehen. Einfach alles. Den Gefallen tut er mir allerdings nicht sofort, denn plötzlich dreht er sich zu mir um und kommt ein paar Schritte auf mich zu.
"Willst du dich nicht auch ausziehen, Süßer?" flüstert er mir zu und legt seine schlangen Finger auf meine Brust, ehe er beginnt ganz langsam die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ausser Stande, mich zu bewegen lasse ich es einfach zu und schaue ihm dabei die ganze Zeit in die Augen. Der sonst so kalte Ausdruck darin ist komplett verschwunden, stattdessen sehe ich deutlich Verlangen. Es sprüht geradezu aus seinen Augen. Und als ich das bemerke kann ich einfach nicht mehr anders, als mich nach vorne zu lehnen und meine Lippen auf seine zu legen.
Als hätte er darauf gewartet beginnt er auch sofort, seine Lippen gegen meine zu bewegen, während er weiter mein Hemd aufknöpft, was er mir dann auch gleich von den Schultern streift und seine Hände über meinen Oberkörper wandern lässt. "Du bist so unfassbar schön, Park Jimin. Was machst du nur mit mir?" raunt er mir zu, als er sich aus dem Kuss gelöst hat und tritt einen kleinen Schritt zurück.
Schwer atmend und völlig paralysiert stehe ich nun vor ihm und beobachte ihn dabei, wie er seine Hose öffnet und sie mitsamt Boxershorts von seinen Beinen streift. Natürlich bleibt mein Blick kurz an seinem Gemächt hängen und ich schlucke direkt, als ich die Größe bemerke. R.I.P Jibooty. Mit einem wissenden Grinsen schnappt er sich sein Champagnerglas vom Tisch und läuft direkt auf den Pool zu, dessen Stufen er auch sogleich hinabsteigt, bis er bis zur Brust im Wasser steht. "Kommst du?" reisst mich seine raue Stimme aus meiner Starre und ich zucke leicht zusammen. Klar, er zieht sich aus und steigt in den Pool, während ich hier wie ein Idiot rumstehe und ihn beobachte.
Okay, jetzt heisst es zusammenreissen und los. Mir selbst zunickend öffne auch ich nun meine Hose und tu es Yoongi gleich, indem ich sie mit direkt samt Shorts runterziehe, mir mein Glas vom Tisch nehme und auf den Schwarzhaarigen zulaufe. Mir ist nicht entgangen, wie er sich über die Lippen leckt, was mich unweigerlich grinsen lässt und mir einen kleinen Schub Selbstbewusstsein gibt. Mit langsamen Schritten bewege ich mich weiter auf Yoongi zu, während ich einen kleinen Schluck aus meinem Glas nehme. Je näher ich ihm komme, desto heftiger schlägt mein Herz mir gegen die Brust und meine Nervosität steigt Schritt für Schritt weiter an.
Sich auf seine Unterlippe beissend kommt Yoongi auf mich zu, trinkt sein Glas leer und lässt es einfach ins Wasser sinken, bevor er mich zu sich zieht und mich nach an sich drückt, was mich leicht aufkeuchen lässt, denn sofort beruhren sich unsere Glieder. Der Rapper greift nach meinem noch halb gefüllten Glas und nimmt es mir aus der Hand, aber entgegen meiner Erwartung, dass mein Glas sich zu seinem ins Wasser gesellt hält er es über meine Brust und dreht es langsam um, sodass der Champagner mir über die Brust läuft. Erst jetzt lässt er das Glas, wie sein eigenes, ins Wasser sinken und fängt an mit der Zunge über meine Brust zu lecken und immer wieder zu küssen, was mir ein "Ahhh" entlockt und mich die Augen schliessen lässt.
"Gott Jimin, du bist so heiß" brummt er mir zu, ehe er seine Hand auf meinen Nacken legt und mich zu sich zieht um mich zu küssen. Dieses Mal ist es allerdings von Anfang an fordernd und wild. Seine freie Hand wandert meinen Rücken hinab, bis zu meinem Hintern, den er auch direkt zu massieren beginnt und mich wieder aufkeuchen lässt. Natürlich sieht er das als Gelegenheit, mir seine Zunge in den Mund zu schieben und meine Mundhöhle ausgiebig zu erkunden. Völlig in den Bann seiner Berührungen gezogen merke ich, wie das Blut langsam komplett in meine Mitte fliesst. Spätestens jetzt kann auch ich mich nicht mehr halten und erkunde seinen Körper verlangend mit meinen Händen, während Yoongi mich noch fester an sich drückt, sofern das überhaupt noch möglich war.
Wieder berühren sich unsere Mitten und ich merke, dass auch er mittlerweile hart geworden. Oh und wie er das ist.
Komplett benebelt und unfähig, mich gegen mein Verlangen zu wehren löse ich mich aus dem Kuss und fange an, mich über seinen Kiefer runter zu seinem Hals zu küssen, während eine Hand auf seiner Seite liegt und ich die andere langsam zu seinem harten Freund wandern lasse, die ich auch direkt umfasse. Ich will einfach nicht mehr warten, ich will ihn endlich spüren. Um für nötigen Halt für das Folgende zu sorgen schiebe ich ihn sachte Richtung Beckenrand, während ich weiter seinen Körper mit meinen Lippen verwöhne. Meine Hand an seinem Glied fährt währenddessen immer wieder langsam auf und ab, was mich hier und da sein unglaublich erregndes Stöhnen hören lässt.
Am Rand angekommen küsse ich mich wieder rauf bis zu seinem Mund und verwickle ihn wieder in einen intensiven Kuss und lasse unsere Zungen miteinander spielen. Um die Dominanz geht es mir dabei nicht, denn die überlasse ich ihm direkt freiwillig, was ihn offensichtlich freut, denn er packt mich an den Schultern und dreht uns so um, dass ich nun mit dem Rücken zum Poolrand stehe, allerdings ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich merke gerade noch, wie seine Hand über meine Brust runter über meinen Bauch gleitet, als ich plötzlich höre, wie er Luft holt und untertaucht. Sex im Pool hatte ich noch nie, weshalb ich kurz überrascht die Augen aufschlage.
Lange muss ich aber nicht darüber nachdenken, was nun passiert, denn ich spüre, wie sich seine sündhaft weichen Lippen sich um meine Härte legen und zu saugen beginnen. Immer wieder lässt er seine Zunge um meine Spitze kreisen, was mich halb in den Wahnsinn treibt und mich unkontrolliert aufstöhnen lässt. Seine Hände sind dabei nicht untätig. Während er mit einer Hand mein Glied umfasst und passend zu seinem Mund mitbewegt, schiebt er seine andere Hand zwischen meine Beine zu meinem Eingang und lässt einen Finger immer wieder darum kreisen, bevor er ihn auch schon einführt. "Ngh~ Aaaah, Y-Yoongi!" entkommt es mir und langsam taucht er wieder auf.
Ich beisse mir kräftig auf die Unterlippe, als ich spüre, wie er einen zweiten Finger in mich einführt und langsam anfängt, beide Finger scherenartig zu bewegen. "Gott Yoongi~ Aaahhh~". Mehr bekomme ich nicht raus, denn das Gefühl so mit ihm verbunden zu sein macht mich unglaublich an. Die ganze Zeit sehen wir uns gebannt in die Augen und er scheint jede Regung in meinem Gesicht zu beobachten. "Y-Yoongi~ Nnngh~ Reicht~" bringe ich gerade so noch raus, da entzieht er mir seine Finger langsam, lässt seine Hand weiter runter in meine Kniekehle wandern und hebt mein Bein etwas an. "Bereit?" fragt er vorsichtshalber nach und ich kann einfach nur vorfreudig nicken. Das reicht ihm als Antwort und ich merke, wie seine Spitze gegen meinen EIngang drückt und sich langsam in mich schiebt. "Ahhhh Fuck, Yoongi!" schreie ich schon fast, als seine komplette Länge in mir verschwunden ist. Immernoch beobachtet er mich, achtet auf alles, was ich tu und wie ich reagiere, während er sich immer wieder auf die Lippe beisst.
"Beweg dich, bitte" fordere ich ihn auf und das lässt er sich nicht zwei Mal sagen. Yoongi fängt an, sich langsam in mir zu bewegen, während seine freie Hand sich auf meinen Nacken legt und er mich wieder in einen wilden Kuss verwickelt. "Ah~ Fuck Jimin, weisst du eigentlich, wie verdammt sexy du bist?" stöhnt er nun auch und bewegt sich immer schneller in mir. Scheisse, dieser Mann macht mich verrückt. "Härter~ Ngh~ Bitte". Auch dieser Aufforderung kommt er sofort nach und stösst immer wieder hart in mich. Gerade denke ich, dass es nicht besser werden kann, da trifft er plötzlich meinen empfindlichen Punkt und ich schreie beinahe sofort laut auf. "Ahhhh~ Fuck ja, genau da!"
Immer wieder trifft er diesen Punkt und ich merke, wie sich mein Orgasmus rasant aufbaut und mein Unterleib sich zusammenzieht. "Yoongi.. ich..." "Ich auch... Fuck~". Der Schwarzhaarige erhöht sein Tempo noch ein letztes Mal, sowohl mit seiner Hand, als auch mit seiner Hüfte, bevor wir beide mit dem Namen des jeweils Anderen laut stöhnend kommen und ich mich in seiner Hand und im Pool ergiesse und er sich tief in mir.
Mit den Armen um seinen Hals geschlungen und seinem Kopf auf meiner Schulter stehen wir noch einen langen Moment schwer atmend am Rand, bevor er sich mir langsam entzieht und mir in die Augen sieht. "Ich liebe dich" sagen wir auf einmal beide gleichzeitig und müssen direkt grinsen. Wieder küssen wir uns, diesmal aber nicht wild oder verlangend, sondern sanft und liebevoll. Automatisch schlinge ich meine Beine um seine Hüften und er zieht mich mit sich in Richtung Poolmitte. "Du gehörst jetzt mir." flüstert er und alles, was ich sage, bevor ich ihn wieder küsse ist: "Ich gehöre dir."
Perfekter hätte der Abend nicht sein können.
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Da habt ihr den Smut, ich bin dann mal weg... :D
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